AW: Entropie in der Informationstheorie
Hi Uranor..
Diesbezüglich gebe ich dir vollkommen recht... Meiner Ansicht nach gibt es keine wirkliche Zeitreise, weil der Lauf der Dinge determiniert ist. Der Lauf der Lichtübertragung aber eben meines Erachtens nicht. Es wäre also möglich, in ferne Zeiten zu sehen, sie aber nicht wirklich zu verändern. (Prophetie?) Man kann also nur auf Grund zukunftszeigender Visionen das Heute entsprechend verändern, damit das Gesehene nicht so wie gesehen passiert(das Ruder rumreisen in der Strömung der Zeit) Und das auch wieder nur, wenn man in der Lage ist, das "gesehene" auch richtig zu interpretieren, was wohl das schwierigste sein wird, wie schon die Forschung an sich zeigt.(z.B. die aktuelle Klimadebatte) Manches muss man eben ausprobieren und beobachten, ob es wirklich den gewünschten Erfolg zeigt JGC |
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...Ist es denn überhaupt möglich, Heisenber derart konsequent zu ignorieren? Also gel, also hier, ich zeichne für die meisten Post des Threads nicht verantwortlich. :p |
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Aber wie genannt, das Fehler-Geschehen will mich durchaus mal näher interessieren. Ergibt sich eine Mischung auf bekanntem oder ähnlich wie die Mutation etwas neues?... Hmm. Auch die Mutation ist nicht wirklich etwas neues. Es ist aber eine neue Kombination. Für mich als neuen Nutzer der Duftnoten-Landkarte ergab sich gegenüber dem Rest der Spezies etwas neues. Und... DNA ist imerhin konkretisierte Information pur. Sie ist kausal spontan etwa auf einer Strahlungs-Anomalie entstanden. Gruß Uranor |
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Information ist für mich die Abstraktion von Daten durch den Menschen, also wesentlich mehr als nur eine Unwahrscheinlichkeit. Der Begriff der Entropie bleibt für mich ein Rätsel. Ich frage mich, ob er ausserhalb der Wärmetheorie sinnvoll ist. Er ist der frühe Versuch, Mengentheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung zu verbinden, hat aber m.E. heute keine sinnvolle Verwendung mehr. |
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Wir können uns einfach einen Bogen vorstelen. Wir folgen der Geodäte, also der Bogenform. Fritze läuft parallel los, steuert aber auf des Wurmloch zu, wohl sowas wie ein SL. Sein Weg wird immer steiler, Er jagt nahezu gerade durch's SL; er folgt nicht dem Bogen sondern der Sehne. Natürlich wird er früher am Ziel sein als wir. Er hat uns also über seinen direkteren Weg überholt. Ich kann mich aber selbst nicht überholen. Entweder ich tippel den Bogen ab, oder ich ich düse den kürzeren Sehnenweg. Ich werde somit niemals in meine eigene Vergangenheit oder Zukunft gelangen können. Ich kann mich nicht verdoppeln. Und auch wenn ich extrem hoch beschleunige, werde ich nur das Zwilligsparadoxon erfehren, keinen Bezugssystemwechsel. Die Generationen, die relativ zu mir rasend schnell altern und vergehen, werden mich nicht los. Ich altere fast nicht, doch wir bleiben im gemeinsamen Erfahrungsraum. Um solche Zusammenhänge geht es. Wir werden sehr verschieden betrachten können. Es wird sich sogar zeigen, dass es außer dem Bezugsraum nichts gibt. Gäbe es doch noch weiteres, hätte es mit uns absolut nichts zu tun... Gruß Uranor |
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:D :D :D möbius |
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