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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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(t',x',y',z')=( gt-gtv², 0, 0, a/2(v^4-2v²) ) (t',x',y',z')=( gt-gtv², 0, 0, a/(2v^4-4v²) ) Ist das so korrekt? |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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(t',x',y',z')=( gt-gtv², 0, 0, a/2t² ) wegen z=z'. Kannst du gt-gtv² vereinfachen? Kann man da etwas ausklammern? |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Also: (t',x',y',z')=( t/g, 0, 0, a/2(t/g)² ) (t',x',y',z')=( t/g, 0, 0, ag²/2t² ) |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Ferner gilt z' = a/2t² .... EDIT: Womit ich dann aber wieder an Ich übergebe, weil ich die gestellte Aufgabe/Frage eigentlich etwas anders lese. |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Übrigens steht das t nicht im Nenner, das ist einfach die Formel für beschleunigte Bewegung z=(a/2)*t². |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Nur zur Info ... |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
@Ich
okay, also: (t',x',y',z')=( t/g, 0, 0, (a/2)g²t'² ) |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Das ist die Herleitung für die 4 g, die hier im Thread diskutiert wurden. Die Parabelform der Schiene ließe sich auch noch mit Mitteln der SRT rechnen. Das ist aber komplizierter und basiert darauf, dass man vorher zeigt, dass man zu jedem Zeitpunkt Koordinaten so definieren kann, dass die z-Position als (a/2)t² dargestellt wird. Dann sieht man, dass man immer im tiefsten Punkt ist. Die Berechnung inklusive Raumkrümmung sprengt den Rahmen. Falls du dich mal mit ART beschäftigen willst, kannst du das ja angehen. Ansonsten denle ich, wir sind durch, oder? |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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Man betrachtet dazu ebenfalls die Weltlinie (t,x,y,z) = (t, vt, 0, (a/2)t²) und benutzt dz/dt = 0 für t=0. |
AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm