AW: Realität gegen Relativität
Selbstverständlich.
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AW: Realität gegen Relativität
Zitat:
Und dem Autor (des o.g. Zitats) ist wohl nicht mehr zu helfen! :eek: |
AW: Realität gegen Relativität
Zitat:
Ihre Rechnung zeigt einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird. Das was sie hier vorrechnen war genau die Problemstellung. C bleibt bei hin und rückweg gleich, egal ob es einen Äther gibt oder nicht. Das MME umgeht aber sehr geschickt die Problematik. Ein lichtstrahl wird aufgespalten und in unterschiedliche Richtung gelenkt und dann erst verglichen. Nicht im 180° Winkel (wie sie gerechnet haben) sondern im 90°Winkel. Der Rest ist eigentlich trivial. Soll ich es ihnen vorrechnen???:p mfg |
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Zitat:
Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch! 1. Das MME habe ich nach allen möglichen Regeln der Kunst, Mathematik, Physik und gar Grenzwissenschaften durchgeknetet und -gerechnet! 2. Meine (hier gepostete) "Rechnung zeigt" NICHT "einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird" (wie Sie irrtümlich behaupten) - sondern nur die jeweilige entsprechende EINWEG-LG !!! (das sticht doch ins Auge!) 3. "egal ob es einen Äther gibt oder nicht" (wie Sie ahnungslos behaupten) - KLASSISCH UND VERNÜNFTIG BETRACHTET - zwar "bleibt" die (isotrope) LG c ABSOLUT (in Bezug auf den Äther) "bei hin und rückweg gleich" - doch die RELATIVE EINWEG-LG (relativ zu den Interferometerspiegeln) MÜSSTE THEORETISCH zwischen c-v und c+v liegen !!! Diese Werte gelten für den "180° Winkel" (longitudinal) 4. Für den "90° Winkel" (transversal) hatte man die RELATIVE LG "Quadratwurzel aus c²-v²" vergeblich erwartet ... Dadurch sollte auch einen zeitlichen Unterschied (mittels Interferenz) feststellbar sein... Doch Pustekuchen ... 5. Verschiedene Lösungen wurden seitdem angeboten. Ausgerechnet die Phantastischste von allen (die von Einstein) wurde dogmatisiert und seitdem ahnungslos angehimmelt... 6. Ich habe nicht nur "die Problemstellung vorgerechnet", sondern sie auch noch einwandfrei GELÖST ! 7. Sie aber haben weder das eine noch das andere erkannt, geschweige denn begriffen !!! Soll ich es Ihnen nochmal (in allen Einzelheiten) vorrechnen?! Es ist zwar "trivial"... aber es funktioniert... ...nur bei Ihnen "funktioniert" es nicht... oder sonstwas ... :p |
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El Cattivo,
Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch! :eek: |
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Ein Beispiel aus einem Buch:
Mit einem Fernrohr kann ein Jupitermond beobachtet werden, der sich mit großer Geschwindigkeit um Jupiter dreht, dabei kommt er einmal auf die Erde zu, dann wieder entfernt er sich von ihr. Wenn c+v und c-v gilt, müsste das Licht, welches vom Mond reflektiert/ausgestrahlt wird, wenn der Mond sich auf die Erde zubewegt, das Licht, welches ausgestrahlt wird wenn er sich wieder von der Erde entfernt, überholen. Das bedeutet, im Fernrohr müsste der Mond hin- und herblinken oder irgendwie versetzt erscheinen, dem ist aber erwiesenermaßen nicht so, was bedeutet, dass zumindest in diesem konkreten Fall ein Lichtstrahl den anderen offenbar nicht überholt. Wie erklärst du diesen Umstand? |
AW: Realität gegen Relativität
Nicht die absolute LG ist abhängig von der (absoluten) Bewegung der Quelle (des Mondes) - sondern die relative LG ist abhängig von der Relativbewegung zwischen Quelle (Mond) und Empfänger (Erde): äußerst sich auch als Doppler-Effekt (klassisch gedeutet).
:rolleyes: Übrigens die Relativgeschwindigkeit des Lichtes (c-v und c+v) wurde schon von Roemer bewiesen, aufgrund unterschiedlicher Zeitintervalle für dieselbe Strecke (Jupitermond - Erde) bei selber absoluten LG c und absoluter Umlaufbewegung der Erde mit v !!! :D |
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Zitat:
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther = die wahre, universelle LG - sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther - absolute Bewegung der Quelle = Bewegung relativ zum Äther = die wahre, universelle Bewegung - jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther - Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen gemessen, wenn Objekte sich relativ zueinander bewegen Gehen wir in diesen Punkten konform? Wenn nicht, bitte erklären |
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Hier isn Link in dem das MME schematisch aufgezeichnet ist. Hier das Schema und übliche Rechnung: http://www.physik.uni-oldenburg.de/q.../Michelson.htm Eigentlich ist das Experiment bereits ohne Rechnung einsichtig: http://upload.wikimedia.org/wikipedi...son-Morley.png Wenn der Geschwindigkeitsvektor des Äthers von links nach rechts zeigt (wie im Bild angenommen), so muss der gelbe Lichtstrahl eine längere Strecke zurücklegen wie der rote, da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt... mfg |
AW: Realität gegen Relativität
Hi..
Eine kleine Einmischung meinerseits.. Auf Grund der bedeutsamen Eigenschaft einer beschleunigten Masse, bei LG praktisch mit dem Universum "Eins" zu sein(weil man theoretisch dessen gesamte Energie reinstecken müsste), so fiele ein Photon im Prinzip ebenso darunter, da es ebenso eine Kraft ausübt und wechselwirkt!(Lichtdruck und Wärmeerzeugung) Bringt die Beschleunigung bis LG nun einen Raum- und Zeitlosen Zustand mit sich oder nicht? Sollte also das Vakuum ein "statischer Äther sein, so bringt das MM-Experiment gar nichts, weil er immer "nichts" misst.... (und davon abgesehen würden sich nur die gravitativen Feldflüsse durch das Vakuum bewegen und sonst nichts.) JGC |
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