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-   -   Experimentelle Widerlegung der SRT (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=110)

Marco Polo 24.07.07 21:47

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 3318)
Was spielt es denn für eine Rolle, wenn so ein erdreister kleiner Schweinewurm, wie du - Porco Malo - oder gar ein Haufen solcher Würmer so etwas umwerfend Komisches behaupten ?!
Auch wenn ihr die Würmer, die am Einsteins Skelett noch nagen wäret, auch dann wäret ihr samt eueren schleimigen "Gehirn"Ergüssen überhaupt keinen Pfifferling wert !!!
:eek:

Das ist jetzt wirklich alles, was du gegen Beschleunigungen in der SRT vorzubringen hast?

Lorenzy 24.07.07 21:49

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 3338)
Das ist jetzt wirklich alles, was du gegen Beschleunigungen in der SRT vorzubringen hast?

@Marco Polo
Hast du ernsthaft was anderes erwartet?

absolut 25.07.07 08:50

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 3338)
Das ist jetzt wirklich alles, was du gegen Beschleunigungen in der SRT vorzubringen hast?

Mit oder ohne Beschleunigungen - die SRT ist vom Grund aus falsch, interpretiert aberwitzig die Experimente und "beschreibt" daher irrtümlich die physikalische Welt !!!

absolut 25.07.07 08:54

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 3339)
@Marco Polo
Hast du ernsthaft was anderes erwartet?

Von Marco Polo, diesem erdreisten kleinen Schweinewurm habe ich auch nicht mehr erwartet als klitzekleine Schweinewurmkotzbrocken ... na ja, höchstens ... "zicke, zacke..." ...Würmerkacke !
:eek:

möbius 25.07.07 09:41

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 3283)
VERNÜNFTIG !!!
absolut

Ich habe Ihre Beiträge aufmerksam gelesen.
Möglicherweise hat EINSTEIN selbst das "Tor " für Ihre Kritik geöffnet, die m.E. sehr ernst zu nehmen ist.
In den letzten Jahren seines Lebens (1952 - 1954) hat "der Meister" in Gesprächen mit R. CARNAP gesagt, dass ihn das JETZT "ernstlich beunruhige", weil es in der Physik nicht vorkomme. In einem Brief an die Witwe seines verstorbenen Freundes BESSO schrieb er vier Wochen vor seinem Tode:
"Für uns gläubige Physiker hat der Unterschied von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur den Charakter einer, wenngleich hartnäckigen Illusion."
"Gläubig" war EINSTEIN nicht im Sinne einer bestimmten Religion - er "glaubte" an die Wahrheit der Physik, angesichts derer die Scheidung der 3 Gestalten der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) eben nur eine "hartnäckige Illusion" war und vertrat den Standpunkt der von ihm sogenannten "kosmischen Religiosität".
Sollten Sie mit Ihrem Begriff der ABSOLUTEN ZEIT eben dieses EINSTEIN beunruhigende "J E T Z T" meinen, hätten Sie in ihm wahrscheinlich sogar einen "Verbündeten". Die Frage ist natürlich, ob und wie das innerhalb einer physikalischen Theorie "zur Geltung" gebracht werden kann.
möbius

absolut 25.07.07 09:56

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von möbius (Beitrag 3354)
Die Frage ist natürlich, ob und wie das innerhalb einer physikalischen Theorie "zur Geltung" gebracht werden kann.

Man sollte doch nur auf das Dogma der "Konstanz (und "Begrenztheit") der LG" verzichten !!!
Mit entsprechenden absoluten bzw. relativen Werten zwischen c-v und c+v kann man alle e.m. Erscheinungen und Experimente schlicht und einfach erklären und erläutern.
:D

absolut 25.07.07 11:19

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 3276)
G. Galeczki und P. Marquardt schrieben (in "Requiem für die Spezielle Relativität"):

"Mit Ausnahme einer Publikation im Jahr 1918, in der er tödliche Kritik an der SRT abwehren wollte und deshalb in die allgemeine RT auswich, war Einstein selber bis zum Ende seines Lebens strikt dagegen, ungleichmäßige Bewegung für die Zeitdilatation verantwortlich zu machen. Es hätte weder ihm noch sonst irgend jemandem geholfen, denn Experimente, bei denen instabile Teilchen bis zu 10 hoch 18 (!) g beschleunigt wurden, zeigten keinerlei Effekt auf ihre Lebensdauern (Bailey et al. 1977). Wie sollte dann erst eine gleichmäßige, noch dazu relative und beobachterbezogene Bewegung dies fertigbringen? Dieses Paradox hat Einstein mit sich genommen..."

Deswegen kann auch ich nicht mehr glauben, an eine Abhängigkeit des Uhrgangs - geschweige denn eines "Zeitablaufs"! - von der (wie sehr auch noch beschleunigten) Bewegung ...
aber auch nicht von der Gravitationsbeschleunigung !!!

Nur weil die Frequenz der sich fortpflanzenden bzw. empfangenen e.m. Wellen eines Atoms (einer Atomuhr) sich von der Frequenz desgleichen Atoms (vom Gang dergleichen Atomuhr) des Empfängers unterscheidet - bedeutet überhaupt nicht, dass das ausstrahlende Atom (die emittierende Atomuhr) dementsprechend anders "tickt"! Denn als Erklärung dafür bieten sich andere, je nachdem unterschiedliche Ursachen.

- der "Doppler-Effekt" bei der Relativbewegung zwischen Empfänger und Quelle, bzw. zwischen Empfänger und e.m. Welle,
- der "Pound-Rebka-Effekt" bei der Fortpflanzung e.m. Wellen in einem Gravitationsfeld bzw. in bezug auf ein Gravitationspotential.

SRT bzw. ART gründen auf die falschen Auslegungen dieser Effekte !

Außerdem: gemäß dem Einsteinschen "Äquivalenzprinzip" soll angeblich (z.B.) eine beschleunigte Rakete äquivalent zu einer auf der Erdoberfläche ruhenden Rakete sein (die also der irdischen Gravitationsbeschleunigung unterliegt).
Dementsprechend soll innerhalb beider Raketen die Rot- bzw. Blauverschiebung fortpflanzenden e.m. Wellen gelten - was auch experimentell bestätigt wird...
Doch die Ursachen dafür sind verschieden!

- Bei der beschleunigten Rakete ist es der Doppler-Effekt - relative, relationelle, virtuelle Änderung der Wellenlänge bzw. -frequenz, aufgrund verfrühtem oder verspätetem Empfang der Wellen, infolge der Relativbewegung zwischen Empfänger und Quelle, bzw. e.m. Wellen
- Bei der Rakete auf der Erdoberfläche ist es der "Pound-Rebka-Effekt" - die Energie bzw. Frequenz der fortpflanzenden e.m. Wellen verändert sich real und absolut im Gravitationsfeld der Erde bzw. in bezug auf das Gravitationspotential (an der Erdoberfläche).

In beiden Fällen ist es eine Verschiebung der Frequenz der sich fortpflanzenden bzw. empfangenen e.m. Wellen - keine Veränderung der Atomfrequenz oder des (Atom)Uhrgangs, geschweige denn des "Zeitablaufs"!!!

Die von (auch gravitativ) beschleunigten Atomen, bzw. Atomuhren emittierten e.m. Wellen verzerren virtuell - durch Veränderung ihrer Fortpflanzungsenergie (-frequenz) - die dabei konstante Energie bzw. Frequenz ihrer eigenen Ausstrahlung, bzw. des Uhrgangs.

Wenn man dies berücksichtigt, muss man schlussfolgern:

Der Gang jeder Uhr ist unabhängig vom Gravitationspotential, bzw. von der Gravitationsbeschleunigung - genau so wie es auch unabhängig ist von beschleunigter Bewegung und erst recht von geradlinig-gleichförmiger Relativbewegung !!!

- Jeder Uhrgang an sich, bzw. jede Zeitmessung (mit jeder Uhr) und die Zeit selbst sind absolut.
- Nur seine, bzw. ihre Übertragung (mittels e.m. Signale) ist relativ.
- Die Fortpflanzung e.m. Wellen gaukelt "Uhrgang-" bzw. "Zeitablauf-" und "Längenveränderung" vor.

Copyright C 2007 by Robert Kocher

Hamilton 25.07.07 20:18

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Das ist ja völlig selbstentwürdigend, wie du dich hier gehn lässt.
Mach mal Urlaub.

möbius 25.07.07 20:28

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 3356)
Man sollte doch nur auf das Dogma der "Konstanz (und "Begrenztheit") der LG" verzichten !!!
Mit entsprechenden absoluten bzw. relativen Werten zwischen c-v und c+v kann man alle e.m. Erscheinungen und Experimente schlicht und einfach erklären und erläutern.
:D

Ja! Da WISSENSCHAFT (Gott sei Dank! ) keine RELIGION ist, sollte es möglich sein, bezüglich sämtlicher Voraussetzungen revisionsbereit zu sein - und erst gar keine "Dogmen" zuzulassen.
Wenn Ihre Kritik der SRT frei von Dogmatisierung ist und empirisch-experimenteller Überprüfung standhält, ist sie ein revolutionärer Beitrag zur Weiterentwicklung der Physik - und sollte entsprechend gewürdigt werden.
Gibt es eine Möglichkeit, die Kontroverse zwischen Ihnen und beispielsweise MARCO POLO auf "vernünftige" Art und Weise zu entscheiden? Also nicht nur durch mathematische "Argumente", die alleine wahrscheinlich nicht ausreichen dürften, sondern auch durch e m p i r i s c h e "Argumente", deren Deutung nicht mehr strittig ist? Ist es möglich, aus der Diskussion und Kritik der SRT die Atmosphäre eines quasi-religiösen "Glaubenskampfes" weg zu bekommen?
Das würde dieser Wissenschaft bestimmt nicht schaden!
möbius

absolut 25.07.07 20:49

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 3378)
Das ist ja völlig selbstentwürdigend, wie du dich hier gehn lässt.
Mach mal Urlaub.

Ha-ha-Hamilton,
Das ist ja völlig entwürdigend, wie DU dich selbst hier gehn lässt !
Macht Dein Gehirn g'rad' Urlaub ?!
:eek:


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