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Laut Quantenmechanik befinden sie sich in stationären Zuständen; sie genügen der zeitunabhängigen Schrödingergleichung und ihre Wellenfunktion hat eine trviale Zeitabhängigkeit. Das sieht für mich alles doch ziemlich statisch aus.:) |
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Zitat Wikipedia zu VdW-Kräfte: "Elektronen in einem Kleinstteilchen (Atom) können sich nur in bestimmten Grenzen bewegen, was zu einer ständig wechselnden Ladungsverteilung im Kleinstteilchen führt. Sobald der Schwerpunkt der positiven Ladungen vom Schwerpunkt der negativen Ladungen räumlich getrennt ist, kann man von einem Dipol sprechen, denn es gibt hier zwei (di-, dem griechischen δύο „zwei“ entlehnt) elektrische Pole. Einzelne unpolare Moleküle kann man jedoch nur als temporäre Dipole bezeichnen, denn ihre Polarität ist von der Elektronenverteilung abhängig, und diese wechselt ständig." speziell: "...denn ihre Polarität ist von der Elektronenverteilung abhängig, und diese wechselt ständig" Klingt in dem Artikel noch so, als würden sich die Elektronen bewegen. |
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In dem Artikel ist ja die Rede auch von Molekülen, und nicht von Atomen.
In einem elektrischen Leiter gibt es auch freie Elektronen, die sind dann nicht im Atom. |
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"Elektronen in einem Kleinstteilchen (Atom) können sich nur in bestimmten Grenzen bewegen, was zu einer ständig wechselnden Ladungsverteilung im Kleinstteilchen führt." Also ist in dem Artikel schon die rede von Atomen. Des Weiteren: Zitat Wikipedia zu Molekülen: "Im engen Sinn und im allgemeinen Sprachgebrauch der Chemie sind Moleküle elektrisch neutrale Teilchen, die aus zwei oder mehreren Atomen aufgebaut sind." Also spricht man automatisch indirekt auch von Atomen wenn es sich um Moleküle handelt. So wie ich das sehe, könnten sich auch VdW-Kräfte bei stationären Elektronen aus bilden. Z.B. Wenn bei einem Wasserstoffatom das Elektron stationär "links" ist wäre dann "links" der Elektronenüberschuss und "rechts" der Elektronenmangel. Damit wäre das Atom ein dauerhafter Dipol. Und als Dipol kann es VdW-Kräfte ausbilden. Allerdings passt das nicht mit dem Artikel aus Wikipedia zu VdW-Kräfte. "...Einzelne unpolare Moleküle kann man jedoch nur als temporäre Dipole bezeichnen, denn ihre Polarität ist von der Elektronenverteilung abhängig, und diese wechselt ständig." ...muss ja nicht heißen, dass Wikipedia immer recht hat und auf dem neusten Stand der allgemein gültigen Erkenntnisse ist. Aber bevor ich hier was aus dem Forum in mein Weltbild einbaue hätte ich doch gerne eine Referenz dazu. Zitat:
"Elektronen im Leitungsband sind delokalisiert, d. h., sie lassen sich keinem bestimmten Gitteratom zuordnen, wie dies in chemischen Verbindungen der Fall ist. Anders ausgedrückt hat solch ein Elektron an jedem Gitteratom eine nichtverschwindende Aufenthaltswahrscheinlichkeit, ist also über den gesamten Kristall verteilt. Also: "...ein Elektron (hat) an jedem Gitteratom eine nichtverschwindende Aufenthaltswahrscheinlichkeit..." Die Elektronen wandern von Atom zu Atom und können daher keinem spezifischen Atom zugeordnet werden....aber sie befinden sich an Atomen. |
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Ich denke, man kann aus der Quantenmechanik nicht ableiten, dass sich die Elektronen nicht bewegen. Das sind einfach nur unterschiedliche Begriffswelten. Es gilt auch immer das Korrespondenzprinzip, wonach bei großen Quantenzahlen (wenn man also nah ans Kontinuum kommt), beide Beschreibungen gelten. Ein Elektron in einer sehr, sehr hohen Schale wird nach quantenmechanischer Rechnung genauso zum Kern zurückfallen, wie es auch die klassische Elektrodynamik beschreibt.
In Bezug auf magnetrads Frage(n) ist der Punkt sowieso irrelevant, weil seine Vorstellungen nichts mit Physik zu tun haben. |
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Es hat mit Physik nichts zu tun, und auch nichts mit Wissenschaft oder Wissenschaftlichkeit. Es ist vollkommen egal, ob sich im Atom etwas bewegt oder nicht, weil das keinen logischen Zusammenhang mit irgendeiner Argumentation von dir hat und du in beiden Fällen einfach weitermachen wirst.
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1. Ein Mann steht auf dem 10 Meter Sprungturm in einem Schwimmbecken 2. Die angebliche Schwerkraft (SK) befindet sich ebenfalls 10 Meter über der Wasseroberfläche um diesen Mann rum und zieht ihn, sobald er das Sprungbrett verlässt, 10 Meter in Richtung Planetenmittelpunkt. 3. Wenn die SK eine "Faust" ist die diesen Mann nach unten zieht, dann wäre diese Faust nach dem Sprung ebenfalls im Schwimmbecken, und wenn da noch ein 5 km tiefes Loch wäre, dann wären beide, Mann und Faust nun in 5 km Tiefe. 4. Wenn nun seine Frau den Sprungturm betritt dann wartet dort aber schon wieder eine neue "Faust" auf Sie !! 5 Wie ist das möglich ? Warum versinkt die neue Faust erst nach der Ankunft und Ergreifung der Frau 10 Meter tief oder weiter ? Die Frage gilt auch für alle anderen aus der Erde ragenden "Fäuste", warum sinken sie nicht nach unten sondern warten auf Materie ? 6. Ist die Faust gar keine Faust sondern eine "Rollltreppe" oder ein sich ständig neu materialisierender Paternoster Fahrstuhl der sich ununterbochen alles "krallt" was kommt und nach unten befördert ? 7. Kannst Du das mal bitte erklären ohne dass sich in Milliarden km entfernung etwas krümt ? |
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Wenn du dir die zwei Artikel hier durch liest kommst du schon ein ganzes Stück weiter. Wikipedia zu Gravitation: "Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen." Und wo die Masse herkommt erfährst du hier: Wikipedia zu Higgs-Mechanismus: "Durch den Higgs-Mechanismus wird beschrieben, wie die grundlegende Eigenschaft „Masse“ auf der Ebene der Elementarteilchen zustande kommt. ... Demnach gewinnen sie (massebehaftete Elementarteilchen) ihre Masse durch Wechselwirkung mit dem sogenannten Higgs-Feld, welches im ganzen Universum allgegenwärtig ist." |
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Da hast du dann so schöne Sachen wie: "...mechanische Wellen, wie etwa für Gitterschwingungen in einem Festkörper. Die Quanten werden in diesem Fall Phononen genannt." |
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Experimentelle Beweisführung:
Wenn es stimmt dass die Feldlinien eines Dauermagneten ein Anhaltspunkt dafür sind dass das Antimateriefeld Probleme hat gleichgerichtete, also magnetisierte Ferromagnetische Materialien zu durchdringen und dehalb dieses "Staufeld" aufbaut, und wenn diese "undurchdringlichkeit" möglichweise auch für die Schwerkraft zutrifft schlage ich zur Überprüfung dieser These folgendes Experiment vor: Gebaut wird, similar zum "Faradayschen Käfig", ein Magnetkäfig aus Dauermagneten, beispielsweise ein Würfel mit 10 Meter Seitenlänge dessen Flächen komplett mit Dauermagneten eng an eng - aber mit Folie oder Lack voneinander isoliert - bedeckt ist. Über diese Schicht kommen weitere Schichten Dauermagnete. Man kann ja mit beliebig vielen Schichten experimentieren. In der Mitte dieses Käfigs befindet sich ein Dauermagnet auf einer Plastikwaage. Der Dauermagnet wurde zuvor in eine Schale mit Eisenkügelchen eingetunkt die nun zu hunderten an ihm haften. Während man den Dauermagnetkäfig um diese Versuchsanordnung baut müsste dieser einzelne Dauermagnet im zentrum des Käfigs eigentlich nach und nach einen Teil seiner Magnetkraft und eventuell einen Teil seines Gewichts verlieren. |
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Nachstehender Beitrag dürfte dir für deine künftigen Forschungen auf diesem Gebiet eine wertvolle Hilfe sein: ;-)
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Hast du den Beitrag heute zufällig gefunden? Oder hast du derart wichtige Information immer abrufbereit abgespeichert? :-) |
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Warum willst du die einzelnen Magneten von einander isolieren? Wenn du sie nur mit "Folie oder Lack" trennst wirkt sich dass ja nicht auf ihre Magnetkraft aus und wenn du jeden einzelnen magnetisch abschirmst könntest du für den Versuch auch Ziegelsteine nehmen. 2 Magneten zusammen haben mehr Magnetkraft als einer allein. Wenn du also aus kleinen Dauermagneten einen Würfel baust mit der Kantenlänge von 10m dann hat er die selbe magnetische Kraft wie ein Dauermagneten in dieser Größe. Es ist egal, ob er Massiv ist oder aus kleinen Dauermageneten zusammen gebaut ist. Eine Folie verändert das nicht (bis auf die Prozentuale Magnetmasse im Würfel) Noch eine Frage, wie sollen die Magneten im Mantel zu dem innen liegenden Magneten ausgerichtet sein? Parallel zu ihm oder mit einem bestimmten Pol auf ihn gerichtet. Wenn sie parallel zu ihm sind passiert einfach nichts. Wenn er im Magnetfeld des Randes ist passiert nichts und wenn er davon getrennt ist passiert auch nix. Wenn ein Pol zu ihm ausgerichtet ist wird sich der Entgegengesetzte Pol an die nächst gelegene Stelle im Käfig ziehen und da hängen bleiben. Er wird weder an Gewicht noch an Magnetkraft verlieren. Ein nicht magnetisierter Nagel wiegt genauso viel wie ein magnetisierter Nagel. Die im Eisennagel ausgerichteten Dipole sind ja auch wie kleine Magneten. Und die innen liegenden verlieren weder an Gewicht noch an magnetischer Wirksamkeit. Wenn der Magnet in der Mitte deines Würfels nicht mit den äußeren Magneten irgendwie wechsel wirkt, dann verhält er sich ganz normal, weil es beeinträchtigt ihn ja keiner. Die Erde hat ein Magnetfeld, sodass in der Regel überall ein Kompass funktioniert und zugleich funktioniert auch über all die Gravitation. Was dir vielleicht durch den Kopf geht ist die Sache mit den Supraleitern. Zitat Wikipedia zu Supraleiter: "Dieser „Meißner-Ochsenfeld-Effekt“ kann beispielsweise eine supraleitende Probe im Magnetfeld schweben lassen." |
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meine antworten sind in rot geschrieben |
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...also könnte Schweben ein Hinweis sein auf geänderte gravitative Gegebenheiten. Zusammenfassung: Wir haben einen holen Würfel mit Magnetischen Wänden. Das Magnetfeld reicht nicht bis in das Zentrum. Im Zentrum befindet sich das zu untersuchende Objekt. Das Objekt ist von Magnetfeldern eingeschlossen, berührt sie aber nicht. Die Beweisführung zielt darauf ab dein Druck aufbauendes "Antimaterie Feld" nach zu weisen, welches die Gravitation erzeugt und andere Eigenschaften der Materie. Problem: Wenn du diesen Käfig aufbaust ist ja bereits der "Druck" in dem Käfig. Selbst, wenn er dann durch die Magnetfelder nicht mehr eindringen könnte, ist er ja bereits drin und kann da auch nicht mehr raus. Du müsstest ihn "abpumpen" können. Beispiel: Wenn du hier bei Oberflächendruck eine Schachtel luftdicht verschließt und diese dann in den Weltraum bringst ist innerhalb der Schachtel immer noch der selbe Druck. ...also wenn dieser Druck verantwortlich für die physikalischen Eigenschaften eines Objektes innerhalb der Schachtel ist, verändern sich diese Eigenschaften nicht. |
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Sorry, ich rede nicht von Luftdruck sondern von Antimateriefeldern. Luftdruck hat kein Problem damit an handelsüblicher Materie anzuliegen oder diese zu umschliessen ! Wenn Du auf einem Planeten stehst dann kommt der Luftdruck von allen Seiten gleichmässig. Wenn aber Kügelchen von der Seite und oben runterprasseln dann schirmt die Erde die Kügelchen die eigentlich von unten kommen würden ab. Deswegen pressen die Kügelchen Dich nach unten. |
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Frage: Wenn ich einen Stein habe, dann sind die Moleküle darin fest mit einander verbunden. Wenn ich zwei Steine übereinander lege bleiben sie zusammen auf Grund der Schwerkraft aber ich kann sie auch problemlos wieder trennen. Gibts dann 2 "Antimaterie Felder" eins für die Schwerkraft und eins für den Molekularen Zusammenhalt. Die Standard Physik sagt: "Es gibt die vier fundamentalen Wechselwirkungen Gravitation, Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung." Zitat Wikipedia. Es wird zwar nach der Weltformel gesucht um alle zu vereinen. Aber soweit ist es noch nicht. Zurück zum Versuch: Magnetkäfige wurde bereits gebaut. Hier zum Beispiel: Wikipedia zu Atomlaser: "Durch eine magnetische Falle wird es(Bose-Einstein-Kondensat) an einem Ort gehalten. Durch einen Radiofrequenzstrahl wird ein Leck im Magnetkäfig erzeugt, und angetrieben durch die Schwerkraft entweicht ein kohärenter Materiestrahl." oder hier für ein Fusionsreaktor: "Ein vielfach erprobtes Verfahren, ein Plasma im Magnetkäfig einzufangen, ist in den Reaktoren des sogenannten Tokamak-Typs realisiert. Das Plasma, ein Gas von geladenen Teilchen, befindet sich dabei in einem Torus, der von Magnetspulen umwickelt ist." http://www.faz.net/aktuell/wissen/ph...g-1754253.html |
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Ich sprach über Dauermagneten, nicht Elektromagneten. |
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Da verwechselst DU etwas. Wenn beide Steine nebeneinander im Weltraum wären würden sie sich durchaus annähern. Aber sehr sehr langsam. Wenn einer der beiden Steine so gross wie ein Planet wäre und der andere ein handelsüblicher Stein dann würde es ziemlcih schnell passieren. Wenn beide Steine 5000 Grad heiss wären, sich dann berühren und danach zusammen erkalten dann könntest Du sie nicht mehr trennen. |
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Zwei Klumpen Watte mit 100kg ziehen sich genauso an wie zwei Bleiklumpen mit 100kg. Das heißt das die Masse ausschlaggebend ist für dein Kügelchenschatten unabhängig von der Beschaffenheit und Größe der Klumpen. Zugleich sorgt aber auch dieser Kügelchenaufschlagdruck für die Eigenschaften und den Zusammenhalt in der Materie, also er dringt in sie ein und in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Teilchen hält er diese fest oder locker zusammne. ...hab ich das soweit richtig verstanden? Mach den Versuch mit dem Dauermagnetkäfig. Dann weist du mehr...oder findest was ganz anderes ;) |
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Das Problem des Wasserstoffatoms ist wegen des nur vom Abstand abhängenden Coulomb-Potential des Kerns ein komplett kugelsymmetrisches Problem. Wie sollte da "rechts ein Elektronenmangel" sein? Zitat:
Es lässt ja auch zeigen, dass die Bewegungsgleichungen der klassichen Mechnaik unter gewissen Bedingungen für die Erwartungswerte der Quantenmechanik gelten ("Korrespondenzprinzip" oder "Ehrenwert-Theorem"). Der Ort der Elektronen in den Orbitalen eines Atoms hat aber keinen solchen Peak an einem bestimmten Ort. Ich hatte nur in Frage gestellt, ob sich die Elektronen eines Orbitals mit einer Geschwindigkeit um den Kern bewegen. |
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Weisst du was das kostet, 600 Quadratmeter Fläche mit Dauermagneten auffüllen ? Interessant ist übrigens auch der Gedanke an Lichtleiter (dielektrische Wellenleiter) die heututage in der Lage sind einen Lichtstrahl knapp 600 km weit zu leiten, also angebliche Photonen rauschen "In Masse", die ja aus Atomen und Molekülen besteht, also "Gegenständen" die im Weg des "Photons" stehen vorbei als wären sie gar nicht da. Diese Gegenstände sind knallharte Moleküle wie z.B. Germaniumdioxid, Phosphorpentoxid, Siliziumdioxid, und trotzdem kommen nach 600 km immer noch Photonen raus mit gernigem leistungsverlust. Wäre das Kabel eine 600 km dicke Glaswand ist es kaum vorstellbar dass man dirch so viel Masse einfach durchsehen kann als ob da keine materie wäre. Und Trotzdem ist genau das der Fall was den Planeten Erde betrifft. Angebliche Magnetwellen ignorieren einfach dessen Masse. |
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Die Kurzfassung lautet.
Jedes mal wenn Du eine elektromagnetische Welle erzeugst, dann ist es so als ob Du einen Stein ins Wasser wirfst. Es entfernen sich keine irdischen Teilchen in Lichtgeschwindigkeit sondern Du hast das Antimateriefeld angeregt bzw ihm einen Impuls versetzt. Dieser Impuls ist es der sich in der "Twilight Zone", der Grenzschicht zwischen Materie und Antimaterie in Lichtgeschwndigkeit bewegt und der entsprechend "poröse" Irdische Materie durchdringen kann. |
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Eine Frage hat mich heute beschäftigt.
1. Nehmen wir mal an dass die Schwerkraft dadurch entsteht dass unbekannte Strahlen von allen Seiten auf die Erde schiessen und dadurch jede irdische Materie auf die Erde "gedrückt" wird. 2. Nehmen wir mal dass diese Strahlen nicht von irgendwoher kommen sondern in all den Sonnen (Sternen) des Universums produziert werden. Frage: Wenn Punkte 1 und 2 stimmen würden, müssten wir dann nachts leichter werden weil die irdische Sonne auf der andren Seite der Erde ist, oder würden die ankommenden Strahlen aus allen Sonnen des Universums so viel "ins Gewicht" fallen dass unser Gewicht immer gleich ist, egal ob Tag oder Nacht ? |
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Hut ab, wenn Du hier zeigen könntest, wie das geht. Du würdest damit zeigen, dass Du dem Niveau der achten Klasse Gymnasium gewachsen bist. |
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Danke für das Kompliment !
Du sagst also die Sonne erzeugt einen teil der Schwerkraft der uns auf die Erde drückt ? Oder willst Du sagen die Sonne zieht uns tagsüber an, so wie Ebbe und Flut auch durch den Mond erzeugt werden ? Ok, aber das ist nicht die Antwort auf meine Frage gewesen ! |
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Ich nehme an, dass dir der Unterschied zwischen Masse bzw. Gewicht und Gewichtskraft nicht klar ist. (Der Unterschied ist mir selber auch nicht immer klar). |
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Eine Springflut als deutlicher Effekt liefert mir den Grund für diese Einschätzung. Edit: Gezeiten Ups, Springtide tritt nicht nur bei der Anordnung Sonne, Mond, Erde auf, sondern auch bei der Anordnung Sonne, Erde, Mond. Da habe ich etwas nicht verstanden. |
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Ebbe, Flut und Springflut sind da die richtigen Stichwörter. Es bleibt die Frage, ob sich magnetrad für diese Dinge überhaupt interessiert. Ich habe da so meine Bedenken. |
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In nächster Näherung wird die Anziehungskraft der Sonne aber mit dem Abstand kleiner. Das heißt, der Testkörper wird weiter draußen weniger stark Richtung Sonne gezogen als die Erde und erfährt also eine Kraft von der Erde weg. Weiter innen hingegen wird er stärker Richtung Sonne gezogen als die Erde und erfährt daher ebenfalls eine Kraft weg von der Erde. Das sind die Gezeiten. |
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Interessant, man kommt um eine dynamische Betrachtung nicht herum.
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