AW: Raumzeit als Objekt
Hallo Pauli,
Zitat:
Zitat:
|
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Wenn du einen Ball mit 100m/s wirfst, weißt du mit p≈ 1, dass er in einer sekunde 100 meter weiter sein wird unter Idealbedingungen. Die allgemeine Unschärferelation nach Heisenberg lautet: Δx · Δp ≥ ħ/ 2 man muss den Grenzfall betrachten, also Δx · Δp = ħ/ 2 weil genau an dieser Grenze die Sachverhalte Unscharf werden. Man wählt nun Δp= m · c, wobei c die Grenzgeschwindigkeit darstellt, und Δx= 2Gm/ c² als den Schwarzschildradius, der ein Maß ist für den Radius, ab welchen unsere Gesetzmäßigkeiten p≠ 1 werden. Es gilt dann (2Gm/ c²) · (m · c) = ħ/ 2 m² = ħc/ G m = √(ħc/ G) Ein Elektron verhält sich Unscharf und nicht genau berechenbar, genau wegen √(ħc/ G) > m(e) Gruß |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Hallo criptically, ich werde mal versuchen, das mit meinem Modell in Einklang zu bringen, denn es scheint so zu sein, daß ich das ähnlich sehe. Vielleicht kriege ich ja wieder etwas Sinnvolles dabei zustande. Sollte es funktionieren, ergibt sich Lichtermüdung, auch wenn mir das wieder einen Crankorden einbringen sollte. :D Gruß |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Zitat:
E2 = hf Bei E1=E2=E folgt: E1 + E2 = mc² + hf = 2E 2E = mc² + hf E = (mc²+hf)/2 E = mc²/2 + hf/2 Früher stand da noch bei: "Eine Formel verändert die Welt" :D :D :D |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Gruß |
AW: Raumzeit als Objekt
Hallo!
Zitat:
Ich sehe das ähnlich. Aber anders (rum).;) Die Lichtgeschwindigkeit und die mit ihr verbundene Zeitlosigkeit sind Anlaß hier etwas nachzudenken: Wenn man denn sowieso schon von einer tatsächlichen 'Raumzeit als Objekt' ausgeht (aber wohl eher nicht im uwebus'schen Sinn, sondern 'konventionell') dann legt man damit auch fest, daß unsere 'aktuelle' Realität nicht alles ist was physikalisch ist; denn sonst wäre Vergangenheit und Zukunft für uns gleichermaßen 'präsent' wie das Jetzt. Geschwindigkeit ist eine Eigenschaft dieses 'Jetzt', da es sie ohne einen Zeitablauf nicht geben kann. Worauf ich hinaus will ist das die Lichtgeschwindigkeit vielleicht tatsächlich die Zeitgeschwindigkeit ist, die Geschwindigkeit, mit der sich unser Jetzt durch das hochdimensionale Objekt Raumzeit bewegt. Das Licht selbst 'steht'; es hat keine Zeit, wie die Physik weiß. Außerhalb der Wissenschaft assoziiert man Licht und Zeitlosigkeit auch mit dem Göttlichen. Aus http://www.efodon.de/html/archiv/wis...chtgeschw.html: Zitat:
Für mich persönlich eine mögliche 'Wissenschaftsrevolution', die noch ansteht. Im Link geht es eigentlich um Gravitation als "Druck" aus dem höherdimensionalen Bereich. grüßt Hermes. |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
|
AW: Raumzeit als Objekt
Wenn man Materie , Elementarteilchen, Hadronen als Geometrie des Raumes betrachtet (wie in der ART die Gravitation), ist es im Grunde egal was Ursache und Wirkung ist. Denn beides waere identisch.
Die Raumzeit als Ursache zu sehen ist aber einsichtiger. |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Für zweiatomige Moleküle gilt demnach: 3 Translationsfreihetsgrade + 2 Rotationfreihetsgraqde + 1 Schwingungsfreiheitsgrad ==> N=6, E=3hf. Gruß |
AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Die zugeführte kinetische Energie wird im Laufe der Universumsdurchquerung durch Wechselwirkung an die darin befindlichen Massen übertragen, so daß sich am Ende der Reise ein Teilchen m·c² bildet, welches sich in die dortigen Massen integriert. Berechne ich ein Lichtquant 10^20 Hz, also einen Bereich des Übergangs zwischen Röntgen- und Gammastrahlung, dann ergibt sich aufgrund der Verdrängungsarbeit nach meinem Modell eine Reisestrecke von ca. 10^11 Lj, also ziemlich nahe bei dem Wert der Physik, der mit 1,4·10^10 Lj (Universumsalter) angegeben wird. Geht man davon aus, daß Röntgenstrahler die energiereichsten Dauerstrahler sind (Gammastrahlung wird ja nur bei Sternenkollapsen kurzzeitig erzeugt), dann beträgt die optische Eindringtiefe ins (von mir unendlich angenommene) Universum zwischen 10^10 und 10^11 Lj, also genau die Tiefe, die Urknaller als Universumsalter postulieren. Da sich die Reichweite energieärmerer Strahlung stärker abschwächt, 10^15 Hz wäre bei ca. 2·10^9 Lj ermüdet, verändert sich das Frequenzspektrum gleicher Strahlungsquellen mit der Entfernung, so daß z.B. Eisenstrahlung, die ja eine geringere Frequenz aufweisen dürfte als Wasserstoffstrahlung, stärker abnimmt und so der Eindruck entsteht, mit zunehmender Entfernung der Strahlungsquelle nähme deren Eisenanteil ab. Das genau behaupten ja Astronomen. Ich werde diese Rechnung in Kürze einstellen, dann können wir darüber diskutieren. Gruß |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:02 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm