AW: Wurfparabel
ich meinte t2 = 2*sin(ß)*v0 / g
passt das ? |
AW: Wurfparabel
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Mir ist aber nicht klar, wp du hängst. Weißt du, dass du die Zusatzbewegung der Pakete nach der Sprengung unabhängig von der Fugparabel rechnen kannst? |
AW: Wurfparabel
das weiß ich halt nicht wie ich das rechne, wäre nett wenn du mir das sagen könntest,danke
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AW: Wurfparabel
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AW: Wurfparabel
Die Wurfweite entspricht der Strecke die innerhalb der Wurfdauer zuruckgelegt wurde.
s_w = v0 * cos(ß)*t = v_x * t2. Wenn man die Wurfzeit t2 = 2*sin(ß)*v0 / g und v_x = v0*cos(ß) einsetzt in s_w = v_x*t_w: s_w = 2*v0^2*cos(ß)*sin(ß) / g und da 2*sin(ß)*cos(ß) = sin(2ß) hatte ich für s_w = v0^2*sin(2ß) / g |
AW: Wurfparabel
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EDIT: Bei b) musst Du die Energien und Impulse der beiden Pakete unmittelbar vor und nach der Explosion ausrechnen. Die Summe der beiden Impulse bliebt erhalten. Die Summe der Energien erhöht sich um E+. Das sollte ausreichend Gleichungen ergeben, um die neuen Startbedingungen unmittelbar nach der Explosion zu berechnen. |
AW: Wurfparabel
Nein, das wäre falsch. (EDIT: Das bezieht sich auf eine frühere Version von Bernhards Antwort)
Nach der Sprengung soll die Gesamtenergie ja um E+ größer sein. Man berechnet mittels Impulserhalung, in welchem Verhältnis die Zusatzgeschwnidigkeiten der Pakete stehen müssen (m1/v1=-m2/v2). Dann macht man einen Ansatz für die zusätzliche Energie: m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + E+ |
AW: Wurfparabel
okay, und wie berechne ich daraus nun den Ort x1 und x2 abhängig von t1 ?
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AW: Wurfparabel
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AW: Wurfparabel
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m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + 2*E+ |
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