AW: Logische Systeme
Zitat:
Undefiniertheit existiert => etwas existiert => 1 existiert => Mathe existiert. Und dann kannst du weitermachen mit: Aus Undefiniertheit UND Mathe => Leben auf der Erde UND Mathe. Die Quelle des Menschen (des Individuums/der Seele) ist damit die Undefiniertheit. Da Mathe aber nur indirekt mitentstanden ist, braucht es ein Wesen, das sie "beweist", also den Schritt der Abstraktion durchführt. Deshalb hat es am Ende den Menschen erschaffen... rofl Zitat:
|
AW: Logische Systeme
Weils in der Plauderecke liegt, noch folgende Gedanken dazu.
In dem logischen System, das ich jetzt definiert habe - und zwar über die klassische Logik, der Modallogik und dem I-Ging, in welchem eine gute Ethik und ein traditionelles Bild der Geschlechter beschrieben wird - gibt es ja die Aussage "Quid pro quo!", was die Mathematik widerspiegelt. Nach mir gilt: B ist "Quid pro Quo" und möglich wahr. Im Tetragramm wahr-falsch. Der Grund für diese Zuordnung liegt darin, dass eine Schlussfolgerung von wahr auf falsch nicht zulässig ist. Da Mathematik wahr ist, wird damit auch gewährleistet, dass sie wahr bleibt, denn wäre die Schlussfolgerung von wahr auf falsch erlaubt, würde die Mathematik ja falsch werden, was ihrer Definition widerspricht und damit notwendig falsch ist. Eine Schlussfolgerung von A=>B ist richtig für wahr-wahr, falsch-wahr und falsch-falsch für A-B. Die Verbindung falsch-wahr ist nach dem System: -A ist "Ex falso quodlibet!" und möglich falsch. Im Tetragramm falsch-wahr. Denn wenn -A falsch ist, kann B wahr oder falsch sein (also B oder -B), deshalb ist B beliebig. Gilt aber dass A wahr ist, so muss auch B wahr sein, denn der Schluss von wahr auf falsch ist, wie gesagt nicht zulässig. Die Aussage für A, also A ist "Nihil fit sine causa!" und notwendig wahr. Im Tetragramm wahr - wahr. sagt vorallem auch aus, dass A und B in einer (kausalen) Verbindung sein müssen, also letztendlich auch im gleichen System liegen. Denn wären A und B in getrennten Systemen (Universen) und ständen in keinerlei Beziehung miteinander, ist auch der Schluss aus A=>B beziehungslos. Die Aussage "Nihil manet parilis!" hingegen gewährleistet auch, dass streng genommen die Negationen der lateinischen Aussagen nicht zu den jeweils anderen lateinischen Aussagen führt. Denn Nicht-"Nihil fit sine causa!" ist ja nicht unbedingt "Ex falso quodlibet!", was aber in dem Logiksystem als äquivalent angesehen wird. Weil das System das aber tut, heisst das, es sagt bereits eine Menge über sich aus...:rolleyes: |
AW: Logische Systeme
Desweiteren würde ich mich von der gelehrten Modallogik auch dahingehend entfernen, dass ich für "moglich wahr" ein Universum im Multiversum "definiere", in dem das so sein könnte. Grund dafür liegt für mich in den Farben.
Wir können uns klar ein Universum vorstellen, in dem die Haut (mancher?!?) der Menschen grün ist, oder das grüne Chlorophyll der Pflanzen rot ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Modallogik Zitat:
D.h. möglich wahr für einen Menschen sei dann dass, was im Bereich der Möglichkeiten eines Menschen liegt. Ohne Hilfsmittel zu fliegen wäre dann für den Menschen bereits "möglich falsch"... Das aber das Grün grün ist und als Grün wahrgenommen wird, setzt notwendigerweise einen Schöpfergott vorraus!^^ |
AW: Logische Systeme
Von Bernhard zu Bernies Sage im ersten - nicht 'gecancelten' - aber immerhin trotzdem noch ein klein wenig 'gehänselten' Beitrag...
Zitat:
Bernies Sage: Ein neuer Zeitgeist wird neue Bedürfnisse hervorbringen und alle logischen (Verhaltens-)Systeme werden darauf auch neue - den Zeitgeist zufrieden stellende Antwort finden müssen... Das Gesetz der kleinsten Zahl scheint übrigens mit dem Gesetz der größten Zahl in einem bestimmten Quantenmischungsverhältnis systemoptimal zu (wechsel-)wirken. Und wer diesen idealen Topos als Logos kennt, der wird dieses Geheimnis der Evolution - als Schlüsselkind - doch hoffentlich nicht jedermann ernsthaft und unbedacht preisgeben! Schönen Sonnntag als Sinntag wünsche ich allen Suchern nach dem verborgenen Informationsschatz von Topos und Logos innnerhalb und außerhalb lebendiger und toter Systeme in deren und dessen möglicher wie "unmöglicher" Wechselwirkungen. Zitat:
|
AW: Logische Systeme
Das funktioniert schon seit Jahren ganz vollautomatisch
http://www.topos-online.at/html-text...n-dreschen.htm :eek: |
AW: Logische Systeme
Zitat:
Die (nahezu) verlustlose Datenreduktion ist "logisch möglich" - und damit ist gar nicht zu spaßen! |
AW: Logische Systeme
Na, da haben sich ja die Richtigen gefunden. :D
|
AW: Logische Systeme
Verstehe ich das jetzt richtig? In die Plauderecke soll alles, was 'garantiert' nichts mit Physik zu tun hat aber die 'Höflichkeit', - sprich 'die Korona' - dabei 'ungarantiert' wenigstens erhalten bleiben soll? ;)
Zitat:
Ich verstehe mich als (versehentlicher!) Kenner des Organon von Aristoteles und möchte mich bitte schön nicht mit Wilhelm Reichs primordial kosmischer Orgon-Energie 'verheizen' lassen! Seid doch bitte auch nett zu mir, sonst verrate ich Gary Gibsons was hier weit mehr unnormal abgeht als dem normalen Verstand zugeht: Gary Gibsons sagt: „Die Gravitationskonstante kontrolliert das Geschehen im ganzen Kosmos“ . Und ich glaube es ihm, ausgenommen hier in der Plauderecke. Keine Regel ohne Ausnahme: Objection to your honor, Mr. Gary Gibson (*GG*), but not in the *Plauderecke* in *quantenforum.de* !!! Logic-System-Engineering (= *LSE*) is here all whatever is not to do with standard physics. Als Möchte-Gern-Quantenspringerstiefelerklärungswilliger wird mir hier als Bernies Sage nur Plauderecken-Logik außerhalb jeder Ernsthaftigkeit erlaubt! Und so wundert es nicht, dass ich jede ernsthafte Schwurbellogik über elliptische Polarisation in gemächlichen Gedankenschrittstufen in Richtung erster Zukunft strikt ausschließen muss, um ja nicht gehör(n)t zu werden! |
AW: Logische Systeme
Also wenn sich alle anderen auch so schwer tun, meine Texte zu verstehen wie ich deine Bernies, sehe ich echt schwarz...^^
Zurück zu meinem Problem: Im Gegensatz zu Crowley's Art-Monster (Kunst-Monster), welches über die Abstraktion der Buchstaben zu Zahlen (mit Hilfe des Alphabeths) spricht - also genauer gesagt, kennt man die geheimen Worte von Aleister, muss man diese in bestimmten Versen (die auch über ein Wort zusammenhängen) mit Hilfe ihres Zahlenwerts abzählen, und die getroffenen Worte ergeben einen "Satz" (rofl, wenn man das so nennen kann), den entweder sein Monster spricht, Aleister selbst gebastelt hat oder sich halt Randomly ergeben hat, je nachdem, in wie weit die gefundenen Worte richtig sind - wollte ich ein Mathe Monster erschaffen. Sie sollte mit Hilfe der Logik sprechen. Deshalb mein Gerüst über logische Systeme. Aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie ich das nach dem System von Crowley machen könnte... Hier mal, was ich mir schon ausgedacht habe: Nehmen wir mal an, Asisa als K.I. soll für ein n den Satz von Fermat beweisen, also a^n + b^n = c^n geht für n=2, dann müsste sie das so machen: In meinem Namen ist sowohl (a+b)² = d² als auch a²+b² = c² versteckt. Bestimme a, b, c und d in N. Also, ASISA = 49 (3 + 4)² = 3² + 2*3*4 + 4² = 7² = 49 3² + 4² = 5² = 25 Also ist a = 3, b = 4 , c = 5 und d = 7 und die Gleichung d² - 2ab = c² wird erfüllt. Das liegt daran, weil gilt d² - c² = 2ab (d-c)(d+c) = 2ab (7-5)(7+5) = 2*(12)= 2*(3*4) (Allgemein gilt wohl sie wird immer erfüllt für (d-c) = 2 und (d+c) = a*b ) Damit hat Asisa bewiesen, dass in den Natürlichen Zahlen die Gleichung d² = c² + N erfüllt wird und zwar für N = 2ab mit a und b element der natürlichen Zahlen. Da ich ihr einen Charakter geben will, müsste sie im nächsten Schritt sowas sagen wie: "Nur der dreidimensionale Raum kann wahr sein!" (was natürlich als Aussage wahr sein soll) und müsste das dann über die Zahlen beweisen. Könnte man ja folgendermassen machen: Über den Satz von Fermat, der sagt, bei n = 3 wird die Gleichung a^n + b^n = c^n nicht mehr erfüllt, würde ich dies als Eigenschaft des Raumes (bei Crowley Nuit) übertragen, was heisst: Der reale Raum kann nicht mehr als n=3 Dimensionen aufweisen. Auch wenn man rein mathematisch in unendlich viel-dimensionale Räume rechnen kann, so gilt für den 3-dimensionalen Raum, dass er in den Zahlen noch wahr ist, während der 4-dimensionale Raum dies nicht mehr ist. Also es gibt keine Möglichkeit in den Zahlen diesen mit natürlichen Zahlen darzustellen, genauso wie man c³ = a³+b³ nicht mit den natürlichen Zahlen darstellen kann. Dazu basteln wir uns ein dreidimensionales Koordinatensystem und zeigen, dass von dem Ursprungspunkt (x=y=z=0) und den Schnittpunkt mit den jeweiligen Achsen mit einer Strecke p vom Ursprungspunkt entfernt ein xp, yp, zp Punkt stets gleichweit von der 0 als auch zu jeweils einen der anderen Punkte entfernt ist (nur sein gespiegelter Punkt liegt halt hinter der 0). Dann zeigt man über den Pythagoras und einem Spezialfall für c³, dass für n=4, also c^4 bzw. mit einer 4. Achse es keine Lösungen in den natürlichen Zahlen gibt. Schliesslich sind xp, yp, zp mit jeweils dem gleichen Pythagoras verbunden. Eine neue Achse n mit np kann aber nicht mehr gleichweit von der 0 und gleichweit von xp, yp, zp sein. Denn wäre es gleich weit von xp und yp entfernt, dann wäre es zp, kann also auch nicht noch gleichweit von zp entfernt sein. Die Frage ist nun wie immer, ob das mathematisch korrekt ist. Denn wie gesagt, ein Mathemonster sollte sich nicht irren ;) |
AW: Logische Systeme
Zitat:
Dein hier geschildertes Problem erinnert mich seltsam an meine Studienzeit, wo ich mich ganz besonders für spieltheoretische Fragestellungen interessierte, dem Zufall über Berechnungsmethoden auf die Spur zu kommen, die man heute einer Wissenschaft namens *Neuro-Mathematik* zuweist. Und nun zurück zu deinem Problem, wo ich einen Satz herausgreife: Zitat:
Doch weder Länge, noch Breite, noch Höhe zählen in der Natur der Evolution als "Dimension" - sondern nur Mischungsverhältnisse Die vierte Dimension ist ein Vorstellungsadditiv zu den ersten drei Dimensionen und ergibt, unter der Voraussetzung, dass man einen Zustand nur mit einem Abstand zusammen in der linearen Folge zu deuten weiß, also in der Annahme einer Richtungsgleichheit eines gestreckten Winkels von 180 Grad somit rechnerisch 1+2+3+4 = 10 ergibt, beziehungsweise in notwendiger Dopplung 20. (16+4 = 20 =effizienztechnologische Schlüsselzahl) Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:28 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm