Die Leptonen/Quarksfamilien
Die 3 Leptonen/Quarksfamilien gelten, wie gesagt, zur Zeit als die Grundbausteine der Materie.
Die erneut, in Laufe der Zeit, gewachsene Zahl dieser ist nach meiner(nicht nur nach meiner) Auffassung ein starkes Indiz dafür das diese doch nicht die letzten Grundbausteine sind. Auch gibt es bisher kein theoretischen Ausschluss einer 4. oder gar noch weiteren unentdeckter Familien. Ok, schauen wir uns diese 3 erst einmal an. Ich werde die Anti's wieder unterstrichen darstellen weil überstrichen hier nicht geht. Oder hat jemand einen Tipp wie überstrichen zu machen ist? Alle Familienmitglieder sind Fermionen mit dem Spin 1/2 1. e+ urot ugrün ublau drot dgrün dblau ηe ηe drot dgrün dblau urot ugrün ublau e- 2. μ+ cr cg cb sr sg sb ημ ημ sr sg sb cr cg cb μ- 3. τ+ tr tg tb br bg bb ητ ητ br bg bb tr tg tb τ- Da sich die Eigenschaften/Quantenzahlen(bis auf die Masse) in allen Familien identisch wiederholen reicht es erst mal nur die 1. Familie mit den zugehörigen Quantenzahlen aufzuschreiben: e+..........u..........d..........ηe..........ηe..........d..........u..........e- +1........+2/3.....+1/3........0............0..........-1/3.....-2/3.......-1....Q=el.Elementarladung 0... ......+1/3....--1/3........0............0.......... 1/3.....-1/3.........0....B=Baryonzahl -1...........0..........0..........1...........-1..........0...........0..........1.....L=Leptonenzahl Es fällt hier sofort auf, dass es keine Quantenzahl gibt, die auf eine Zusammengehörigkeit der "Familienmitglieder" hinweist. Im Gegenteil, Leptonen haben keine Baryonzahl und die Quarks keine Leptonenzahl. Leptonen sind reelle "freie" Teilchen, Quarks sind das nicht. Alle sind zwar Fermionen mit dem Spin 1/2, das sind die Baryonen (die hier nicht zu gehören) aber auch. Was allerdings eine gemeinsame Eigenschaft der "Familienmitglieder" ist, sie struktuieren die Materie. Folgender Zusammenhang soll diese Gemeinsamkeit kennzeichnen: T=2Q-B+L Die hier von mir eingeführte additive Quantenzahl T bezeichnen wir im weiteren als Struktur-/Materiequantenzahl. e+..........u..........d..........ηe..........ηe..........d..........u..........e- +1........+2/3.....+1/3........0............0..........-1/3.....-2/3.......-1....Q=el.Elementarladung 0... ......+1/3....--1/3........0............0.......... 1/3.....-1/3.........0....B=Baryonzahl -1...........0..........0..........1...........-1..........0...........0..........1.....L=Leptonenzahl 1...........1..........1..........1...........-1..........-1..........-1.........-1.....T=Strukturquantenzahl Gruß EMI Nachtrag: Die 1. Familie (Elektronfamilie) ist übrigens die, die in der stabilen baryonische Materie im Universum "steckt". Warum es darüber hinaus überhaupt noch weitere Familien gibt ist auch ungeklärt. Die weiteren Familien braucht es eigentlich nicht! Meine Antwort: Es gibt diese, da sie möglich sind. Die Natur realisiert offensichtlich alles was möglich ist und nicht nur das was nötig ist. Die Mitglieder der "unnötigen" Familien zerfallen im übrigen kurz nach ihrer Entstehung in die 1.Familie. |
AW: EMI's komplexer Farbraum
Zitat:
Austauch eines virtuellen W-Bosons (schwache WW) dagegen verändert die Flavor und tangiert die Color nicht. Gruß, Uli |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
EMI, das sieht nach einem Ordnungsprinzip aus. Außerdem haben Wasserstoff und Antiwasserstoff denselben Betrag von T. Fachlich kann ich nichts sagen dazu. Wie geht es weiter?
Eine Strukturquantenzahl scheint auch bei Heim eine Rolle zu spielen. Wie sie definiert ist, weiß ich nicht. Gruß, Timm |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
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Hallo EMI,
Zitat:
Start->Alle Programme->Zubehöhr->Systemprogramme hier das Programm "Zeichentabelle" ausführen lassen. Jetzt die Schriftart "Lucida Sans Unicode" auswählen (nur als Beispiel, ist mein Favorit - weil sehr umfangreich). "Erweiterte Ansicht" aktivieren und "Gruppieren nach" -> "Unicode-Unterbereich" auswählen. Dann müsstest du das sehen, was das erste Bild im Anhang zeigt. Im kleinen Fenster "Gruppieren nach" den Unicode-Unterbereich "Kombinierende diakrit. Zeichen" auswählen. Im Textfeld "Zeichenauswähl" einen Buchstaben drücken und danach mit der Maus auf das 6-te Zeichen in der ersten Reihe doppelklicken. Jetzt das, was in der "Zeichenauswähl" rausgekommen ist (Abb. 2) kopieren und im Word (oder hier) einfügen. Auch da eventuell die passende Schrift und Grösse auswählen, dann müsste so etwas rauskommen: u̅ Gruss, Johann |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
Zitat:
Wasserstoff = Proton + Elektron = uud + e- = 1+1-1-1 = 0 (T) Wasserstoff = Proton + Elektron = uud + e+ = -1-1+1+1 = 0 (T) Später werde ich aufzeigen, das ein weiter Zusammenhang mit der Struktur-/Materiequantenzahl T folgt. Ich greife mal vor: 3T = ΣMaterieteilchen - ΣAntimaterieteilchen Daraus folgt das bei T=0 weder Wasserstoff Materie ist noch das Antiwasserstoff Antimaterie ist. Beide haben "in sich" gleich viele Materie und Antimaterieteilchen! Wie gesagt, nur vorgegriffen, jetzt würde eine weitere Diskusion darüber ohne Basis verlaufen. Gruß EMI |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
Darf ich mitspielen? :)
Deuterium = uud+udd+(e-) = (1+1-1)+(1-1-1)+(-1) = -1 (T) ... => instabil? Tritium = uud+udd+udd+(e-) = (1+1-1)+(1-1-1)+(1-1-1)+(-1) = -2 (T) ... => noch instabiler? Helium = uud+udd+uud+udd+(e-)+(e-) = (1+1-1)+(1-1-1)+(1+1-1)+(1-1-1)+(-1)+(-1) = -2 (T) ... => doch stabil? Nee. Da muss noch etwas dahinter stecken? Die Atomkerne müssen gesondert betrachtet werden? Welche Beduetung hat dann T-Ordnungszahl? Ich weiss, zu weit vorgegriffen? Gruss, Johann PS: u̅ . d̅ . s̅ . c̅ . b̅ . t̅ ./. η̅ ./. r̅o̅t̅ . g̅r̅ü̅n̅ . b̅l̅a̅u̅ . Fehlt noch was? |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
Zitat:
3T = ΣMaterieteilchen - ΣAntimaterieteilchen Lass uns doch erst mal ins "Kleine" schauen. Wenn ich das von Dir hier wieder beantworte, kommt der Nächste bestimmt usw.. Gruß EMI PS: danke für deine "Kopiervorlage". Mit instabil hat das alles nichts zu tun;) |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
Zitat:
gib mir bitte dort noch ein überstrichenes A und B dazu danke. Gruß EMI |
AW: Die Leptonen/Quarksfamilien
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Hi EMI,
u̅ d̅ s̅ c̅ b̅ t̅ / η̅ μ̅ τ̅ η e̅/ r̅o̅t̅ g̅r̅ü̅n̅ b̅l̅a̅u̅ A̅ B̅ Gruss, Johann |
AW: EMI's komplexer Farbraum
e̅..........u..........d̅..........ηe..........η̅e..........d..........u̅ ..........e
+1........+2/3.....+1/3........0............0..........-1/3.....-2/3.......-1....Q=el.Elementarladung 0... ......+1/3....--1/3........0............0.......... 1/3.....-1/3.........0....B=Baryonzahl -1..........0..........0..........1...........-1...........0...........0..........1.....L=Leptonenzahl 1...........1..........1..........1...........-1..........-1..........-1.........-1....T=Strukturquantenzahl hier fällt sofort auf, dass T nicht symmetrisch zu den Teilchen/Antiteilchen ist. Dieser Umstand wird uns noch zu einer überraschenden Erkenntnis führen. Bei manchen von euch hat es da bestimmt schon "klick" gemacht. Bei T = 2Q - B + L anders geschrieben T = 2Q - (B-L) gilt es noch den Klammerausdruck (B-L) zu interpretieren. Wenn wir den Leptonen/Quarksfamilien eine Substruktur unterstellen, ist es geradezu logisch und zwingend(Pauliprinzip), den Leptonen auch eine Farbmischung zuzuordnen. Oben beim Farbraum hatten wir vorläufig W(weiss)=B(Baryonzahl), W=B aufgefunden. Das ist nunmehr zu erweitern. Wir definieren neu: W = B - L (@Slash müsste nun an die Polache z=W=B-L schreiben) und damit wird: T = 2Q - W e̅..........u..........d̅..........ηe..........η̅e..........d..........u̅ ..........e +1........+2/3.....+1/3........0............0..........-1/3.....-2/3.......-1....Q=el.Elementarladung 0... ......+1/3....--1/3........0............0.......... 1/3.....-1/3.........0....B=Baryonzahl -1..........0..........0...........1...........-1..........0...........0..........1.....L=Leptonenzahl 1...........1...........1..........1...........-1..........-1.........-1.........-1....T=Strukturquantenzahl 1..........1/3......--1/3.......-1...........1..........1/3.......-1/3.......-1.....W=weiss Gruß EMI |
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