Quanten.de Diskussionsforum

Quanten.de Diskussionsforum (http://www.quanten.de/forum/index.php5)
-   Schulphysik und verwandte Themen (http://www.quanten.de/forum/forumdisplay.php5?f=2)
-   -   Wurfparabel (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3449)

bumchack 15.11.18 14:51

AW: Wurfparabel
 
ich meinte t2 = 2*sin(ß)*v0 / g

passt das ?

Ich 15.11.18 14:55

AW: Wurfparabel
 
Zitat:

Zitat von bumchack (Beitrag 89077)
nun als Wurfweite hab ich x2 = v0^2*sin(2ß) / g.. das müsste dann x2 sein oder ?

Nein, wieso? Es sagt doch keiner, dass das Paket zu unserem Haus kommt.
Zitat:

Müsste es dann so sein, dass bei b) x1 = die Hälfte von x2 und x2 1.5 mal dessen ist ?
x1 und x2 sollst du errechnen, nicht erraten. Die Angaben reichen dafür, aber es ist nicht einfach.
Mir ist aber nicht klar, wp du hängst. Weißt du, dass du die Zusatzbewegung der Pakete nach der Sprengung unabhängig von der Fugparabel rechnen kannst?

bumchack 15.11.18 14:58

AW: Wurfparabel
 
das weiß ich halt nicht wie ich das rechne, wäre nett wenn du mir das sagen könntest,danke

Bernhard 15.11.18 15:01

AW: Wurfparabel
 
Zitat:

Zitat von bumchack (Beitrag 89079)
passt das ?

Ja. Ok, das war ein Tippfehler ;) . EDIT: Rest von a) passt, bis auf die Bezeichung. Siehe Kommentar von 'Ich'.

bumchack 15.11.18 15:07

AW: Wurfparabel
 
Die Wurfweite entspricht der Strecke die innerhalb der Wurfdauer zuruckgelegt wurde.

s_w = v0 * cos(ß)*t = v_x * t2.

Wenn man die Wurfzeit t2 = 2*sin(ß)*v0 / g und v_x = v0*cos(ß) einsetzt in s_w = v_x*t_w:

s_w = 2*v0^2*cos(ß)*sin(ß) / g

und da 2*sin(ß)*cos(ß) = sin(2ß)

hatte ich für s_w = v0^2*sin(2ß) / g

Bernhard 15.11.18 15:32

AW: Wurfparabel
 
Zitat:

Zitat von bumchack (Beitrag 89083)
hatte ich für s_w = v0^2*sin(2ß) / g

OK. Passt.

EDIT: Bei b) musst Du die Energien und Impulse der beiden Pakete unmittelbar vor und nach der Explosion ausrechnen. Die Summe der beiden Impulse bliebt erhalten. Die Summe der Energien erhöht sich um E+. Das sollte ausreichend Gleichungen ergeben, um die neuen Startbedingungen unmittelbar nach der Explosion zu berechnen.

Ich 15.11.18 16:16

AW: Wurfparabel
 
Nein, das wäre falsch. (EDIT: Das bezieht sich auf eine frühere Version von Bernhards Antwort)
Nach der Sprengung soll die Gesamtenergie ja um E+ größer sein.
Man berechnet mittels Impulserhalung, in welchem Verhältnis die Zusatzgeschwnidigkeiten der Pakete stehen müssen (m1/v1=-m2/v2). Dann macht man einen Ansatz für die zusätzliche Energie:
m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + E+

bumchack 15.11.18 16:37

AW: Wurfparabel
 
okay, und wie berechne ich daraus nun den Ort x1 und x2 abhängig von t1 ?

Bernhard 15.11.18 16:57

AW: Wurfparabel
 
Zitat:

Zitat von bumchack (Beitrag 89086)
okay, und wie berechne ich daraus nun den Ort x1 und x2 abhängig von t1 ?

Du musst für t > t1 je eine Wurfparabel für jedes Paket ansetzen. Anstelle von v0 musst Du die neu berechneten Geschwindigkeiten der Pakete verwenden.

Bernhard 15.11.18 17:28

AW: Wurfparabel
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 89085)
m1/v1=-m2/v2

Ich komme da auf m1*v1 = m2*v2 und
m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + 2*E+


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:26 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm