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Bernhard 30.06.21 14:00

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95531)
Daher würde ich weniger Trump mit Hitler als vielmehr die USA heute mit Weimar vergleichen.

Ich interpretiere Trumps "America first" eigentlich nicht als Aufruf zur Vorbereitung eines neuen Weltkrieges, sondern vielmehr als Aufruf zuerst die nationalen Probleme der USA über geeignete Wirtschaftsprogramme zu lösen.

Gut möglich natürlich, dass das extreme Republikaner oder Wähler anders sehen.

TomS 30.06.21 16:38

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Ich mag seine Aussagen gar nicht werten, nur seine Taten. Die "Strategie" scheint mir zu sein: Stärkung der USA zu Lasten beliebiger anderer Staaten sowie Destabilisierung von Organisationen und internationalen Strukturen, in der Hoffnung, dass die USA aus den Trümmern einen größeren Anteil für sich herausklauben können.

Mirko Buschhorn 07.07.21 16:12

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95526)
Es bringt nichts, Verschwörungstheoretikern vorzuwerfen, sie würden die - nach unseren wissenschaftlichen Kriterien - falsche Meinung vertreten. Um das Problem zu lösen, musst du es zuerst mal verstehen; dazu musst du akzeptieren, dass diese Meinungen existieren - du musst sie natürlich nicht teilen.

Es gibt Millionen von Themen wozu man eine Meinung haben kann. Was sind die besten Maßnahmen gegen den Klimawandel? Wie diskutiere ich am besten mit Verschwörungstheoretikern? Wie können wir am besten Trumpwähler überzeugen, das nächste Mal nicht mehr für Trump zu wählen?

Ich werfe Verschwörungstheoretikern eben nicht vor, dass sie eine falsche Meinung vertreten, sondern dass sie Fakten ignorieren. Dass sie Lügen für wahr halten. Und ich akzeptiere die Tatsache, dass sie genau das tun. Verschwörungstheoretiker oder besser Verschwörungsgläubige sind real. Ich weigere mich nur, das was sie behaupten, für eine Meinung zu halten. Die Erde für eine Scheibe zu halten ist eben keine Meinung, genauso wenig wie dass sich die Sonne um die Erde dreht. Da wo der Faktencheck eindeutig ist, geht es nicht um Meinungen. Aber vielleicht gibt es tatsächlich mehr als eine Meinung was das Wort Meinung wirklich bedeutet ;-)

TomS 07.07.21 19:37

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Sie haben eben eine Meinung, die den empirischen Fakten widerspricht, aber es ist eine Meinung. Ihnen das vorzuwerfen ist verständlich, ändert aber nichts an ihrer Meinung.

Konkret: ihnen dies bzgl. der Lüge des angeblichen Wahlbetrugs vorzuwerfen, führt nicht zu einer Änderung ihres Wahlverhaltens. Ja, das ist eine Herausforderung für rational und kritisch denkende Menschen.

Timm 07.07.21 21:29

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95586)
E Die Erde für eine Scheibe zu halten ist eben keine Meinung, genauso wenig wie dass sich die Sonne um die Erde dreht. Da wo der Faktencheck eindeutig ist, geht es nicht um Meinungen. Aber vielleicht gibt es tatsächlich mehr als eine Meinung was das Wort Meinung wirklich bedeutet ;-)

Die Motivation kann vielgestaltig sein. Eine "Meinung" im üblichen Sinn ist das sicherlich nicht. - Aber geht es hier letztlich nicht um des Kaisers Bart?

Bernhard 08.07.21 06:05

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 95588)
Aber geht es hier letztlich nicht um des Kaisers Bart?

Solange nicht allzu realitätsfern spekuliert wird, kann man doch gerne auch mal die zugehörigen Interessen einer bestiimmten Kommunikation thematisieren.

sirius 17.07.21 15:12

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 95537)
Ich interpretiere Trumps "America first" eigentlich nicht als Aufruf zur Vorbereitung eines neuen Weltkrieges, sondern vielmehr als Aufruf zuerst die nationalen Probleme der USA über geeignete Wirtschaftsprogramme zu lösen.

Gut möglich natürlich, dass das extreme Republikaner oder Wähler anders sehen.

„America first“ ist das Motto JEDES US-Präsidenten. DT hat es lediglich „thematisiert“.

Letztlich geht dieses Motto auf die Monroedoktrin zurück, die kurz ausgedrückt folgendes zum Ausdruck bringt:
Amerika den Amerikanern
Das bezieht sich im Prinzip sowohl auf den nord- wie auch auf den südamerikanischen Kontinent und richtet sich gegen eine Einmischung und einen Einfluss europäischer Nationen; also letztlich auch gegen die EU und Russland.

sirius 17.07.21 15:52

Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95538)
Ich mag seine Aussagen gar nicht werten, nur seine Taten. Die "Strategie" scheint mir zu sein: Stärkung der USA zu Lasten beliebiger anderer Staaten sowie Destabilisierung von Organisationen und internationalen Strukturen, in der Hoffnung, dass die USA aus den Trümmern einen größeren Anteil für sich herausklauben können.

Die Aussagen eines US-Präsidenten - gerade wenn der so agiert wie es DT getan hat - nicht zu werten, kann sich rächen.

Bernhard erwartet keinen neuen Weltkrieg.
Aussagen aus dem Jahr 2016 zeigen, wie gefährlich dieser Mann wirklich war und ist.
Zitat:


Gefährlich unberechenbar

Hayden zeigte sich in der Sendung besorgt darüber, wie unberechenbar Trump sei. "Das ist gefährlich", sagte er. "Es ängstigt deine Freunde und fordert deine Feinde heraus." Nun fragt Moderator Scarborough den Ex-CIA-Chef nach dem Atomwaffen-Prozedere: "Wenn sich Donald Trump dazu entscheidet, eine nukleare Waffe einzusetzen: Wie viel Zeit vergeht dann zwischen seiner Entscheidung und dem Moment, in dem die Waffe abgeschossen wird?" Hayden antwortet, das käme auf das Szenario an. Aber das System wäre auf Geschwindigkeit und Entschlossenheit ausgerichtet. "Es ist nicht dafür konzipiert, die Entscheidung zu diskutieren."

Bereits an anderer Stelle hatte der republikanische Milliardär mit seiner Einstellung zu Massenvernichtungswaffen schockiert. Die Fähigkeit, das größte Atomwaffen-Arsenal der Welt zu kontrollieren, wird ihm von mehreren Seiten abgesprochen.

aus https://www.n-tv.de/politik/Trump-be...e18342091.html
Das Problem, das bestehen bleibt, ist eine gefühlte Bedrohung der USA durch die aufstrebende Welt- und Atommacht China.
Daran kann auch ein anderer Präsident in den USA nichts ändern.

Leider hat der 45. US-Präsident durch seine Äußerungen und Vorstellungen die Messlatte für den Einsatz von atomaren Waffen abgesenkt.

Bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die Zugriff auf A-Waffen haben, mehr Verantwortungsbewusstsein und politisches Kalkül besitzen wie „das stabile Genie“ (Selbsteinschätzung von Donald Trump). Auch als „Messias“ hat der sich schon gesehen…
Ich halte eine solche Denk- und Sichtweisen bei Politikern mit der Machtfülle, die ein US-Präsident hat, für extrem gefährlich.

Sollte DT bei den nächsten Wahlen wieder antreten und dann vielleicht sogar wiedergewählt werden, dann steht der Welt ein Nervenkrieg und eine Belastungsprobe bevor, gegen die die vergangene Amtszeit von Donald Trump harmlos gewesen sein dürfte.

Klimawandel und Pandemie, der mögliche Einsatz von A- und B-Waffen durch Weltmächte, die im Sicherheitsrat der UN eine maßgebliche Rolle spielen, läßt einen für die Zukunft eh nicht unbedingt auf friedliche Zeiten und Lösungen hoffen.

Hawkwind 17.07.21 16:48

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Bei aller geteilter Anitipathie gegen DT: für mich sind Putin und Xi mit ihren expansionistischen Bestrebungen (Ukraine, Taiwan, dabei kriegerische Mittel angekündigt) eine weit größere Bedrohung für den Weltfrieden.

Timm 18.07.21 08:49

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 95631)
Bei aller geteilter Anitipathie gegen DT: für mich sind Putin und Xi mit ihren expansionistischen Bestrebungen (Ukraine, Taiwan, dabei kriegerische Mittel angekündigt) eine weit größere Bedrohung für den Weltfrieden.

Ja, ohne jeden Zweifel! Die haben beide dafür gesorgt, dass ihre Macht nicht mehr irgendeiner Kontrolle unterliegt. Und das kommt uns bekannt vor.

TomS 18.07.21 09:30

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von sirius (Beitrag 95630)
Die Aussagen eines US-Präsidenten - gerade wenn der so agiert wie es DT getan hat - nicht zu werten, kann sich rächen.

Diese zu werten und den Amerikanern deswegen ständig Dummheit, Unmündigkeit, Unaufgeklärtheit usw. vorzuwerfen kann sich ebenfalls rächen.

Wir können dies auch anhand deutscher Phänomene diskutieren; da reden wir zwar nicht von 50% der Wähler, jedoch je nach Gegend von 10 bis 30%.

Ja, das ist eine Herausforderung für Demokratie und Frieden, und wir kennen genügend Beispiele, wie der politische Diskurs scheitern kann; das reicht von „in zwei Monaten haben wir ihn in die Ecke gedrückt, dass er quietscht!“ über Appeasement bis zur Axis of Evil.

Hawkwind 18.07.21 10:18

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95637)
Diese zu werten und den Amerikanern deswegen ständig Dummheit, Unmündigkeit, Unaufgeklärtheit usw. vorzuwerfen kann sich ebenfalls rächen.

Aber sorry, die Unterstützung, die er in weiten Teilen der Bevölkerung immer noch hat, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Man hat diesen Egomanen nun 4 Jahre live beobachten können, mit all seinen dreisten Lügen, Überempfindlichkeiten, absoluter Unfähigkeit auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren, komplettes Versagen bei Bekämpfung der Epidemie etc.: eine völlig unausgereifte, pubertäre Persönlichkeit.
Dass immer noch 70 Mio Wähler hinter ihm stehen, ist absolut erschreckend und demonstriert die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft. Diese Unterstützer scheinen nur den Medien zu folgen, die News gemäß ihren Erwartungen bringen. Aber selbst foxnews folgt DT nicht mehr 100%ig.

TomS 18.07.21 10:46

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Absolute Zustimmung.

Die Frage ist jedoch, wie du - als europäischer Politiker - Amerika einschätzt, was du erreichen möchtest und wie du kommunizierst, damit dir das gelingt.

Konkret: wie kommunizierst du am besten mit einer Nation, die zu 50% einem pathologischen Narzissten, einem notorischen Lügner, einem menschenverachtenden und asozialen Spalter der Gesellschaft, einem den Weltfrieden gefährdenden Egomanen zujubelt?

Wirfst du ihr diese - nach Meinung von Psychiatern zutreffende - Diagnose ihres Helden unentwegt vor? Präsentierst du der amerikanischen Gesellschaft darüberhinaus ihre eigene Diagnose? Was wirst du damit erreichen?

Versetzen wir uns mal in die Zeit des Nationalsozialismus, jedoch ausgestattet mit globaler Vernetzung, Kommunikation und sozialen Medien; was hätte diese Erkenntnis und die ständige Kommunikation derselben am Schicksal Europas und vieler Millionen Menschen geändert?

Hawkwind 18.07.21 16:25

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95639)
Wirfst du ihr diese - nach Meinung von Psychiatern zutreffende - Diagnose ihres Helden unentwegt vor? Präsentierst du der amerikanischen Gesellschaft darüberhinaus ihre eigene Diagnose? Was wirst du damit erreichen?

Das ist nicht nötig; das tun die anderen 50% der Amerikaner sowieso. CNN z.B. ist mit DT ständig so hart zu Gericht gegangen wie kaum ein europäisches Medium. Ich denke, man kann als interessierter Europäer nur zuschauen und hoffen. Wenn ich aber gefragt werde, sage ich natürlich meine Meinung.

Bernhard 18.07.21 18:34

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 95640)
Ich denke, man kann als interessierter Europäer nur zuschauen und hoffen.

Zustimmung. Zudem haben die USA eine deutlich längere demokratische Geschichte, als zb wir hier in Deutschland.

Wenn ich also wetten müsste, würde ich wohl relativ knapp eher auf die demokratische Stabilität der USA, als auf Deutschland wetten.

Bernhard 19.07.21 07:47

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Mehr zu Trump hier: Trump und der „Reichstagsmoment“ (FAZ vom 17.07.)

TomS 19.07.21 10:48

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 95641)
Wenn ich also wetten müsste, würde ich wohl relativ knapp eher auf die demokratische Stabilität der USA, als auf Deutschland wetten.

Das sehe ich im Lichte der letzten Jahre anders.

sirius 19.07.21 19:50

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 95643)
Das sehe ich im Lichte der letzten Jahre anders.

Ich teile Deine Einschätzung in Bezug auf die USA.
Wir können in der Tat wenig tun. Wichtig ist es jedoch die Gefahren im Vorfeld zu erkennen und wachsam zu sein.

Zum Weimarvergleich:
Die Reichstagswahl vom November 1932, die der NSDAP die Kanzlerschaft eingebracht hatte, wurde mit weniger als 40 % gewonnen. Der Bezug zum gegenwärtigen DE ist aus Deinem Beitrag erkennbar. Ich sehe prinzipiell die Demokratie in DE durch die regionalen 10-30 % (aus Beitrag #61) derzeit nicht wirklich gefährdet.

Der Bezug von Weimar zu den USA und Trump ergibt sich aus der Zahl seiner Gefolgsleute.
Die Frage stellt sich, wieviele Anhänger bei den Wählern der Republikaner wirklich explizite Trump-Fans sind.
Die republikanischen Politiker hätten die Chance gehabt, eine Wiederwahl Trumps durch ein erfolgreiches zweites Amtsenthebungsverfahren zu verhindern. Diesen Weg haben sie offensichtlich nicht bestreiten wollen. Vermutlich um eine Spaltung der Partei und der Wählerschaft zu verhindern.
Die Politikerkaste dort erwartet eine Entscheidung durch die Politik des neuen Präsidenten und wohl auch durch Ermittlungen der Justiz.
Das fast schon zementiert wirkende Zwei-Parteien-System (es gibt schon mehr Parteien wie nur die Demokraten und die Republikaner) sollte wohl nicht wirklich infrage gestellt werden.

Zu DE wäre in dem Zusammenhang zu sagen, dass hier nur sehr selten Verfahren gegen Politiker zu einer gravierenden Verurteilung führen. Das mag dem komplett andersartigen Rechtssystem (im Vergleich zu den USA) geschuldet sein.
Die moralische Verpflichtung, sich nach gravierenden Verfehlungen, aus dem politischen Leben zu verabschieden und damit eine gesellschaftlich relevante Übernahme der Verantwortung zu demonstrieren, ist aber leider bei vielen Berufspolitikern in DE nicht mehr wirklich anzutreffen.
Dieses Verhalten führt bei den Wählern dann zu zunehmender Politik- und Politikerverdrossenheit. Wenn die Zahl der Nichtwähler zunimmt, ohne dass das dann relevante Folgen für eine Regierungsbildung hat, kommt es zu einem Ungleichgewicht der demokratischen Kräfte.
Und das wiederum gefährdet unsere Demokratie mE intensiver, als einige Prozentpunkte mehr oder weniger für rechts- oder linksgerichtete Parteien.

sirius 19.03.22 14:35

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Die einzigartige Hyperschallwaffe Russlands

https://www.focus.de/politik/ausland..._70460814.html

Das läßt im Nachhinein das Agieren von Donald Trump in einem anderen Licht erscheinen und erklärt die „Nachgiebigkeit“ Joe Bidens im Ukraine-Konflikt.

Man darf unterstellen, daß die Geheimdienste natürlich auch zu Trumps Amtszeit Informationen hatten, die den „normalen Bürgern“ natürlich nicht zur Verfügung standen.
Barack Obama ist es während seiner zweiten Amtszeit nicht gelungen, Indien unter Präsident Modi zu weitreichenderer Zusammenarbeit zu bewegen und der Errichtung einer US-Basis auf indischem Territorium zuzustimmen.

Es gibt durchaus eine gewisse Kontinuität in der US-Politik, unabhängig davon, welche Partei den jeweils aktuellen Präsidenten stellt.

Hawkwind 20.03.22 21:49

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Auch der angeblich erfolgreiche Einsatz der Hyperschallrakete könnte eine Lüge sein; das vom russischen Verteidigungsministerium veröffentliche Video zeigt zumindest nicht das behauptete Ziel an:
https://www.thedrive.com/the-war-zon...use-in-ukraine

sirius 20.03.22 22:45

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Hier wird dazu was gemeldet.

https://www.morgenpost.de/politik/ar...ch-Westen.html

Mittlerweile soll ein zweites Ziel in der Ukraine getroffen worden sein.

Auch die VR China verfügt über Hyperschallwaffen.

Ich verstehe den Einsatz dieser Waffen durch Russland schon als ultimative Warnung an die NATO, sich zurückzuhalten.

Es zeigt sich im Übrigen immer wieder, daß neue Technologie auch eingesetzt wird, wenn das ohne entsprechende Gegenwehr möglich ist.
Aus welchem politischen Lager das kommt, ist dabei zweitrangig.

Hawkwind 20.03.22 23:19

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Effektiveren Terror verbreiten die Russen aber eh durch die Zerstörung der zivilen Infrastruktur: Krankenhäuser, Wohnblöcke etc.. Das geht auch ohne High-Tech-Waffen.
Irgendein Einschlag einer Hyperschallrakete in ein Militärdepot (oder war es doch ein Bauernhof?) wird die Ukrainer nicht fürchterlich jucken.


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