AW: Genmanipulationen
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https://www.diepresse.com/6105297/ne...-labor-theorie |
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Da sich Mutationen, speziell bei RNA-Viren nicht vermeiden lassen, ist es wichtig deren Wachstum und Verteilung einzuschränken, sonst wird unsere Welt für Covid-19 zu einem großen Labor. https://www.netdoktor.at/krankheiten/infektionen/viren/ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Endemie |
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Ich würde diesem Aggressor mittlerweile so einiges zutrauen. Es gab ja ein Staat, der sehr schnell und vor alle anderen einen Impfstoff aus der "Schublade" gezogen hat. |
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https://www.oe24.at/coronavirus/wiss...abor/533487727 Diese Meldung stützt nur den Verdacht, dass Corona aus einem Labor entwichen ist. Kein Virus, außer vielleicht der Grippe, hat in der Vergangenheit so viele Wellen produziert. |
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Die reißerische Überschrift unterschlägt (absichtlich? oder nur ahnungslos), daß die Sterblichkeit um 20% verringert war.
Als "Meßinstrumente" nimmt man arme Labormäuse, die so empfindlich gezüchtet sind, daß sie wenig aushalten. Mit der Ursprungsvariante Alpha infiziert, beträgt die Sterblichkeit 100%, mit Omikron auch 100% (wo Unterschied?) In der Hybridvariante wurden den alten Alphas die Spikes der Omikrons "transplantiert" - Sterblichkeit 80% = -20% ! Durch solche S4-Versuche untersucht man, was die leichte Übertragbarkeit und die Gefährlichkeit des Virus beeinflußt. Zum Vergleich beim Menschen, der mehr aushält: Sterblichkeit bei Alpha war um 2%, bei Omikron unter 0,5% gesunken. Die Querdeppen machen daraus natürlich eine Wuhan-2.0-VTheorie, Boston hat schon auf die Fakenews reagiert. Laßt euch impfen und gut ist, verhindert zwar nicht die Infektion, aber nimmt einer Erkrankung die Gefährlichkeit - Dip |
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Mir ging es nicht um die Gefährlichkeit, sondern um den Umstand, dass Viren im Labor in Richtung militärischen Nutzen untersucht und optimiert werden.
Solche Waffen sind gefährlicher als Atomwaffen, da sich diese, wenn einmal freigesetzt, nicht mehr bändigen lassen. |
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Ich kenne keinen in meinem Bereich, der hier irgendetwas komisch findet. Aufgrund der Biologie (Mensch und Coronaviren) ist das Verhalten evolutionär völlig im Normalbereich. Wir haben vielleicht seit 30 Jahren die Möglichkeit eine Pandemie als solche so zu identifizieren und zu verfolgen (30 Jahre !). Das Virus ist einfach fast perfekt - nicht zu tödlich um stärkere Maßnahmen zu bedingen, aber gute Reproduktion in naiver und nicht naiver Population (was eine gewissen Pathogenität mit sich bringt) Es wird sich meiner Meinung nach zu den anderen längst bekannten Coronaviren HCoV-229E, HCoV-NL63, HCoV-OC43 dazu gesellen. Es ist dabei völlig egal, ob es aus einem Labor oder dem Wald kommt. Labor wäre nur vermeidbar und Wald dafür erwartbar. |
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https://www.swr.de/wissen/corona-vir...trick-100.html https://www.linksnet.de/artikel/17974 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inst...irologie_Wuhan Was in diversen (militärischen) Biolabors vor sich geht, ist für Außenstehende nicht sichtbar. |
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So geht das nicht. Du hast dich auf einen Artikel bezogen, und auf den habe ich mich auch bezogen, und der Artikel war Fake. Das heißt, deine Tatsachenbehauptung "Mir ging es nicht um die Gefährlichkeit, sondern um den Umstand, dass Viren im Labor in Richtung militärischen Nutzen untersucht und optimiert werden." war gänzlich unbelegt.
Dass in irgendwelchen Laboren an Biowaffen geforscht wird mag sein oder nicht sein, wundern würd's wohl keinen. Wenn du dich aber hier darüber aufregst, "dass etwas passiert", dann ist auch zu zeigen, dass das passiert - Tatsachen sind Tatsachen, und Spekulationen sind Spekulationen. Deine Links belegen übrigens alle nicht, dass Biowaffen entwickelt werden. (Und selbst wenn sie es täten, hätten sie als Beleg für deine Aussage genannt werden müssen.) Eine Quelle "für linke Politik und Wissenschaft" von 1985 ist auch nicht so ganz das, was man empfehlen sollte, "um sich ein Bild zu machen". Fehlt nur noch Russia Today - wo zufällig gerade vor 2 Stunden die Schlagzeile Zitat:
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Genmanipulationen sind ein wirkliches “Rei(t)zthema”;) für viele Menschen.
https://www.focus.de/politik/deutsch...200281840.html Aus dem Artikel Zitat:
Dem großen Desaster durch die ideologisch bedingte Abschaltung der Atomkraftwerke in DE sollte nun nicht noch eine weitere wirtschaftlich-technologische Entscheidung folgen, die langfristig unglaublich negative Folgen für den Standort Deutschland haben wird. Wer bei Genmanipulationen nur an Landwirtschaft denkt, sieht das zu einseitig. Es geht doch langfristig auch um Erfolge in der Tier- und Humanmedizin. Sollen Bundesbürger in der Zukunft ins Ausland fahren müssen, um eine erfolgreiche Behandlung z.B bei Gendefekten erhalten zu können? Die müsste dann selbstverständlich aus eigener Tasche bezahlt werden! Die Spaltung der innerdeutschen Gesellschaft und damit eine Zementierung der Ungleichheit zwischen Privilegierten und Wohlhabenden und “Normalos mit Arbeitseinkommen und Mietwohnung” wären die Folgen einer solch verfehlten Politik. |
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Es geht nicht nur um die Forschung und Entwicklung, sondern in die Umsetzung in Produkte die hier produziert werden.
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