Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Nach der einschlägigen Literatur ist die Äthertheorie von Lorentz u. A. aufgrund der dabei erwarteten hohen Wärmeentwicklung verworfen worden. Sind die dazu gehörigen Berechnungen oder Abschätzungen bekannt?
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Dass sich mit der Relativitätstheorie die „Wirklichkeit“ gut beschreiben und berechnen lässt steht außer Zweifel. Aber ist sie nicht in erster Linie ein mathematisches Modell?
Wird mit diesem Modell nicht vielleicht auch die „Ätherhypothese“ ebenso mathematisch abgebildet? (Und die „Ätherhypothese“ erklärt z.B. die Gravitation spielend.) Mit einem „Äther“, der mit Materie in ständiger Wechselwirkung steht, wird sogar jetzt eine Raumkrümmung vorstellbar. |
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Die letzte Variante des Lorentzschen Äthermodells ist in ihren Vorhersagen für Beobachtungen mit denen der Speziellen Relativität identisch. Der Unterschied ist ein zusätzliche Annahme - die Existenz, des Äthers. Lorentz soll zuletzt selbst nicht geglaubt haben, dass es ein Experiment geben könnte, das "seinen" Äther nachweisen könne. Zitat:
Die Ätherhypothese beschäftigt sich gar nicht mit Gravitation. |
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Nun, mein Ziel ist es ja die Ursachen der Gravitation zu verstehen.
Sofern die Längenkontraktion und die Zeitdilatation als Folge der Eigenschaften von Raum und Zeit gesehen werden, muss der Raum auch einen Inhalt haben. An anderer Stelle hieß es, der Raum hat physikalische Eigenschaften. Letztlich bedeutet dies das Gleiche. Unklar wäre welcher Natur dieser Inhalt sein kann. Wenn Lorentz letztlich geglaubt hat, dass der Äther nie über Versuche nachgewiesen werden kann, dann bedeutet dies aber noch lange nicht, dass er die Existenz des „Äthers“ nun gänzlich ausgeschlossen hat. Nach meiner derzeitigen Ansicht ist die Gravitation über die Absorbierung von Energie/Impuls durch Masseteilchen durchaus vorstellbar. zwischen den Masseteilchen einsteht dann ein Unterdruck, der als Anziehungskraft erscheint. Eine Berechnung zu der in der Literatur beschriebenen hohen Erwärmung wäre deswegen als KO-Kriterium von großer Bedeutung. Eigenen Betrachtungen lassen bisher keine hohen Energieeinträge erwarten. Der Rechengang ist jedoch mit seinen gleichzeitig sehr hohen positiven und negativen Potenzen recht fehleranfällig. Natürlich sind das nur Hypothesen die sportlich betrachtet werden müssen. P.S.: Ebenso hatte ich Probleme bei der Vorstellung der Kraft einerseits als ständige Impulsänderung oder als rein statische Größe. Mit der Ätherhypothese verwischt dieser Unterschied sofort. Und die Ursache einer Zugkraft, z.B. in einem Stahlseil, entpuppt sich wieder als anschauliche Druckdifferenz. |
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Meine 1. Assoziation war, dass du von einem der älteren Äthermodelle von Lorentz redest. In diesem wollte Lorentz z.B. die Längenkontraktion durch Reibung des schnell bewegten Objektes gegen den Äther erklären (wenn ich mich recht entsinne?) ... und Reibung erzeugt Wärme. Andererseits ist so ein Modell m.E. heute eher für Wissenschaftshistoriker interessant. |
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Wie bereits erwähnt hatte ich die Ätherhypothese bisher so verstanden:
Zum Aufbau der Gravitation als „Drucktheorie“ ist die Absorbierung von Energie/Impuls durch die Materie/Masse zwingend erforderlich. Nach allgemeiner Anschauung muss diese dann in Wärme umgesetzt werden. Man erwartete dabei so viel Energie, dass die Materie/Masse verglühen müsste. Eigene Plausibilitätsbetrachtungen ergaben jetzt beim zweiten Hinsehen Zweifel. Direkte Literatur zu diesem Thema kenne ich nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vieles irgendwo vorliegt. Meine Gedankengänge und Berechnungswege mit dazugehörigen Erläuterungen kann ich als Grundlage für eine vorurteilsfreie Diskussion schrittweise darlegen. Über begründete Gegenargumente und Hinweise würde ich mich freuen, wenn sie dann sachlich vorgetragen werden. |
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Hallo Geku,
zur Abschirmung käme ja nur Masse, sehr viel Masse infrage. Das wäre eine Mauer von der Dimension eines „schwarzen Lochs“ mit entsprechendem Aussendruck. In unserem Universum wäre dies nicht vorstellbar. Man kann doch auch einfach das Vakuum als materiefreier Raum ansehen, der mit dem Äther gefüllt ist. Das wär ein näher führender Begriff für die „physikalischen Eigenschaften“. Auch kann man sich gut vorstellen, dass unser Universum endlich ist. Dann würde die Ätherdichte nach außen hin abnehmen. Und dann kommt erst einmal Nix. Dann beginnt die Science Fiction. Aber der Äther müsste die Galaxien nach außen treiben………… Zur Frage: Im ätherfreien Raum würde es weder Materie, weder elektromagnetische Wellen noch Zeit geben. |
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https://royalsocietypublishing.org/d...rspa.1905.0042 https://fr.wikisource.org/wiki/La_Dy...9%C3%A9lectron Du kannst hier Hillfe suchen, wenn du diese Einwände nachvollziehen und ggf. begründet kritisieren willst. Nur zu diesem Zweck lasse ich diesen Thread zu. Wenn er wieder so abgleitet wie der bereits geschlossene Thread zu diesem Thema, dann wird es endgültig geschlossen. -Ich- |
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Hallo „Ich“,
vielen Dank erst einmal für die schnelle Quellenangabe. Natürlich müssen alle Vorstellungen, die sich mit der Drucktheorie des Äthers befassen, jetzt von Le Sage und Lorentz abweichen. Das liegt einfach daran, dass diese Theorien mehr als 100 Jahre alt sind. Das muss gleichermaßen auch die Kritik betreffen. Hat sich tatsächlich niemand seit dem mit diesem Thema seriös auseinander gesetzt. Am Anfang hielt ich es ja auch nur für eine verrückte Idee. Ich habe gehofft in diesem Block Vorstellungen über Gravitation und daraus folgend der Drucktheorie weiter zu bringen oder eben mit nachvollziehbaren Argumenten endgültig zu beerdigen. Ersteres ist passiert, wenn auch sehr langsam. Auch das härteste KO-Kriterium, die große Erwärmung, scheint nach meinen derzeitigen Abschätzungen eher nicht zutreffend. Nur kann man so etwas nicht alleine machen. Ich bin kein Physiker, habe mich aber möglicherweise in meinem Berufsleben mehr mit Differenzialgleichungen befasst als „Du“, und zwar mit konkret umgesetzten Ergebnissen. Wenn das Vakuum physikalische Eigenschaften haben muss, dann muss es auch einen wie auch immer gearteten Inhalt haben. Wie man den Inhalt nennt, das ist doch egal. Dieser alberne Streit erinnert mich an die Geschichte von den gekochten Eiern in „Gullivers Reisen“. Unsachliche Argumentationen, wie sie in diesem Block vorkommen, befeuern die genauso unsachliche wie auch unnötige Kritik an der SRT/ART. Für mich müssen die SRT/ART und ein konkret stoffliches Modell, wie es auch immer aussieht, zwei Seiten einer Medaille sein. Ein Raum, der keine Begrenzung und keinen Inhalt hat, kann nun einmal nicht gekrümmt sein. Das geht geht jedoch in einem mathematischem Modell. Jeder sollte sowieso tun, was er am besten kann. Schließ „Du“ mal auch diesen Thread, damit auch die Anderen etwas davon haben. Viele Grüße P.S.: Alle guten Dinge sind drei, aber nicht vier. |
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Gleiches trifft auch eine Kugelobefläche zu. Die FLÄCHE ist zwar von der Menge begrenzt, aber diese Fläche hat, Dank der Krümmung, keine Begrenzung. Warum sollte es sich in der nächst höhren Dimension RAUM nicht gleich verhalten? Der reale Raum ist nicht leer. Jedes Teilchen ist ein Teil der Krümmung. |
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Der "leere" Raum des Vakuums ist ja nicht leer. Er ist lt. aktueller Ansicht bis zum "Rand" mit Elektronen gefüllt. Ob es die SRT gibt oder nicht könnte zu klären sein, wenn bei der QFT nicht "einfach" alles unterhalb einer Plancklänge abgeschnitten werden würde, was ja mit der Regularisierung und Renormierung gemacht wird, um die sonst so unphysikalischen Divergenzen der negativen "los zu werden". Schön einfach das negative zum positiven zu machen. Man muss sich aber fragen, warum die QFT so viele eklatante offene Fragen bereithält und nahezu unendlich davon entfernt ist, diese beantworten zu können. Das Standardmodell der Teilchenphysik, ART und SRT zweifle ich nicht an. Ich sehe einzig ein Problem mit der Interpretation der negativ unendlichen Ergebnisse, der Dirac-Gleichung und der darauf folgenden Integration in die Spinoren. |
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Aber für Alle sich noch ein wenig Humor bewahrt haben, ein Sonntagsrätsel: Ein Körper mit einer definierten Masse wird von einer festgelegten Kraft/ Impulsänderung/ Impulsübertragung beschleunigt. Warum ist die Beschleunigung begrenzt und geht nicht bis ins Unendliche. a.) Die Beschleunigung geschieht solange bis das kinetische Gleichgewicht zum „Äther“ (pfui, böses Wort) erreicht ist? b.) Weil sich die Masse an das physikalische „Gesetz §“ aus dem Physikbuch hält. c.) Eine Antwort nach Wahl des Teilnehmers? (bitte möglichst nur mit einem Satz erläutern) Jeder Teilnehmer erhält bestimmt Spaß an der Physik durch eine Reise mit der eigenen Fantasie! Und, noch ein schönes Wochenende. |
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Da ist der eine Satz zur Erläuterung: "In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken." Die Beschleunigung ist nicht begrenzt, zumindest nicht direkt aber sehr wohl über den Umstand, dass immer v<c gilt. Bei konstanter Zuführung von Energie durch den Impuls divergiert die Beschleunigung gegen 0. Warum? Na weil die elektromagnetische Welle keine Ruheenergie hat und somit eine sofortige, da trägheitslose Beschleunigung bis auf c erfährt. "Hinterhergeschossene" Fermionen haben aber eine Ruheenergie und zwar ausschließlich aus der longitudinalen Kontraktion der Teilchen-Compton-Wellenfunktion. Die Ruheenergie ist der Grund für die "relativistische Trägheit", welche im 1/2h Spin der Ruheenergie der Fermionen herrührt. Die große Frage wäre eher "Was ist Ruheenergie?" Eine hypothetisch stillstehende ebene elektromagnetische Welle hätte im Grunde eine Energie von 0. Denn sie hätte eine Geschwindigkeit von 0 und somit keine Beschleunigung, keinen Impuls und somit keine Änderungen der Amplituden. Die "elektromagnetische Zeit" würde sozusagen stillstehen. Dennoch haben die Fermionen in gleicher stillstehenden und ebenen Betrachtungsweise immer noch ihren Spin im Takt von 1/2h. Diese Eigenbewegung der Teilchen ist vollkommen unabhängig von der Geschwindigkeit. Während bei der em Welle ein "Windhauch" ausreicht um sie sofort auf c zu beschleunigen, muss im Gegensatz dazu bei den Fermionen je mehr Energie aufgewendet werden, umso schneller bzw. umso kleiner der Zeitraum der Beschleunigung ist, in der das Teilchen beschleunigt werden soll. Ein kleiner Windhauch wird ein fermionisches Teilchen also nur in einer minimalen diskreten Wirkung beschleunigen können. Viele aufeinanderfolgende kleine "Windhäuche" erhöhen die Beschleunigung, in viele aufeinanderfolgende diskrete Energiezuwächse. Ein Sturm hingegen beschleunigt das Teilchen auch in einer diskreten Wirkung (S=E*t) aber eben stärker als ein Windhauch in gleicher Zeit. Die Wirkung ist somit ein Maß für die relativistische Trägheit und die "Masse" ein zur Wirkung proportional ansteigender "Index", der angibt wieviel potentielle Energie dem Teilchen in allen Beschleunigungsphasen additiv und zur Ruheenergie hinzugefügt wurde. Jetzt muss man nur noch anerkennen, dass der Energiegehalt des Impulses eben eine Erhaltungsgröße ist. Erhalten wird der Impuls aber gar nicht über eine fermionische Materiewelle, denn dann würde die Energie aus dem Impuls dem Trägheitsprinzip unterliegen und somit stetig geringer werden. Die eigentliche Erhaltungsgröße ist die Wirkung und nicht der Impuls. Die als relativistische Energie gespeicherte Trägheit bzw. Wirkung wird von Raumzeitpunkt zu Raumzeitpunkt übertragen und die Teilchen interferieren auf dieser Raumzeitwelle. Also Impuls ist ungleich Materiewelle aber gleich Raumzeitwelle. Wie sollten sonst Gravitationswellen ohne einen fermionischen Impuls übertragen werden? Was muss man nun machen um das Teilchen wieder in den Zustand der Ruhenergie zu bekommen? Ganz einfach. Durch eine zum Impuls invers ausgeübte Kraft wird auf das Teilchen diskret mit einer inversen Wirkung verzögert. Wenn genauso viel "Bremsenergie" aufgewendet wurde, wie die Energie in allen Beschleunigungsphasen, dann hat das Teilchen wieder seinen Zustand der Ruheenergie. Wird darüber hinaus die Bremsenergie aufrechterhalten, so wird aus der verzögern noch dem Nulldurchgang eine Beschleunigung mit entgegengesetzten Impuls. (Teilchen fliegt genau andersherum) Sprich will ich mein rückwärts den Berg hinunter rollendes Auto anhalten, so sollte ich in möglichst kurzem zeitlichen Abstand so viel Energie wie möglich aber eben mindestens der Energie aus der Beschleunigung des Autos als inverse Wirkung entgegensetzen. Nur so kann das Trägheitsmoment der Wirkung in den Raumzeitpunkten abgebaut werden. Ob Auto oder Teilchen spielt da keine Rolle. Die Ruheenergie der Teilchen selber stellt schon eine Wirkung dar, die erstmal mit Energie überwunden werden muss, um das Teilchen über diese Eigenwirkung hinaus und gegen den Widerstand der Raumzeit beschleunigen zu können. Daraus alleine folgt schon, dass die Impuls eben keine Erhaltungsgröße sein kann, sondern nur die Wirkung S, welche mit Zugabe diskreter positiver bzw. negative Energie erhöht oder gesenkt werden kann. Denn im Zustand der Ruheenergie erfährt das Teilchen ja keinen Impuls aus einer Beschleunigung und dennoch wird davon vollkommen unabhängig der 1/2h Spin der Fermionen über die Eigenwirkung erhalten. Jetzt fehlt nur noch der letzte aber mit Abstand größte Schritt und damit zusammenhängend, die gleiche Frage wie vorne nochmal... "Was ist Ruheenergie?" :rolleyes: Antwort: Die Ruheenergie ist die Wirkung aus, ... |
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E = f * h = c/Wellelänge * h die Energie eines Photons Nur eine "Welle" mit unendlich größer Wellenlänge besitzt keine Energie mehr. |
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Dennoch gibt der Umstand einen Hinweis. Trotz dessen, dass die Zeit der elektromagnetischen Wellen stillsteht, schreitet der 1/2h Spin der Fermionen unaufhaltsam weiter voran. Es ist also nicht die Lichtgeschwindigkeit, welche das Maß aller Dinge ist. In Wahrheit ist die Lichtgeschwindigkeit eine Energieform, also eine diskrete Wirkung, die im Zusammenhang mit der Ruheenergie der Fermionen steht. Die Wirkung S dieser hypothetisch stillstehenden em Welle ist übrigens 0 (0 Energie * 0 Zeit = 0). Wie du ja geschrieben hast, hat diese Welle eine unendliche Wellenlänge hat und somit 0 Energie. Währenddessen beträgt die Wirkung von z.B. einem Elektron, aber genau der Energie seiner Compton-Wellenlänge * 1/2h, obwohl die Zeit stillsteht! |
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Mit der Standard QFT wird kein Raum aus etwas benötigt, schon klar aber was ist die Ruheenergie, die dunkle Materie, die dunkle Energie, wie funktioniert der 1/2 Spin, was ist mit der Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie? Das alles und noch viel mehr kann die Standard QFT nicht beschreiben und wird das auch niemals können, wenn der Denkfehler nicht beseitigt wird. Bei der QFT fehlt Energie, welche die Expansion des Universums beschleunigt und es fehlt Energie (Masse) um die Galaxien überhaupt zusammenhalten zu können. Alles wird lt. QFT in etwas "dunklem", also verborgenen "vermutet". Das verrückte dabei ist, dass die eine Energie eine expandierende und die andere eine kontrahierende Energie ist. Es fehlen 2 Energien, die sich beide zusätzlich auch noch addieren und das in einem Umfang, bei dem jede physikalische Beschreibung des Universums als "schlechter Witz" erscheinen müsste. Aber eine Raumzeit aus etwas kann es natürlich nicht geben. Wie kann man denn nur in der Raumzeit nach Energien oder gar Raumzeitpunkte suchen? Wie wird dann aber eine Gravitationswelle OHNE Materie in einer vollkommen leeren Raumzeit übertragen? Hatte TomS in einem anderen Beitrag hier im Forum auch bestätigt, dass die Raumzeit "etwas" sein muss. Die Lösung liegt zum greifen nah... Alles Wissen was dazu benötigt wird, liegt schon lange vor. "Was ist Ruheenergie?" (>>>E0 = Wenn die Zeit der em Wellen stillsteht, der Spin der Fermionen aber dennoch weiterläuft<<<) |
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Außerdem gibt es keine Ruhemasse, denn die Energie des Elektrons und jedes andere Fermion ist abhängig von der eigenen Schwingungsfrequenz aus dem Anteil der Ruheenergie + nicht relativistische Energie + relativistische Energie. Wir hatten hier im form an anderer Stelle schon mal das Thema, dass die Bezeichnung Masse und im speziellen die Ruhemasse problematisch ist. Beim Elektron ist die Ruheenergie 0.5109986114241 MeV und im selben Moment ist die Energie aller em Wellen (und damit auch die Felder) 0eV. Die Ruheenergie lässt sich ohne Probleme in die Ruhefrequenz des Elektrons umrechnen, was dann 123558978999.3 GHz entspricht, obwohl das Elektron sich im Raum weder bewegt, noch beschleunigt wird, ist da schon noch ein ziemlich schneller Tanz im Gange. Zitat:
Im Grunde kann es nur ein "äußeres" Feld sein, welches für die Ruheenergie verantwortlich ist. Die Ruheenergie, ist wie jede andere Frequenz der Teilchen eine Wirkung aus einem diskreten Energiezuwachs. Was ist z.B. mit dem Neutron? Das hat keine elektrische Ladung und somit kein elektrisches Feld, dafür aber ein magnetisches Moment. Mit einem elektrischen Feld kann die Ruheenergie da erst recht nicht erklärt werden Zusätzlich der g-Faktor des magnetischen Moment, welcher beim Elektronenspin erst genau auf 2 bestimmt und dann mittels QED auf etwas mehr als 2 korrigiert wurde (aufgrund von Vakuumfluktuationen, mit einem Vakuum das vollkommen leer ist) Was ist, wenn die Elektronen vielleicht doch innerhalb 1h eine komplette Umdrehung vollziehen würden? |
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Noch ein kleiner Denkanstoß...Ruheenergie...hä was ist das? ;)
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P.S.: Mir gehts hier nicht darum die Erkenntnisse aus dem Standardmodell kaputt zu reden. Im Gegenteil, denn ich denke das Puzzle muss nur so zusammengesetzt werden, dass es ein schönes kausal zusammenhängendes Bild ergibt. |
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Hi antaris, ich kenn mich zur Thematik nicht besonders aus.
Klingt für mich durchaus plausibel was Du schreibst. Wenn ich's an mein 'vorläufiges 'vernünftiges' Weltbild anlehnen darf: - Ruheenergie ist ein System selbstbezüglicher Kräfte - Teilchen ist eine Portion Raumzeit, aber kein Punkt Das einzige was ich mir da an Beweglichkeit vorstellen kann ist (Auf)schaukeln zweier gegensätzlicher Drehmomente einer Achse, das durch ihre Transformation in gemeinsame Flächenträgheit, innere Verspannung, begrenzt und rückwandelbar ist. Aber auch das wäre wie schon Rotation oder Vibration (Atmung und andere Deformation) als Aspekte formaler Temperatur (Impulstransport) eigentlich ein Zuviel an Stress, Aussenbezug. Es muss Bewegung sein, die in die Raumzeit "hineinspielt", induziert, deduziert ohne wirklich dabei zu sein. Schwierig irgendwie. Aber das sehe ich konzeptionell als die Ruhe einer Masse. Sag(t) ruhig, falls ich Schrott rede |
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f * h = m * c^2 Zitat:
Das Up-Quark trägt 2/3 der positiven Elementarladung, jedes Down-Quark 1/3 der negativen Elementarladung. Somit ist das Neutron nach außen neutral. Die Ladung ist zwar in Summe 0, aber das heißt nicht, dass es im Inneren des Atoms keine elektrisches Feld gibt. |
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Ok statisches elektrisches Feld gehe ich mit aber dessen Energie ist fast null im unbewegten Zustand und ohne Potential Aber mit dem zweiten Satz kommen wir der Sache entscheidend näher. Dennoch zeigt es nur, dass Masse eine Energieform ist. Die Ruhemasse bleibt in allen Zuständen die gleiche. Masse erhöht sich durch SRT nicht, die Frequenz schon. Zitat:
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Meiner Meinung absolut kein Schrott. ;) Ich würde anstelle spiegeln projizieren sagen. |
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Die Spannung bzw. Potentialdifferenz (Volt) ist das Integral der elektrischen Feldstärke (Volt/Meter) über die Distanz. Jedes Elektron besitzt ein Potential gegenüber der Umgebung (da die Feldstärke mit dem Quadrat der Entferung abnimmt ist das Potential vom Elektronenradius bis ins Unendliche endlich). Das Produkt dieses Potentials mit der Elektronenladung ist die Energie des elektrischen Feldes des Elektrons. |
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Die Energie hat die Dimension J bzw. Nm, die Kraft nur die Dimension N. |
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Die Wirkung des Spins bzw. der Ruheenergie kann nicht durch das Elektron selber induziert werden. Es geht um eine Wirkung, dessen Ursache nicht aus der Standard QFT betrachteten Raumzeit stammen kann. |
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Schließlich muss muss sich das elektrische Feld an die neue Position des Elektrons anpassen, dies kann aber nur mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen (Trägheit?). Das Elektron muss sein Feld mitschleppen, was nicht instantan erfolgen kann. Wie eine Kugel im Gummihautmodell, welches aus seiner selbst verursachten (Raum)Delle rollen soll. Richtig ist, im Ruhezustand gibt es keine Kraft. |
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Dennoch hat es eine Eigenbewegung, den Spin. Gut das du die Trägheit in Spiel bringst, denn die spielt hier eine wesentliche Rolle und ist der Grund für die SRT und die in der QED beschriebene Vakuumfluktuation. Sie entsteht durch die Wirkung aus E0 * 1/f0. E0 = 0.5109986114241 MeV = 8,187103908852e-14 J S0 = 8,187103908852e-14 J * (1 / 1,235589789993e+20 Hz) = 6,6260695703048683228372533559539e-34 J s S0 = h (plancksche Wirkungsquantum) h ist also eine Wirkung einer Ursache, welche unabhängig von unserer Raumzeit abläuft und somit nicht aus der QFT Welt, also größer der Planck-Länge, stammen kann. Denn dort steht die Zeit still. Die eigentliche, der Raumzeit übergeordneten Ursache, für den "universalen" und an jedem Punkt identischen Takt der Teilchen, tritt als Wirkung in Form der Ruheenergie und somit dem Spin der Elektronen mit 1/f0 = 8,0933009328740512711181583645959e-21 s. Auch der Spin des Photons bzw. der em Welle wird durch diesen Taktgeber vorgegeben. Wir hatten hier auch an anderer Stelle mal über meine Vorstellung eines Multiversums geschrieben. Selbstähnlichkeit, (komplexe) Fraktale und ineinander verschachtelte Universum, welche jede eine Teilmenge eines großen Ganzen entspricht. Daran hat sich nichts geändert aber mir ist klar geworden, dass die Ruheenergie, welche ihr nicht erklären könnt, der Indiz dafür ist, wie das gesamte Universum funktioniert. Zusätzlich ist es ein Fakt, dass ohne das Wissen um die Funktionsweise der Ruheenergie und der Spins, kann eigentlich keine standfeste Theorie entwickelt werden. Sicher wird es aber immer möglich sein zumindest Teile davon vorherzusagen und dann auch sehr genau experimentell bestätigen zu können. Beste Beispiel ist der g-Faktor des Elektronspins und seine durch die QED vorhergesagte geringfügige Abweichung. Klare Bestätigung der QED aber warum der Faktor 2 + Anomalie ist, dass kann nur "gedeutet" werden. Wie ich so mitbekommen habe wurde sehr viel in der Vergangenheit "gedeutet". Was bedeutet das aber? Basiert eine Deutung auf eine wissenschaftliche Grundlage oder ist es eine Frage des Vorstellungsvermögens und der Wahrscheinlichkeiten? Wäre es wissenschaftlich basiert, dann wäre es wohl keine Deutung. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, sind natürlich die Messungen und Beobachtungen nicht in Frage zu stellen. Ich glaube an das Standardmodell aber es ist eben unvollständig. Das kommt vom "falschen" bzw. nicht ganz richtigen Betrachtungswinkel, auf die Natur unseres Universums. |
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@Geku, Danke für die Korrektur:
Der Weg [m] muss noch erschlossen werden. Aus der fraglichen Organisation der Ruhe, der Präsenz'kraft', die alle Modalitäten ihrer Beweglichkeit knüpft, auch die Dimensionen, sich selbst treu zu bleiben. |
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Ist hier ja auf einmal ganz schön ruhig hier.
Mal zum Thema Deutungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Gleichung Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Feynma...Interpretation Zitat:
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Da kann ich ja nun auch mal etwas deuten. Die Antiteilchen "mit Gewalt" aus ihrem Normalzustand zu "lösen" und dann das verhalten in der QFT Raumzeit mit Dirac-Spinoren beschreiben funktioniert natürlich in gewisser Weise. In der QFT ist damit die Energie der Antiteilchen durch Renormierung auf die "positive QFT Seite umgeklappt" worden. Das elektrische Potential eines Positron wird z.B. positiver als das Elektron "gedeutet". Das stimmt in dem Zustand, in dem sie untersucht wurden, also in der QFT Raumzeit aber das lässt kaum Rückschlüsse zu, was es mit den Antiteilchen genau auf sich hat. Dieser Zustand ist aber eben nicht der "normale". Denn das was die Antiteilchen machen, hat direkt mit dem Spin und der Ruheenergie der "normalen" Teilchen zu tun und ist der Grund für den g-Faktor von -2. magnetisches Moment Elektronenspin = ((-2 * e * ħ)/(2*me0)) * 1,00231930436256 = ((-e*ħ)/me0) * 1,00231930436256 Es sind 2 Elementarladungen, welche den Spin ausführen. Nur noch die anomale Abweichung muss multipliziert werden. Es ist das Elektron und Positron, welche im Zustand des Vakuums ineinander verschränkt sind und dabei einen gemeinsamen Bahnumlauf, um einen gemeinsamen Schwerepunkt vollziehen. Dabei drehen sie sich ineinander und wechseln so im 1/2ħ Takt und 90° versetzt die Seite. Beide verschränkte Teilchen vollziehen innerhalb 1/2ħ eine komplette Umdrehung aber eben zur anderen Seite. Da aber im Ruhezustand unsere Raumzeit stillsteht, kann der Spin nicht aus Energien von dort stammen. Es sind Raumzeitpunkte oder auch die Gravitonen, welche die Teilchen und Antiteilchen ineinander verschränken. Der Spin der Teilchen wird über diese Punkte in der Raumzeit durchlaufen. Sie sind überall und werden auch nicht durch Teilchen verdrängt. Sie sind aber kein Teil unserer Raumzeit, denn sie sind der Bereich unterhalb der Planck-Länge. Im Gegensatz dazu verhalten sich die Fermionen anders. Sie konzentrieren sich mit den energiereichsten Atomen und Teilchen zum Zentrum einer Gravitation hin. Je weiter die Gravitation abnimmt, desto energieärmer werden die Teilchen. Dabei erstrecken sich die Elektronen im Universum und werden immer energieärmer. Da aber aller Fermionen mit einem Antiteilchen verschränkt sind und somit immer ihren Spin ausführen, bauen die Antiteilchen von negativ unendlicher Energie gegen 0 Energie und die Teilchen von positiv unendlicher Energie gegen 0 ein elektromagnetisches Potential auf. 0 ist dabei die Wirkung S0 bzw. das plancksche Wirkungsquantum h. Die Elektronen und auch die Positronen sind die beiden energieärmsten Fermionen, sammeln sich im Vakuum (dem energieärmsten Zustand der Raumzeit) und bilden als gemeinsames Potential die geringst mögliche Wirkung. Auch in der Sonne und allen anderen Sternen ablaufende Kernfusionsprozessen, sind alle Teilchen und viel Atome mit ihren Antiteilchen verschränkt und bilden auch dort die geringste Wirkung, nur eben nicht so gering, wie im Vakuum. Das Universum ist also randvoll mit Fermionen gefüllt. Das ganze Vakuum mit Elektron-Positron-Paare. Alle Teilchen und Atome sind mit ihren Antiteilchen bzw. Antiatome ineinander über die Gravitonen (Raumzeitpunkte) verschränkt und vollziehen bei den fermionischen Elementarteilchen einen Spin von 1/2ħ. Je mehr die Teilchen zu immer massereichere bzw. komplexere Atome zusammengesetzt sind, je langsamer verläuft der Spin und der Bahndrehimpuls von innen nach außen. Man kann sich das wie eine vielstufiges Planetengetriebe vorstellen, bei dem die Stufen von innen nach außen immer langsamer laufen. Was aber ist nun die Ursache für das alles? Schaut euch das Video an und sagt mir, womit dieses animierte Verhalten eine starke Ähnlichkeit hat? Lest auch den Text dazu. Link Das ist hier alles mein voller Ernst und es sollten wirklich alle mal darüber nachdenken. Eben mit Hinblick, dass die "bekannte" bzw. erforschte Seite der Antimaterie natürlich genauso real ist, wie der 1/2ħ Spin, der nun auch beschrieben werden kann. Ich habe auch konkrete Ideen für SRT, ART/Gravitation, dunkle Energie und dunkle Materie, die mit dem Spin in Zusammenhang stehen. Vielleicht sollten wir aber erstmal diesen teil hier diskutieren. |
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Ich bin nicht überzeugt.
(Bin auch ein wenig träge im Geist ;) ) Erstens: wo ist Dein 'projizieren' geblieben? (Ich vermisse es aber nicht, es ist eine einseitige Ausrichtung) Zweitens: wie kann Raumzeit stillstehen? (Mein Herz setzt gleich aus, denn das hieße es) Drittens: Geister überall: Gravitonen - was ist das? (Neulich wolltest Du die Schwere* doch loswerden) Interferenz beim Spin. Das klingt nun interessant. Im Fadenmodell sehe ich drei Stränge, die sich kreuzend winden. Denke mir drei weitere dazu, die sich anlagern. Die beiden anti/materiellen Raumzeiten wären unmittelbar verwoben. Wie kann das ohne Abstand gutgehen, hast Du eine Animation? Aha der Link, warte noch, ich schau mal eben: Das sind zwei supermassive Objekte der gleichen Raumzeit. Was hat es mit dem Aufbau der Elementarteilchen zu tun? (Da ist mir der Katalog des Fadenmodells eingängiger, kennst Du den?) ---------------------- * In diesem Kontext subkritisch auch Brill-Wellen |
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zweitens: hypothetisch. Wenn man sich die Ruheenergie anschauen will, so muss das Zeit und Ortssymmetrisch zur elektromagnetischen Wellen passieren. Denn die hat in dem Zustand eine unendliche Wellenlänge, da keine Zeit abläuft. Im gleichen hypothetischen zustand läuft der Spin der Fermionen aber unaufhaltbar weiter drittens: die Gravitonen sind eine "virtuelle oder holographische Projektion" und bilden unsere Raumzeit aus den sich umkreisenden schwarzen Löchern ab. Sie sind die quantisierte Raumzeit und stehen hierarchisch sozusagen ganz "oben". Ich denke, dass eigentlich durch die Gravitonen die Teilchen als Wellen (Ruheenergie) im 1/2ħ Takt und abwechselnd als Teilchen/Antiteilchen in unsere Raumzeit projiziert werden. (Ähnlich wie bei einer Shutterbrille bei 3D Filme) Unser Universum ist eine Interferenz aus den beiden, sich umkreisenden schwarzen Löchern. Was die Gravitation und ART angeht würde ich lieber später darüber schreiben. Denn dieser Teil ist schon wichtig genug und ich bestehe nicht auf Vollständigkeit. |
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okay, danke, ich denke darüber nach, kann dauern
Schöne Woche Dir! :) |
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Man muss ein wenig "um die Ecke" denken. Die Wirkung ist übrigens der Aufhänger hin zur ART/SRT aber alles durch die Gravitonen. Das ganze Universum und auch die Raumzeit sind hoch dynamisch. Alles hängt mit Energiepotentiale und der (geringsten) Wirkung, aufgrund von Interferenzen von verschiedenster Schwingungen zusammen. Dir auch eine schöne Woche. |
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Und es bleibt ruhig.
Zur Erinnerung mal ein älterer Beitrag zum Thema Quantenverschränkung und Raumzeit aus diesem Forum...höchstpersönlich von TomS http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3600 Wurde als interessant benannt aber das man ja nicht genau weiß, was dort verschränkt sein sollte... Ja die 16 Spinoperatoren stammen aus der Verschränkung von Teilchen/Antiteilchen über die Gravitonen (Raumzeitpunkte). Ja die ART bzw. Gravitation und die Raumzeitkrümmung entstehen durch Energie und Wirkung auch über die Gravitonen. Die SRT ist auch an die Gravitonen gebunden, nur das dort die hohe Geschwindigkeit einen ähnlichen Zustand hervorbringt, wie sehr energiereiche Materie. Für ART und SRT liegt der Grund in der zwingenden Einhaltung des 1/2h Spin der Fermionen, zu jeder Zeit, an jedem Ort und vollkommen unabhängig von den externen Feldern und Energiepotentialen. |
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Nachfrage:
-wieviel verschiedene Räume verknüpfst Du mit Deinem Stereo-Projektor? -was ist sein Input, doch sicher nicht der Output, oder? |
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Das ist eine gute Frage. Ich denke schon länger, dass ein fraktales Multiversum existiert. Das heißt unser Universum ist eine Teilmenge eines "übergeordneten". Im Grunde glaube ich aber, dass es 2 Räume unserer Raumzeit gibt. Also aus der Sicht aus unserem Universum. Die QFT Raumzeit größer einer Planck-Länge und die Antimaterie Raumzeit, welche kleiner einer Raumzeit ist. -was ist sein Input, doch sicher nicht der Output, oder? Na ja wenn es sich um 2 sich umkreisende schwarze Löcher handelt, dann sind es wohl die gleichen Bedingungen, wie bei schwarzen Löchern unseres Universums. Der Output der beiden schwarzen Löchern in unser Universum ist ein elektromagnetisches Feld, welches insgesamt den Spin der Teilchen bewirkt. Die Teilchen oder die Gravitonen richten sich wie Kompassnadeln zu den sich umkreisenden schwarzen Löchern aus. Das mit dem projizieren unseres Universums ist eine Möglichkeit, genau wie dass die Teilchen sich genau wie die schwarzen Löcher bewegen. Zumindest hat das Verhalten in der Animation starke Ähnlichkeit mit der Spinbewegung. Ich denke halt die energetisch positiven (E >= +ħ) Teilchen unserer Raumzeit, sind die Teilchen der elektrischen Felder und die Teilchen der energetisch negativen (E <= -ħ) Raumzeit, sind die Teilchen der magnetischen Felder. Nur mit magnetischer und elektrischer Energie kann Materie sich zu dem Formen, was wir in unserer Realität vorfinden. Was aber, wenn nun ein schwarzes Loch ohne Partner existiert? Kann darin ein Universum entstehen oder geht das erst mit mindestens 2, sich umkreisende schwarze Löcher. Im Doppelspaltexperiment verhalten sich die Teilchenwellen bei einem Spalt auch ganz normal. Erst durch das öffnen eines zweiten Spalts zeigen sich die sonderbaren Interferenzen. Zwei sich umkreisende Schwarze Löcher bilden auch "nur" eine Welle (mit 2 Amplituden 90° versetzt) ab. Das Ergebnis scheint dann ähnlich komplexe Interferenzen, wie beim Doppelspaltexperiment zu verursachen. |
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Ich frage mich wirklich, was der Grund für eure Schweigsamkeit ist. :confused:
Alle Physiker wissen, dass das Standardmodell unvollständig ist und noch etwas danach kommen MUSS aber scheinbar will das keiner wirklich wahrhaben. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und denke es ist zu merken, dass ich mich in den letzten 3 Monaten intensiv mit der ganzen Thematik beschäftigt habe. Ich kann auch behaupten, mir eine vollkommen unabhängige Meinung bilden zu können, da ich eben keine wissenschaftliche Laufbahn als Hintergrund habe. Durch meinen technologiebasierten Job kann ich aber ganz klar methodisch vorgehen, um Probleme in technischen/physikalischen Bereichen zu lösen. In dem Bereich bin ich ein Profi mit langer Berufserfahrung. Vom Elektriker bin ich (ohne Studium, ohne Techniker oder Meister) nun für die Rentennachfolge unseres jetzigen Abteilungsleiter (Service) gesetzt. Nach meiner Ausbildung bin ich seit 20 Jahre in der Branche, 8 Jahre war ich Elektriker für Inbetriebnahmen und Service, mit weltweiten Einsätzen. Seit 12 Jahren mache ich nun schon technischen Vertrieb (von Ersatzteile über Projekte, wie Modernisierungen, Umrüstungen, Neuanlagen, bis reinem Maschinenservice) und Projektleitung. Da ist von Automatisierungen fehlersicherer Sondermaschinen, ganz viel Elektrotechnik, ein wenig Stahlbau und Statik, bis hin zu Montage- /Bauüberwachungen, Erstellung von Gefährdungsbeurteillungen, Dokumentationen, bearbeiten von Ausschreibungen und Planung von Einsätze dabei. Die Sondermaschinen stehen dauerhaft mit Menschen in Kontakt und haben somit auch noch sehr spezielle Sicherheitsanforderungen. Im Service müssen wir jeden Tag immer wieder verschiedenste technische Probleme unserer Kunden, bei ständig hohem Zeitdruck lösen. Darum behaupte ich kein "Normalo" von der Straße zu sein, dem beim Bier mal was eingefallen ist. Sicher bin ich nach wie vor ein Laie, in eurer Profession aber dennoch habe ich, zum einen durch meinen persönlichen Hintergrund und auch durch eure Hilfe, jede Menge lernen und verstehen können. Ganz am Anfang, als ich "Auf dem Weg durch die Realität" in ein paar Foren gepostet hatte, wurde mir sofort vorgeworfen (nicht hier), mein Text sei voller Axiome. Ich habe das reflektiert und dann versucht nicht mehr von Fakten, Beweisen usw. zu schreiben und im allgemeinen möglichst keine keine Fragen mehr zu stellen, sondern selber Antworten auf meine Fragen zu finden und diese hier zur Diskussion zu stellen. Jetzt, wo ich persönlich wesentlich "weiter" bin, als noch vor 3 Monate, finde ich das Gegenteil trifft zu. Die Lehrbücher sind für euch scheinbar mehr als Axiome. Sie sind euch schon fast heilig. |
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Hi antaris, ich glaube, wer Du bist und was Du so tust, interessiert hier allgemein nicht wirklich.
Ich entwickle eine gewisse Wärme für theoretische Ansätze, welche Sacharov 1967 hinterfragen, indem sie von der unsichtbaren Existenz der Antimaterie als Prämisse ausgehen. Zudem bevorzuge ich Szenarien in 3 + 1 Dimensionen, die meinen niederen Verstand bedienen. Hierin gibt es ein überschaubares Instrumentarium, wie Dinge verschwinden könnten. Ich glaube auch, nicht unhöflich zu sein mit der Feststellung, Dein Weltbild ist verwirrend. Ich finde zudem nichts beim googeln, um rasch einzusteigen. Holografisches Prinzip find ich grundsätzlich nicht so leicht zu verstehen, erst recht nicht mit n dualen Projektoren in fraktaler Raumzeit. Nebenbei bemerkt wäre es nicht uninteressant, den Verursacher dieses Threads zu hören. |
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Genau wie auch der Spin der Fermionen ein solches Rätsel darstellt. Wenn es Antimaterie jetzt noch genauso viel gibt, wie normale Materie, dann ist diese ganz offensichtlich ja nicht in unserer Raumzeit. Dort würde sich dann Materie und Antimaterie annihilieren. Wenn dann müssten sie in 2 separate "Behälter" sein und das würde nur mit zusätzlichen Dimensionen funktionieren. In der QFT wir die Raumzeit nur bis oberhalb der Planck-Länge beschrieben, alles was darunter möglicherweise noch existiert, wird gar nicht mit einbezogen. Die Dirac-Gleichung hat positiv energetische Ergebnisse (Elektron) und negativ energetische Ergebnisse (Positronen). Dirac legte die Energie der Positronen so aus, dass sie das Gegenteil des Elektrons, also positiver geladen, als das Elektron. Das stimmt soweit man die Positronen in unsere Raumzeit durch Paarerzeugung holt. Dabei kommen die Teilchen aus dem Vakuum oder werden bei Teilchenkollisionen erzeugt. Das alles lässt ohne Zweifel aus der direkten Beobachtung schließen, dass die Positronen Teil unserer Raumzeit sind. Was aber, wenn die Dirac-Gleichung positive UND negative Energiepotentiale darstellt? ψ(x) = u(p, s)e^−ipx, E> 0 ψ(x) = v(p, s)e^ipx, E< 0 Kann man auch so schreiben. -(v(p, s)e^ipx) > 0 < v(p, s)e^-ipx Die rechte Seite beschreibt die normale Materie, wobei das Elektron zum Potential 0 das negativste geladene Teilchen aller energetisch positiven Teilchen ist, +E>0. Die linke Seite beschreibt die Antiteilchen mit gespiegelter Ladung, Parität und Zeit, gegenüber den energetisch positiven Teilchen. Sie sind aber schon auf der negativen Seite und über das Potential 0, mit der positiven Seite gespiegelt. 0 bedeutet null Energie, welche im Universum nicht null werden kann (Ruheenergie). Darum kann 0 Energie, also die geringste mögliche Wirkung, im ganzen Universum nicht kleiner als red. plancksche Wirkungsquantum sein. Wo genau wird sich sehr wahrscheinlich eine geringste Wirkung einstellen können? Im Vakuum und soweit wie möglich von externen Feldern und Energien entfernt. Wenn die geringste Wirkung aber nur das red. plancksche Wirkungsquantum sein kann, dann kann es kein absolut leeres Universum geben. Ich glaube Diracs Ansicht war nicht so verkehrt. Wenn 0 für die positive, wie auch für die negative Energie ein gemeinsam geringstes Potential bilden, so würden sich von der einen Seite die Elektronen und von der gespiegelten Seite die Positronen gegen 0 anreichern. Über die Gravitonen (Raumzeitpunkte) sind die beiden Energieseiten miteinander, wie durch eine Membran verbunden oder verschränkt. Ähnlich wie die Amplituden der em Welle, wechseln Elektron und Positron abwechselnd die Energieseiten. Die em Wellen bewegen sich dabei über die Gravitonen, den Ort der geringsten Wirkung, durch die Raumzeit. In energiereicherer Materie als die Elektronen, ist schon allein der Spin bzw. die Ruheenergie viel höher. Durch die höhere Wirkung ist der Gesamtspin eines Atom/Antiatom viel komplexer, als beim Elektron/Positron. Je undurchsichtiger das Medium wird, desto langsamer wird das Licht und wird irgendwann komplett absorbiert. Der Spin der Teilchen ist da aber immer noch im 1/2h Takt, genau wie auch im Kern der Erde und mitten in der Sonne. Der Spin ist überall invariant. https://upload.wikimedia.org/wikiped...99/EM-Wave.gif Zitat:
Was fertiges zum lesen gibt es nicht viel: https://books.google.de/books?id=M3H...%A4nge&f=false Hier: https://books.google.de/books?id=sBI...%A4nge&f=false Zitat:
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Das unser Universum in einem schwarzen Loch eines größeren Universum existiert denke ich schon lange.
Ein einzelnes schwarzes Loch ist wie ein Trichter in der Raumzeit, dessen Boden unendlich kleiner wird. Von außen zu sehen ist aber die Entropie des Ereignishorizont. Zu mindestens stelle ich mir das so vor. Das eine schwarze Loch stellt ein einzelnes, sich drehendes und extrem kompaktes Energiepotential dar. Erst wenn das einzelne schwarze Loch ein zweites schwarzes Loch durch seine Gravitation einfängt und diese sich umkreisen, wechselwirken beide derart miteinander, dass die Trichter sich miteinander verweben. So wie es dort im Video animiert ist. Dabei spiegeln sich die schwarzen Löcher jeweils auf der Oberseite und der Seite um 90° versetzt. Genau wie auch die E und B Amplituden der em Welle gegeneinander um 90° versetzt sind. Nochmal das Video: https://www.scinexx.de/fotos/verzerr...-der-giganten/ Die beiden schwarzen Löcher sind nun 2 Energiepotentiale, die sich umkreisen und wie auch in der Animation zu sehen, innerhalb der Strukturen selbstähnliche Abbildungen beider schwarzer Löcher schafft. Da die Energien gegen unendlich tendieren, wirkt auch die ART massiv. Die Raumzeit innerhalb der beiden sich umkreisenden schwarzen Löcher wird dadurch so stark gedehnt, dass darin ein ganzes Universum hineinpasst. Sozusagen als kleine bzw. große Kopie des Universums der beiden schwarzen Löcher. Das holografische Prinzip wurde mal so beschrieben, dass alle Informationen, die in den EH der schwarzen Löcher fällt, in der Oberfläche des EH gespeichert ist. So könnte unser Universum eine selbstähnliche Abstammungslinie haben. Ich bin dabei gerade von der Selbstähnlichkeit inspiriert, denn das wäre wie ein Stammbaum des Lebens eine evolutionäre Entwicklung. Wie die Lebewesen immer komplexer werden, könnten auch die Universum auf dieser Art komplexer werden. Mir ist schon klar, dass dies alles Ideen sind, die weit über dem überprüfbaren hinaus gehen aber soweit wollte ich hier eigentlich gar nicht gehen. Wichtig ist, dass der Takt 1/2h unseres Universums, Aufgrund der Ruheenergie, nicht aus unserem Universum bzw. der Raumzeit stammen kann. Und das sich die Materiesymmetrie weit unterhalb der Planck-Länge aufgespalten hat. Warum sollte die Antimaterie nicht heute noch dort sein? Die gespiegelte Antimateriewelt ist ja Alltag in der Standard QFT aber warum nimmt man gespiegelt (über 0 Energie) nicht wörtlich? Warum soll es nicht auch einen gespiegelten Raum geben, welcher über Raumzeitpunkte, Gravitonen oder sonst was mit dem "normalen" Raum verschränkt ist? Mit was oder wie soll die CPT Asymmetrie sonst erklärt werden? |
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Weil gespiegelter Raum etwas ist zum wahnsinnig werden.
Er beobachtet sich in jedem Punkt ganzheitlich und wirft sich immer verrückter hin und her. Besser spiegelt sich nur sein Gehalt an seiner Grenze. Außerdem genügt ein Raum für alles. Manche schreiben, Antimaterie wär in der Materie innen. Andere schreiben über Galaxien aus Antimaterie. Weitere suchen sie jenseits der Horizonte. Ich könnte nichts davon ausschließen. Die Grenze des Raumes kann nur eine andere Dimension sein. Ich bevorzuge die Zeit, das ist einfach und ein starker Isolator. "Zwei separate Behälter" sind Vergangenheit und Zukunft. Aber dieses Behältnis ist nicht der Raum, sondern sind die eine Raumzeit und die andere Raumzeit, also die jeweilige Belegung des möglichen Raumes durch den wirklichen der Materie bzw. Antimaterie zu immer gleichzeitig existierenden verschiedenen ihrer subjektiven Zeitpunkten* Und ich prüfe nur, ob damit Dein Modell kompatibel sein könnte. Aber nicht ständig, denn Zeit ist auch ein Spiel mit dem Feuer. Man muss ab und zu sein Gemüt kühlen und abschalten. * Die Grammatik sträubt sich, Gute Nacht :) |
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Zitat:
Die "Spiegelung" tritt auf, da die positiven, sowie die negativen Energien jeweils +h (Elektronen) und -h (Positronen) als kleinstes Potential, der geringste möglichen Wirkung, durch die eigene Ruheenergie des Spins haben. So sind die energieärmsten Teilchen h am nächsten. Die kleinste Wirkung, also E * t haben die Elektronen und Positronen, da ihre Frequenz von allen Teilchen am geringsten ist und so das plancksche Wirkungsquantum repräsentieren. Nach dieser Ansicht wäre aber das Delta der Energie zwischen -h und +h eben 2h. Darum sind beim 1/2ħ Spin 2 Teilchen beteiligt. Ein normales Teilchen und eins seiner Antipartner. |
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Nochmal was zur Renormierung:
https://www.spektrum.de/news/antimat...vakuum/1706444 Zitat:
Wie stehts im letzten Satz: "Künftig werde man Antiwasserstoff also noch etwas genauer unter die Lupe nehmen – in der Hoffnung, dass endlich ein Unterschied zwischen Materie und Antimaterie auftaucht." Na dann hofft mal, denn den echten unterschied zwischen Materie und Antimaterie habt ihr schon lange weg renormiert. Hier mal noch was zur veränderlichen Gravitation: https://www.scinexx.de/news/kosmos/g...e-zu-einstein/ Zitat:
Dirac's Monopolteilchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnet...ilchen-Monopol Zitat:
Zitat:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/...-neue-theorie/ Zitat:
Na ja, auch wenn ihr mir nicht zuhören wollt und neben dem elektrischen Feld auch das magnetische Feld zusätzlich als Vierpotential hinzufügt. Irgendwann in der Zukunft wird der "Beweis" für diesen schweren Denkfehler tausender Physiker erbracht werden. Echt verrückt das Ganze, trotz so vieler Indizien. Aber Hauptsache ihr verdient genug Geld und könnt Milliarden an Steuergelder verbrennen. https://thinkdeeper.de/wp-content/up...ys-768x612.jpg Solange das noch geht ist alles gut... |
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