AW: Homogenes Schwerefeld
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vielleicht kann man das durch folgende Präzisierung klären, ohne viel in die Philosophie abzugleiten: Wenn sich durch eine entsprechend hohe Expansionsrate des Universums ein Ereignishorizont bildet, dann muss man nicht unbedingt den Ereignissen jenseits des Ereignishorizonts die "Existenz" absprechen. Aber der Beobachter diesseits des Ereignishorizonts kann niemals eine Information über die jenseitigen Ereignisse erhalten. Auch dann nicht, wenn er bis zum (möglichen) Ende des Expansionsvorgangs leben würde. Ob man das allerdings mit "Relativität der Existenz" umschreiben soll, halte ich für nicht angebracht. M.f.G. Eugen Bauhof |
AW: Homogenes Schwerefeld
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Eine der Definitionen schwarzer Löcher lautet: Ein SL ist eine Region der Raumzeit, die nicht in der kausalen Vergangenheit irgend eines Punktes der unendlichen Zukunft liegt. Das klingt schon wie ein Anreiz, die Existenzfrage zu stellen. Aber ich bleibe bei der eingangs geäußerten Meinung. Sonst müßte ich mir Gedanken machen, wie ein Universum auszusehen hat, von dem manche Teile existieren und andere nicht, Gruß, Timm |
AW: Homogenes Schwerefeld
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Das heisst aber nicht, dass das jeweils andere Ereignis nicht existiert, auch wenn das praktisch aufs gleiche hinauskäme. Zitat:
Gruss, Marco Polo |
AW: Homogenes Schwerefeld
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Gruß EMI |
AW: Homogenes Schwerefeld
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Gruß, Timm |
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