Quanten.de Diskussionsforum

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-   -   Experimentelle Widerlegung der SRT (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=110)

absolut 27.06.07 21:21

Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Die Experimente mit (erdgebundenen) Interferometern beweisen, dass es keine Relativbewegung zwischen Interferometer(spiegeln), bzw. Erde und "irdisches" Licht gibt, bzw. dass wahrscheinlich das "irdische" Licht vom Gravitationsfeld der Erde mitgeführt wird, so dass es relativ zur Erde isotrop ist... und doch in jede Richtung eine andere Geschwindigkeit hat (in Bezug zum Äther)...

Doch die (von Bradley entdeckte) Aberration der Sternenlichter (als transversaler Effekt) beweist die Abhängigkeit des Aberrationswinkels, bzw. der Lichtstrecke von der Geschwindigkeit der Erde.

Die Relativbewegung zwischen Erde und Licht von Jupiter (beispielsweise) - als longitudinaler Effekt - beweist die Abhängigkeit der Lichtzeit von der Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht (entdeckt von Roemer).

Die Beobachtung der kosmischen Objekte beweist die Bewegung der Erde, bzw. die Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht. Dies ermöglicht nicht nur die Herleitung der "kosmischen" Lichtgeschwindigkeit, sondern auch die Berechnung der Geschwindigkeit der Erde (v) bzw. der Relativgeschwindigkeit zwischen der Erde und "kosmischem" Licht (relative Lichtgeschwindigkeit), zwischen c-v und c+v.

Dies gilt nicht nur für die Erde, sondern für jedes Inertialsystem, gemäß dem Relativitätsprinzips.
Also - eben auch auf Grund der Konstanz der Geschwindigkeit "kosmischer" Lichter (in Bezug zum Äther) - kann man aus jedem Inertialsystem feststellen, ob dieses bewegt ist/wird (oder nicht) - relativ zum "kosmischem" Licht - und man kann auch seine Geschwindigkeit v (bzw. die relative Lichtgeschwindigkeit) berechnen (zwischen c-v und c+v) ...

absolut 09.07.07 15:33

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Das absolute Ruhsystem (der Universalraum, bzw. der Äther) ist in bezug auf alle, bzw. auf jedes (absolut bewegte) Inertialsystem (auch in bezug auf e.m. Signale) RELATIV (aber nur virtuell, scheinbar) bewegt.
Wenn alle IS (außer dem Universalraum, bzw. dem Äther) absolut bewegt sind, können jeweils 2 IS zueinander bewegt oder ruhend sein - ja sogar real, konkret, relationell, obwohl „nur“ relativ (durch Mitführung) ...
... ansonsten aber ist die relative („relativistische“) Ruhe nur virtuell, scheinbar, eingebildet ...
... und doch wird auch diese von der SRT seit Einstein fahrlässig als eine reale, konkrete, relationelle angewendet !

Zwar kann man nicht (ohne Weiteres) feststellen, ob man (bzw. sein Eigensystem) absolut ruhend oder absolut bewegt ist ...
... aber man kann durchaus feststellen, oder zumindest ermitteln, ob man relativ, relationell, in Bezug auf e.m. Signale (Lichtern) ruhend oder bewegt ist...
... bzw. ob die LG „nur“ relative Werte zwischen c-v und c+v aufweist ...
(siehe Beobachtungen von Bradley und Roemer, bzw. Experimente mit Interferometern) ...

... denn nicht mal e.m. Signale können sowohl absolut als auch relativ immer und überall gleich schnell (c) sein - bzw. nicht mal die LG kann sowohl absolut als auch relativ dieselbe, immer und überall konstant sein (c) !
In Wahrheit und in Wirklichkeit, sowohl die absolute als auch die relative LG hat, je nachdem, verschiedene, unterschiedliche Werte, zwischen c-v und c+v

Für reale (e.m.) Effekte ursächlich und entscheidend sind (im Grunde genommen) die absoluten Bewegungen (bzw. Geschwindigkeiten) der IS, Beobachter, Empfänger UND die absoluten Fortpflanzungen e.m. Signale (bzw. LGs) - also die Relativbewegung zwischen IS und e.m. Signale (die relative LG) ...
... UND unter welchen Umständen IST bzw. ERSCHEINT man (bzw. das Eigensystem) RELATIV ruhend in Bezug auf e.m. Signale !

absolut 09.07.07 18:02

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Wenn Längen- und Zeitmessen innerhalb jedes (absolut bewegten) Inertialsystems von der (angeblich relativen) Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des IS abhängig sein sollte, dann müsste dies im Grunde genommen eigentlich von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit ursächlich abhängig sein ...

... bloß warum ist dies nicht (ohne Weiteres) feststellbar im „Eigensystem“, das in Wahrheit und in Wirklichkeit nur relativ, virtuell, scheinbar ruhend und eigentlich absolut bewegt ist (wie alle IS) - zum Beispiel durch die Relativbewegung in bezug auf e.m. Wellen, Quanten, Signale ?

Tja, weil die innerhalb des „Eigensystems“ gemessene Geschwindigkeit e.m. Wellen, Quanten, Signale (die LG) „nur“ relativ, relationell isotrop c ist, aufgrund der entsprechend unterschiedlichen radialen absoluten LG, die sich eben infolge der momentan-lokal-radialen Äthereigenschaften ergeben, bei der Bewegung des „Eigensystems“ durch den absolut ruhenden Äther !

absolut 17.07.07 07:01

Der Versuch von Arago
 
Richtet man ein Fernrohr auf einen Stern, dem sich die Erde mit der Geschwindigkeit v nähert, sollte die Lichtgeschwindigkeit in den Linsen des Fernrohrs relativ zur Substanz des Glases um v größer sein (c+v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Wenn ein halbes Jahr später sich die Erde mit der Geschwindigkeit v vom Stern entfernt, müsste dann die LG in den Linsen um v kleiner sein (c-v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Der Brennpunkt der Linse müsste in beiden Fällen verschiedene Lagen einnehmen, weil die Größe der Brechung in einer Linse durch die LG bestimmt wird. Das wäre ein Effekt erster Ordnung, denn der Unterschied der LG wäre immerhin 2v.

D. F. J. Arago (1786-1853) hat diesen Versuch tatsächlich ausgeführt, aber keinerlei Unterschied in der Lage des Brennpunktes gefunden!

Wie ist das sonst zu erklären - ohne das Postulat Einsteins von der "Konstanz der LG" (bzw. ohne "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion")?

Ganz einfach.
Durch die Bewegung der Erde durch den Äther hindurch werden die Äthereigenschaften momentan-lokal-radial verändert, so dass dementsprechend die ABSOLUTE LG richtungsabhängig verändert wird (zwischen c-v und c+v).
Dadurch, RELATIV zur Erde, bzw. zum erdgebundenen Fernrohr ist die LG in jeder Richtung dieselbe (c) - RELATIV isotrop.

Freilich, außerhalb dieser (gravitationellen) Wirkungssphäre ist die ABSOLUTE Geschwindigkeit jedes Sternlichts dieselbe (c) - doch in jedem Fall ist die RELATIVE LG abhängig von der Relativbewegung zwischen Erde und Sternenlicht.

Selbstverständlich gibt es in der Unermäßlichkeit und Ewigkeit des Universums Unzähliges... auch unzählige Lichtgeschwindigkeiten, sowohl relative als auch absolute...
Alles andere ist unnötige Fiktion!

Die Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes (ob Momentangeschwindigkeit oder mittlere Geschwindigkeit) ist zwar eine relative Lichtgeschwindigkeit, doch eine absolute Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes ... und sie muss auch nicht unbedingt unnötigerweise "nach Integration über den gesamten Übertragungsweg" mühsam ermittelt werden ...
... denn sie ergibt sich ganz einfach nur aus der Relativbewegung zwischen Empfänger und Licht, bzw. als Relativgeschwindigkeit zwischen Empfänger und Licht (zwischen c-v und c+v)!

Hermes 17.07.07 14:36

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 2859)

Wie ist das sonst zu erklären - ohne das Postulat Einsteins von der "Konstanz der LG" (bzw. ohne "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion")?

Wenn Du Dich fragst, wie etwas sonst zu erklären ist, dann wäre das keine Widerlegung, nur eine andere Auslegung der Messergebnisse.

Laß doch Dein Über-Ego nicht überall so massiv einfließen. Wenn man einige Deiner Ausbrüche in den Threads durchliest hat man das Gefühl einen mentalen Dreijährigen vor sich zu haben, der wütend mit Formeln statt Bauklötzchen nach den scheinbaren Verweigerern von Zuneigung wirft.:o

absolut 17.07.07 14:42

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2861)
Wenn man einige Deiner Ausbrüche in den Threads durchliest hat man das Gefühl einen mentalen Dreijährigen vor sich zu haben, der wütend mit Formeln statt Bauklötzchen nach den scheinbaren Verweigerern von Zuneigung wirft.:o

Du, Nichtmentaler, nach dir würde ich lieber mit Dreck werfen !
:mad:

absolut 17.07.07 14:46

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2861)
Wenn Du Dich fragst, wie etwas sonst zu erklären ist, dann wäre das keine Widerlegung, nur eine andere Auslegung der Messergebnisse.

Wenn ich auch eine gescheite Antwort auf die gestellte Frage liefere, ist dies eben eine vernünftigere Erklärung des Beobachteten, bzw. eine Widerlegung der aberwitzigen SRT !
:p

El Cattivo 17.07.07 17:39

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 2863)
Wenn ich auch eine gescheite Antwort auf die gestellte Frage liefere, ist dies eben eine vernünftigere Erklärung des Beobachteten, bzw. eine Widerlegung der aberwitzigen SRT !
:p

Bisher hast du außer Geschwafel noch gar nix geliefert. Wo sind Hergeleitetet Gleichungen und die numerischen Auswertungen???
Ich bin echt froh, das du nix in der experimental-Physik zuschaffen hast oder überhaupt was in der angewanden Physik zu tun hast.

Hamilton 17.07.07 19:17

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Ok, faire Chance für Dich:

Der Sagnaceffeckt-

Dies ist ein Effekt, der bislang theoretisch durch die SRT (qualitativ und quantitativ hervorragend) erklärt wird.
Belies dich selber, wenn du den Effekt nicht kennst. Wikipedia und co. sollten helfen.

Nehmen wir an, du hast Recht und die SRT ist falsch in allen Punkten, genau so wie du es immer sagst, also experimentell und mathematisch.
Dann, so sag uns:
  • Warum funktioniert die Beschreibung der SRT für den Sagnaceffekt, wenn sie doch falsch ist?
  • Welche Beschreibung ist dann richtig? Bitte beschreib die Phasenverschiebung mit klassischer Physik, oder denk dir was aus, aber bitte konsistent.

absolut 17.07.07 19:57

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 2865)
Bisher hast du außer Geschwafel noch gar nix geliefert. Wo sind Hergeleitetet Gleichungen und die numerischen Auswertungen???
Ich bin echt froh, das du nix in der experimental-Physik zuschaffen hast oder überhaupt was in der angewanden Physik zu tun hast.

Soll ich denn ausgerechnet DIR alles auf silbernem Tablett präsentieren, das besagte Experiment vor deiner Rotznase auch noch selbst vorführen ?!
:D

absolut 17.07.07 20:20

Erläuterung des Sagnac-Effekts
 
In einem optischen System wird Licht durch einen halbdurchlässigen Spiegel getrennt, auf einen geschlossenen Weg einmal "rechts" und einmal "links" herum geschickt, wiedervereinigt und in einem Interferometer sichtbar gemacht. Versetzt man diese Anordnung in Rotation, so entstehen im Instrument Interferenzerscheinungen, die Sagnac durch Laufzeitunterschiede des mit und gegen die Rotationsbewegung umlaufenden Signals erklärte:
Das in Rotationsrichtung "laufende" Signal muss einen längeren Weg zurücklegen, da sich während der Umlaufzeit des Signals auch das Interferometer als Ort der Signalauswertung weiterbewegt hat. Das entgegen der Rotationsrichtung umlaufende Signal hat einen entsprechend kürzeren Weg.
Die Interpretation des Effekts als "Die beiden umlaufenden Wege sind unterschiedlich lang, und damit entstehen Laufzeitunterschiede", die sich hier ergibt, steht im Widerspruch zur allgemeinen und speziellen Relativität von Zeit und Raum.
Der Widerspruch zeigt sich anschaulich darin, dass sich beim klassischen Ansatz die Signalgeschwindigkeit und Relativgeschwindigkeit der Scheibe grundsätzlich überlagern.
Wenn Signal- und Relativgeschwindigkeit dieselbe Richtung haben, muss ein fester Beobachter eine Geschwindigkeit vom Betrage her größer als die Signalgeschwindigkeit sehen, was bei Licht als Trägermedium nach der Einstein'schen Relativitätstheorie nicht möglich ist.
Die Möglichkeit, dass Einsteins Theorien falsch sind und der o.a. klassische Ansatz eventuell doch stimmt, wagt wegen der bekanntermaßen zur Zeit geringen Akzeptanz in der wissenschaftlichen Welt kein Wissenschaftler auszusprechen.
Man erklärt den Sagnac-Effekt, welcher der SRT eigentlich widerspricht, einfach mit der SRT und stützt sich auf die Hypothese, dass relativ zu einem ruhenden System (das absolut gesehen wieder ein bewegtes System sein kann – denn wo ist eigentlich der absolut ruhende Punkt?) in einem bewegten System die Zeit langsamer vergeht.
Das mathematische Ergebnis entspricht natürlich exakt dem klassischen Ansatz, die Interpretation lautet jetzt aber:
"Das entgegen dem Drehsinn der Scheibe umlaufende Licht bewegt sich in einem stärker bewegten System. Es ist nach einem Umlauf somit jünger als das mit dem Drehsinn umlaufende und hat damit eine andere Phasenlage."
(Phasenverschiebung delta(Phi) = [4*pi*R*L/(lambda*c)]*omega)
Der Sagnac’sche Versuchsaufbau hatte eine Masse von über 80 kg und konnte eine Drehrate von 15.000 °/s (entspr. 2.500 U/min) erfassen, ein Versuch zur Messung der Erddrehrate erfolgte 1923 in England mit einer Anordnung, die 400 m Kantenlänge hatte. Die Erdrotation wurde damit mit ungewöhnlicher Genauigkeit gemessen.
Eine weitere Erfindung aus den späten fünfziger Jahren, der Laser, machte den Sagnac-Effekt allgemein praktisch nutzbar. Es entstanden zwei unterschiedliche Bauformen für optische Kreisel, der Ringlaser-Kreisel, kurz RLG, und der faseroptische Kreisel, FOG. Derartige Gyroskope finden wir heute in jedem PKW mit GPS-Empfänger.
Der Sagnac Effekt bestätigt eindeutig unsere Anschauung: Die Fortpflanzung des Lichts ist nur in dem einen globalen (universellen) Bezugssystem eindeutig isotrop und durch c festgelegt. Rotationen lassen sich deshalb messen, weil sie ebenfalls absolut sind. Sie lassen sich z.B. eindeutig auf die Hintergrundstrahlung beziehen.)
Gemäß Einsteins Postulaten müsste jeder Spiegel der Anordnung als Lichtquelle fungieren und sich relativ zu diesen Spiegeln ein Lichtstrahl konstant mit c bewegen - eine Drehung des Instrumentes dürfte daher keinerlei Interferenz erzeugen! Bezogen auf das sich drehende Instrument treten aber eindeutige Laufzeitunterschiede auf.
Mit diesem Versuch in Verlegenheit gebrachte Relativisten ziehen sich ans rettende Ufer, indem sie zum Beispiel zur Beschreibung der rotierenden Sagnac-Anordnung ein Koordinatensystem einführen, das mit diesem Objekt mitrotiert, so dass das Objekt in ihm als "ruhend" betrachtet werden kann. Eine Methode, mit welcher man auch in der ART relative Überlichtgeschwindigkeiten gegenüber Rotationen "verhindert".
Die Ähnlichkeit des Sagnac-Versuchs zum Michelson-Morley-Experiment ist augenfällig, und man fragt sich unwillkürlich, wieso der Michelson-Versuch nicht zeigen konnte, was der Sagnac-Versuch so unübersehbar demonstriert.
Aber es ist natürlich in gewisser Weise genau der Sagnac-Effekt, der das "Null-Resultat" des Michelson-Experimentes (und ähnlicher Anordnungen) verschuldet.
Einstein hat nie zugegeben, seine SRT auf das Michelson-Ergebnis aufgebaut zu haben, hat aber in späteren Jahren den Fizeau-Versuch als ausschlaggebenden Grund für die Entwicklung der SRT angegeben. Das liegt wohl daran, dass der Beweis für die Nichtexistenz des Äthers nur durch eine Kombination des Michelson- mit dem Fizeau-Versuch erbracht werden kann.

(Quelle: Mahag)

absolut 17.07.07 20:34

Es steht alles in den Sternen geschrieben...
 
Die absolute Geschwindigkeit der Signalübertragung (der Abstandsveränderung zwischen Quelle und Empfänger) ist äquivalent mit der Relativgeschwindigkeit zwischen e.m. Signal (Quante) und Beobachter, und sie ergibt sich aus der Vektorialdifferenz zwischen der absoluten Geschwindigkeit (c) des e.m. Signals (der Quante) und der absoluten Geschwindigkeit des Empfängers (v), mit den Extremwerten c - v und c + v.
Diese Tatsache wird seit je her dauernd bestätigt (allerdings auch relativistisch-metaphysikalisch falsch ausgelegt) von allgemein anerkannten astronomischen und optischen Beobachtungen und Experimenten, die eigentlich nur als absolute Bewegungen auf der Grundlage der absoluten Einweg-Lichtgeschwindigkeit entdeckt und gedeutet wurden und werden.
Ole Roemer bestimmte 1676 einen erstaunlich nahen Wert der absoluten Lichtgeschwindigkeit aus den Verfinsterungen der Jupitermonde, aufgrund von gemessenen Zeitunterschiede und vom Durchmesser der Erdbahn, wobei diese Parameter getrennt und absolut betrachtet wurden.
James Bradley entdeckte 1720 und beschrieb 1727 die Lichtaberration aller Sterne, infolge der absoluten Bewegung der Erde und der absoluten Lichtfortpflanzung im absoluten Weltraum.
Diese astronomischen Beobachtungen wären gar nicht möglich gewesen, falls die in der Relativitätstheorie postulierte und vorgegaukelte Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit mit c in bezug auf jedes „Inertialsystem“, bzw. auf jeden Beobachter isotrop (System-, bzw. Beobachter-unabhängig) wäre.
Beide astronomischen Beobachtungen beruhten auf der absoluten Einweg-Lichtgeschwindigkeit, und sie bewiesen und beweisen noch, dass die absolute Geschwindigkeit der Lichtübertragung - bzw. die dafür benötigte absolute Zeitspanne und die dadurch zurückgelegte absolute Strecke - nicht nur von der (absoluten) Lichtgeschwindigkeit, sondern auch von der absoluten Beobachtergeschwindigkeit abhängt. Doch unabhängig von Beobachter und Bezugssystem sind sämtliche Parameter absolut.
Nur ihre von verschiedenen Beobachter ermittelten Werte und nur durch Vergleich miteinander können in bezug auf unterschiedliche Inertialsysteme „relativiert“ werden. Jedoch ist jede einsteinsche Relativierung, lorentzsche Transformation und fiktive Raum-Zeit-Veränderung in jedem Fall sinnlos, unnötig, absurd!
In seiner berühmt-berüchtigten "Speziellen Relativität" von 1905 nahm Einstein irrtümlich an, dass K während der Zeit der Lichtemission das Ruhsystem der Quelle (Fixstern) sei, wenn das Ruhsystem K' des irdischen Beobachters ist. Der Parameter v in Einsteins Aberrationsformel galt als Relativgeschwindigkeit vsd zwischen Stern und Detektor. Dies kann jedoch nicht die Sternaberration beschreiben, da verschiedene Sterne sich natürlich in verschiedenen Bewegungszustände befinden. Diese Sternbewegungen haben bestimmt einen Einfluss auf die Relativgeschwindigkeit zwischen K und K', sodass sich für die einzelnen Sterne unterschiedliche Aberrationen ergeben würden. Wie aber schon Bradley einsah, ist nur die Bahngeschwindigkeit vb der Erde der für die Aberration entscheidende Parameter. Das wiederum lässt sich nicht mit Maxwells Gleichungen im Vakuum in Einklang bringen, da diese nur die Relativgeschwindigkeit vsd zwischen Quelle und Detektor enthalten. Ob einzeln oder zusammen, SRT und Maxwell-Gleichungen können nicht erklären, wie vsd durch vb ersetzt werden sollte... Aber es kommt noch schlimmer, wenn man erst erkennt (Phipps 1994), dass der "relativistische Dopplereffekt", steter Begleiter der Sternaberration, in der Tat von vsd abhängt! Beide Effekte zusammen ergeben v = vb und v = vsd - also v ¹ v (weiterer Kommentar überflüssig...)
Die Experimente von Hoek (1868), Fizeau, Michelson, von seiner Mitarbeiter und Nachfolger, das Sagnac-Experiment (1913) bzw. der immer wieder bestätigte Sagnac-Effekt mit optischen und fiberoptischen Kreisel und mit Ringlaser-Kreisel bewiesen und beweisen noch immer die Veränderung der absoluten Geschwindigkeit e.m. Quanten, emittiert von systemverbundenen Quellen, durch die Bewegung des Fortpflanzungssystems.
Auch die wohlbekannte Kreiselnavigation (inertial navigation) ist ein schlagender Beweis für die Existenz des eindeutigen universellen Trägheitssystems, welches man Absolut Ruhendes Universalraum (bzw. Äther) nennen darf und dementsprechend betrachten muss.
Da die Einweg-Geschwindigkeit (c) der Energieübertragung mittels e.m. Quanten konstant und isotrop in bezug auf das einzige universell definierte Inertialsystem, auf den absolut (ruhenden) Universalraumes (auf den Äther) ist, konnten absolute Drehbewegungen mit elektromagnetischen und optischen Methoden nachgewiesen werden: Sternenaberration, Kennard-Müller-Experiment, Sagnac-Experiment, Laserkreisel u.a.
Im Sagnac-Experiment (1913) entsteht eine Verschiebung der Interferenzmuster als Funktion von der Winkelgeschwindigkeit, obwohl es keine Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter gibt. Die Erklärung ist, dass die Lichtgeschwindigkeit c im globalen Inertialsystem als geradlinig, konstant und absolut festgelegt ist, so dass die beobachtete Lichtgeschwindigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist (c - w). Wie der Unipolarinduktor von Kennard-Müller beruht der Sagnac-Effekt auf der absoluten Rotation.
In den Sternen steht ebenfalls geschrieben: die Rotverschiebung der Galaxienspektren deutet nicht auf Raumexpansion hin, sondern auf Gravitationsrotverschiebung innerhalb eines gravitationell begrenzten Bruchteils des ewigen, unendlichen Universums. Die Hintergrundstrahlung ist also eigentlich die niedrigste Stufe der universell rotverschobenen allgemeinen kosmischen Strahlung. Dementsprechend ist auch der Urknall nur ein aberwitziges Gerücht!
Heer und Kohl schlugen 1968 vor, ein Messgerät für Geschwindigkeiten auf der Grundlage der kosmischen Hintergrundstrahlung. Conklin maß 1969 als Erster die absolute Geschwindigkeit der Erde aus der Anisotropie der Hintergrundstrahlung (2,7°K). Corey und Wilkinson bestimmten 1976 die absolute Geschwindigkeit der Erde mit Ballonbeobachtungen in Übereinstimmung mit dem Marinov-Experiment (1980), in dem wird die Einweg-Lichtgeschwindigkeit und die absolute Geschwindigkeit des Beobachters gemessen, deren Wert gut mit dem Wert der absoluten Geschwindigkeit des Sonnensystems übereinstimmt, den die Anisotropie der Hintergrundstrahlung liefert. Selbstverständlich gibt es immer neuere und genauere Messdaten.
Die festgestellte (in bezug auf die "Ineinanderverschachtelung kosmischer Systeme") relative Anisotropie der HG ergibt sich infolge des klassischen Doppler-Effekts durch die absolute Bewegung des IKS (mit u) und die absolute LG der HG (mit c), bzw. durch die Relativgeschwindigkeit: c +- u
Derselbe - klassisch erklärbare - (Doppler-)Effekt ist schon seit längerem allgemein bekannt - und gilt astronomisch als Beweis für die Drehung der Erde um die Sonne, bzw. absolutistisch/relativistisch als Erdbewegung in bezug auf Sternenlicht (desselben Sterns):
Laut Atlas zur Astronomie: "Für einen in der Ekliptik stehenden Stern ergibt sich die Situation, dass die Erde an einem bestimmten Tag des Jahres genau auf diesen zuläuft, während sie ein halbes Jahr später genau von ihm wegläuft. Dies führt zu jahresperiodischen Doppler-Verschiebungen der Linien im Spektrum des Sterns."
Also, auch entsprechend der Bewegungshierarchie des Weltalls ließe sich die absolute Geschwindigkeit des Beobachters mit einer iterativen Kette von Messungen in immer besserer Näherung ermitteln.
Ich würde mich überhaupt nicht wundern, wenn folgendes Endergebnis für die absolute Geschwindigkeit der Erde erzielt würde: 30 km/s. Denn genau diesen Wert ergibt sich durch die Substrahierung der absoluten Vakuumlichtgeschwindigkeit c aus der gemäß dem Aberrationswinkel ermittelten Relativgeschwindigkeit zwischen Sternenlicht und Erde!
Ole Roemer und James Bradley waren schon ziemlich nahe dran... Jedes Kind kann sich davon jede Nacht überzeugen... Es steht alles in den Sternen geschrieben...

absolut 17.07.07 20:36

Was gegen Einstein spricht
 
In Wirklichkeit, bzw. in Wahrheit, kein Michelson-Morley-Experiment hat jemals die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" bewiesen! Das Ergebnis solcher Versuche war, ist und bleibt durchaus umstritten.
Die aufwendigsten (von Dayton Miller durchgeführten) Kontrollversuche zeigten über eine offenbar mit der Bewegungsrichtung (der Erde) leicht veränderliche Lichtgeschwindigkeit einen zwar schwachen, aber eindeutigen Ätherwind an. Michelson selbst blieb Zeit seines Lebens Anhänger der Äthertheorie und regte auch den Assistenten der Curies, Georges Sagnac, zu neuen, erfolgreichen Nachweisversuchen an. In der ganzen etablierten Physik-Literatur geht einzig das Grimsehlsche Lehrbuch darauf ein.
Philipp Lenard, Ludwig Zehnder und andere zu ihrer Zeit berühmte Physiker erklärten die schwache Ausprägung des MM-Effekts damit, dass jeder Körper, insbesondere jeder Planet, mit dem Gravitationsfeld zugleich eine eigene Ätheratmosphäre mit sich durch den Weltraum zieht. Demnach ist aus dem MM-Versuch im wesentlichen eine relative Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu folgern, mit der irdischen Ätheratmosphäre als Bezugssystem.

Meine eigene Anmerkung: Zwar wird diese Auslegung von der Aberration der Sternenlichter scheinbar widerlegt, doch die Radialgeschwindigkeit der "irdischen" Lichter könnte doch verändert werden, auch aufgrund anderer noch unbekannten Effekte, wie beispielsweise die lokale Veränderung der Äthereigenschaften infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes (der Erde) hindurch! Und dies erscheint ja glaubwürdiger, vernünftiger als die mathematisch hergezauberten "Zeitdilatation" und "Raumkontraktion"...

In Wirklichkeit, bzw. in Wahrheit, kein Michelson-Morley-Experiment wurde zum Ausgangspunkt der Relativitätstheorie. Weder die konsequent durchgehaltene korpuskulare Auffassung des Lichts noch die konventionelle Wellenauffassung führt zu widerspruchsloser Entwicklung der RT aus dem MM-Versuch.
In korpuskularer Interpretation wird das von den Relativitätstheoretikern behauptete Null-Resultat des MM-Experiments zur Selbstverständlichkeit (Pagels 1995); und die RT ist zur Erklärung genauso überflüssig wie der Äther.
In der Wellen-Auslegung des MM-Versuchs muss der doch eigentlich abgelehnte Äther vorausgesetzt werden; die Lorentz-Längentransformation fordert von der MM-Apparatur gar das Durchtauchen eines (nicht mitgeführten) Ätherozeans! Der MM-Experiment führt also wahlweise zu Überflüssigkeit oder Selbstwiderspruch der RT.
Eine dritte Auslegungsmöglichkeit des MM-Versuchs ist aber erkenntnismethodisch nicht angepackt worden. Er kann deshalb nicht als Ausgangspunkt der RT angesehen werden.
In der Einsteinschen Originalarbeit wird das MM-Experiment übrigens überhaupt nicht erwähnt...
Auch hartgesottene Relativitätstheoretiker, wie z.B. der Naturphilosoph Gereon Wolters, geben inzwischen zu, dass der MM-Versuch eher als (vom Planckschen Kreis eingeführte?) "Lehrbuchtradition" denn als Grundlage der RT zu verstehen ist...

Quelle: "Was gegen Einstein spricht" von StudR. Peter Rösch in "raum & zeit" 93/98

absolut 17.07.07 20:46

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Die Experimente von Fizeau, Michelson, von seiner Mitarbeiter und Nachfolger, das Sagnac-Experiment (1913) bzw. der immer wieder bestätigte Sagnac-Effekt mit optischen und fiberoptischen Kreisel und mit Ringlaser-Kreisel bewiesen und beweisen noch die Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit durch teilweise oder sogar durch völlige Lichtmitführung.
Das Experiment von M. Hoek (1868) bestätigt die Auslegung der michelsonschen Experimente als völlige Lichtmitführung, und es präzisiert (konform Fresnel und Fizeau), daß die Lichtmitführung nicht durch irgendein Medium vollzogen wird, sondern durch den entsprechenden Druck der Ätherwirbel auf Lichtstrahlen, Interferometer, Medium, Erde und jedem davon aufeinander, wobei in Erdnähe und auf kurze Strecken (wegen der Erdkrümmung) völlige Lichtmitführung bewirkt wird.
Der erhöhte Druck der Ätherteilchen in Körpernähe erklärt zwangsläufig und eindrucksvoll sowohl die Lichtablenkung der Sternlichtstrahlen als auch die Gravitationsrotverschiebung der Spektrallinien und auch die Drehung der Apsidenlinie der Merkurbahn. Auch die wohlbekannte Kreiselnavigation (inertial navigation) ist ein schlagender Beweis für die Existenz des eindeutigen globalen Trägheitssystems, welches man Absolut Ruhendes Universalraum (bzw. Äther) nennen darf.
Da die Einweg-Geschwindigkeit c des Energietransports mittels Licht konstant und isotrop bezüglich des einzigen universell definierten Inertialsystems (des absoluten Raumes, des Äthers) ist, konnten absolute Drehbewegungen mit elektromagnetischen und optischen Methoden nachgewisen werden: Sternaberation, Kennard-Müller-Experiment, Sagnac-Experiment, Laserkreisel u.a.

Im Sagnac-Experiment (1913) entsteht eine Verschiebung der Interferenzmuster als Funktion von der Winkelgeschwindigkeit, obwohl es keine Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter gibt. Die Erklärung ist, daß die Lichtgeschwindigkeit c im globalen Inertialsystem als geradlinig, konstant und absolut festgelegt ist, so daß die beobachtete Lichtgeschwindigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist: c – w. Wie der Unipolarinduktor von Kennard-Müller beruht der Sagnac-Effekt auf der absoluten Rotation.
Heer und Kohl schlugen 1968 vor, ein Meßgerät für Geschwindigkeiten auf der Grundlage der kosmischen Hintergrundstrahlung. Conklin maß 1969 als Erster die absolute Geschwindigkeit der Erde aus der Anisotropie der Hintergrundstrahlung (2,7°K). Corey und Wilkinson bestimmten 1976 die absolute Geschwindigkeit der Erde mit Ballonbeobachtungen in Übereinstimmung mit dem Marinov-Experiment (1980), in dem wird die Einweg-Lichtgeschwindigkeit und die absolute Geschwindigkeit des Beobachters gemessen, deren Wert gut mit dem Wert der absoluten Geschwindigkeit des Sonnensystems übereinstimmt, den die Anisotropie der Hintergrundstrahlung liefert.
Also, entsprechend der Bewegungshierarchie des Weltalls ließe sich die absolute Geschwindigkeit des Beobachters mit einer iterativen Kette von Messungen in immer besserer Näherung ermitteln ...

absolut 17.07.07 21:03

El Fugittivo
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 2865)
nix
Hergeleitetet
numerischen
experimental-Physik
zuschaffen
angewanden Physik

so ein Anal-Fa-Bett !!!
:eek:

absolut 17.07.07 21:08

Analphabetismus grasiert im Forum
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 2866)
Der Sagnaceffeckt[/LIST]

... noch ein Analphabet ...
:eek:

El Cattivo 17.07.07 21:42

AW: Der Versuch von Arago
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 2868)
Soll ich denn ausgerechnet DIR alles auf silbernem Tablett präsentieren, das besagte Experiment vor deiner Rotznase auch noch selbst vorführen ?!
:D

Nein nicht nur mir, sondern allen. So gehört sich das in der Physik... Man veröffentlicht ein entsprechendes Paper. Das macht jeder Physiker so, nur der arme absolute Äther schafft das nicht. Mag vielleicht daran liegen, dass er gar nicht weiß wovon er redet...

Hamilton 17.07.07 22:14

AW: Analphabetismus grasiert im Forum
 
ups, hättest Du die Güte darüber hinwegzusehen und trotzdem zu antworten?

Hamilton 17.07.07 22:26

AW: Analphabetismus grasiert im Forum
 
dann würde ich auch darüber hinwegsehen wie du grassieren konjugierst...

Hermes 17.07.07 23:13

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Hallo Leute,
ich denke ich habe das Rätsel gelöst, was Herr absolut die ganze Zeit meint und feststellen möchte. Der Text oben ist kopiert von hier:

http://www.mahag.com/srt/sagnac.php

Lieber absolut, warum nicht einfach auch auf diese Seite

http://www.alternativphysik.de/

verlinken, auf der so ziemlich alles zu finden ist was Du versuchst mitzuteilen.
Das wäre doch viel effizienter und konstruktiver als wie irre herumzutrollen mit der Message 'Ich weiß alles und wer mir nicht augenblicklich zustimmt einen ******'. Zumal es ja noch nicht mal auf Deinem Mist gewachsen ist offensichtlich. Außer Du bist der Autor, dann würde ich Dir allerdings schwer raten, Dich mit Themen wie Public Relations zu beschäftigen oder meinetwegen Seminare wie 'How to make friends and influence people' oder so zu besuchen...;)

Unabhängig davon finde ich viele Aussagen dort und auch die gut geschilderte Kritik an der SRT und ART begründet und nachvollziehbar.

Ich denke der Begriff 'Äther' ist problematisch um dieser Sichtweise Auftrieb zu verschaffen, weil er einfach zu stoffliche Assoziationen hervorruft und Begriffe wie 'Matrix' zeitgemäßer zu verkaufen wären.

Einstein ist ein Idol meiner Kindheit gewesen und auch heute noch auf dem Foto mit der herausgestreckten Zunge in meiner Wohnung zu finden. Aber das hindert mich nicht daran, andere Modelle als seine eigenen für womöglich richtiger als diese zu halten, wenn das nur überzeugend dargelegt wird.

Mein persönliches Steckenpferd ist seit jeher die gedankliche Beschäftigung mit 'höherdimensionalen Bereichen' (3d+n) und was wir von diesen Perspektiven aus darstellen und wie man auch physikalische Vorgänge von diesen Sichtweisen her sehen kann. Dem Viele-Welten-Modell der Quantentheorie, von dem ich naheliegenderweise überzeugt bin ist es relativ gleich, ob Äther oder Einstein...

Trotz des unglücklichen Begriffs 'Äther' finde ich allerdings von den oben genannten Quellen ausgehend, daß es da schon einige sehr berechtigte Fragen an die Relativitätstheorie zugunsten der 'Matrix' oder meinetwegen 'Äther' gibt.

absolut 17.07.07 23:27

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Hermes - noch ein "feiner" K l u g s c h e i ß e r ...
:eek:

Einschwein 18.07.07 09:49

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Industrielle Praxis und weltfremde, jüdische Ideologien:

Das Zitat stammt nicht von Kritikern Einsteins, sondern vom Hersteller von Instrumenten zur Inertialnavigation:

Zitat:

Wenn Signal- und Relativgeschwindigkeit dieselbe Richtung haben, muss ein fester Beobachter eine Geschwindigkeit vom Betrage her größer als die Signalgeschwindigkeit sehen, was bei Licht als Trägermedium nach der Einstein'schen Relativitätstheorie nicht möglich ist. (Die Möglichkeit, dass Einsteins Theorien falsch sind und der o.a. klassische Ansatz eventuell doch stimmt, soll hier wegen der bekanntermaßen zur Zeit geringen Akzeptanz in der wissenschaftlichen Welt nicht weiter verfolgt werden.)
]

Soweit die Stellungsnahme der Industrie.

HEINZ GEORG DEPPNER
Drehratenmessgeber
STN Atlas Elektronik, Bremen.

www.etech.fh-hamburg.de/tb/tb32/deppner.pdf

Es grunzt

ein Einschwein

Hermes 18.07.07 11:01

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
@ Einschwein:

Das Zitat ist ein interessanter Beitrag!

Aber 'Jüdische Ideologien' - was ist daß denn für ein Quatsch? Das klingt für mich ziemlich weltfremd von Deiner Seite her. Das zusammen mit Deinem User-Namen und man vermeint, einen muffig-bräunlichen Beigeschmack wahrzunehmen. 'Entartete Physik', oder was?!

absolut 18.07.07 18:23

Relativistic Effects
 
Einer der Hauptverantwortlichen für das Funktionieren des Global Positioning Systems (GPS), Ronald R. Hatch, kritisiert auch die Relativitätstheorie:
http://home.earthlink.net/~rarydin/relativity.htm

Lorenzy 18.07.07 19:44

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2897)
Das zusammen mit Deinem User-Namen und man vermeint, einen muffig-bräunlichen Beigeschmack wahrzunehmen. 'Entartete Physik', oder was?!

Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Kritiker immer noch ein bisschen braunes Gedankengut zu ihren "Argumenten" hinzufügen müssen? Minderwertigkeitskomplexe?

Einschwein 18.07.07 20:13

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2931)
Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Kritiker immer noch ein bisschen braunes Gedankengut zu ihren "Argumenten" hinzufügen müssen?
Minderwertigkeitskomplexe?

Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Gläubige immer an ein bisschen braunes Gedankengut denken müssen, sobald sie das Attribut "jüdisch" hören?:rolleyes:

Ödipuskomplex oder (Beschnittener)-penisneid?:D

Lorenzy 18.07.07 20:22

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Einschwein (Beitrag 2932)
Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Gläubige immer an ein bisschen braunes Gedankengut denken müssen, sobald sie das Attribut "jüdisch" hören?:rolleyes:

Vielleicht weil es keinen Zusammenhang zwischen jüdischen Ideologien und Physik gibt.:rolleyes:

Hermes 18.07.07 21:57

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2935)
Vielleicht weil es keinen Zusammenhang zwischen jüdischen Ideologien und Physik gibt.:rolleyes:

Einfach und gut!

Jetzt aber zu den beiden Links nochmal:
www.etech.fh-hamburg.de/tb/tb32/deppner.pdf
http://home.earthlink.net/~rarydin/relativity.htm

Ich würde gerne sehen, wie sich Befürworter und Kritiker der Relativitätstheorie darüber auseinandersetzen.
Ich selbst bin bei diesem Thema neutral, ein alter Einstein-Fan zwar, aber im über die Jahre erweiterten Gesamtweltbild, vielleicht auch am Zweifeln..
Daß Leute, die praktisch mit dem GPS-System zu tun haben die Relativitätstheorie bezweifeln, kann nicht angenehm für die Befürworter sein....

Da ich eine der Erweiterung nicht abgeneigte Viele-Welten-Theorie verinnerlicht habe und damit eh ein 'extremistischer Spinner' bin den wenige 'physikalisch' ernst nehmen mögen, stürzt meine Welt nicht ein, egal wer näher dran ist am Goldenen Zwischen-Gral....(Den letzten Gral besitze ich auch nicht, dem rennt jeder und immer hinterher bis er tot ist)
absolut, schick mir doch mal schnell eine Beleidigung dazu rüber!:eek:

Vielleicht kannst Du dann den voraussehbaren Einwänden der 'Einstein-Vertreter' sachlicher begegnen, wenn Du mir vorher ans multidimensionale Schlößchen pinkelst...

Einschwein 18.07.07 22:05

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2935)
Vielleicht weil es keinen Zusammenhang zwischen jüdischen Ideologien und Physik gibt.:rolleyes:

Wie sollte es auch einen Zusammenhang zwischen jüdischer Ideologie und Physik geben, wo doch physikalische Theorie nur von dem Ausgang von Experimenten abhängig ist. :rolleyes: Experimente kümmern sich nun mal nicht um Ideologien und Weltanschauungen. :D

Lorenzy 18.07.07 22:34

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2942)
www.etech.fh-hamburg.de/tb/tb32/deppner.pdf

Ich würde gerne sehen, wie sich Befürworter und Kritiker der Relativitätstheorie darüber auseinandersetzen.
Ich selbst bin bei diesem Thema neutral, ein alter Einstein-Fan zwar, aber im über die Jahre erweiterten Gesamtweltbild, vielleicht auch am Zweifeln.

Ich sehe nicht ein, was jetzt daran der RT widersprechen sollte. Wenn das Licht mit einer bestimmten Phase einen Umlauf in dieser Apparatur gemacht hat, hat sich die Apparatur schon ein Stück weiterbewegt (für beide Lichtstrahlen ergeben sich unterschiedlich lange Wege). Folglich ist Phase dieses Lichtstrahls gegenüber dem anderen Strahl etwas verschoben, wobei es zur Interferenz kommt.

Zitat:

http://home.earthlink.net/~rarydin/relativity.htm

Daß Leute, die praktisch mit dem GPS-System zu tun haben die Relativitätstheorie bezweifeln, kann nicht angenehm für die Befürworter sein....
Meine Englischkenntnisse lassen etwas zu wünschen übrig. Vielleicht kannst du mal ein paar der Argumente dieser Seite bringen, welche gegen die RT sprechen.

Lorenzy 18.07.07 22:38

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Einschwein (Beitrag 2943)
Wie sollte es auch einen Zusammenhang zwischen jüdischer Ideologie und Physik geben, wo doch physikalische Theorie nur von dem Ausgang von Experimenten abhängig ist. :rolleyes: Experimente kümmern sich nun mal nicht um Ideologien und Weltanschauungen. :D

Gut. Dann können wir dieses Thema ja beenden.

absolut 18.07.07 23:40

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2931)
Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Kritiker immer noch ein bisschen braunes Gedankengut zu ihren "Argumenten" hinzufügen müssen? Minderwertigkeitskomplexe?

Auch DAS ist diskriminierend !
:eek:

absolut 18.07.07 23:42

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Einschwein (Beitrag 2932)
Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Gläubige immer an ein bisschen braunes Gedankengut denken müssen, sobald sie das Attribut "jüdisch" hören?:rolleyes:
Ödipuskomplex oder (Beschnittener)-penisneid?:D

DAS ist "unter aller Sau" !
:eek:

absolut 18.07.07 23:44

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2935)
Vielleicht weil es keinen Zusammenhang zwischen jüdischen Ideologien und Physik gibt.:rolleyes:

Wer auch das glaubt, wird wirklich selig !
:eek:

absolut 18.07.07 23:46

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2942)
absolut, schick mir doch mal schnell eine Beleidigung dazu rüber!
Vielleicht kannst Du dann den voraussehbaren Einwänden der 'Einstein-Vertreter' sachlicher begegnen, wenn Du mir vorher ans multidimensionale Schlößchen pinkelst...

Ich S C H E I S S drauf !!!
:eek:

absolut 18.07.07 23:49

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Einschwein (Beitrag 2943)
Wie sollte es auch einen Zusammenhang zwischen jüdischer Ideologie und Physik geben, wo doch physikalische Theorie nur von dem Ausgang von Experimenten abhängig ist. :rolleyes: Experimente kümmern sich nun mal nicht um Ideologien und Weltanschauungen. :D

Experimente bzw. Ausgang der Experimente werden interpretiert ... und das kann schon mal auch von Ideologien und Weltanschauungen abhängig sein ...
;)

absolut 18.07.07 23:51

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2947)
Gut. Dann können wir dieses Thema ja beenden.

Gut ... ist es nicht ... Aber von mir aus ...

Hermes 19.07.07 00:28

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Halt, moment noch :) :

Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Kritiker immer noch ein bisschen braunes Gedankengut zu ihren "Argumenten" hinzufügen müssen? Minderwertigkeitskomplexe?
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 2952)
Auch DAS ist diskriminierend !
:eek:


absolut 19.07.07 06:33

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hermes (Beitrag 2959)
Halt, moment noch: Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige

"RT-Vertreter" sich wie größenwahnsinnig äußern ?!
:eek:

Hermes 19.07.07 12:38

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Ein jeder hegt sein Steckenpferd,
und das ist gut und nicht verkehrt!

Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 2964)
Woher kommt eigentlich das Phänomen, dass einige RT-Vertreter sich wie größenwahnsinnig äußern ?!
:eek:

lol, da sind sie nicht allein!
so manchem fährt der 'Äther' ein... :p

Hamilton 19.07.07 19:26

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Was ist, absolut?
Ich warte, oder ist das zu schwer?
Nagut, machen wir es leichter: neue Fragen.

In Teilchenbeschleunigern wird z.B. Elektronen so viel Energie zugegeben, dass sie nach E=m/2 v² längst Überlichtgeschwindigkeit haben müssten. Aber sie tun es nicht. Statt dessen werden sie nie schneller als c, ja sie kommen nicht mal an c ran, obwohl sie 99.999..% schaffen. Es ist nachweisbar, dass sie aber die (kinetische) Energie auch tatsächlich haben, also es liegt keine komische Reibung mit dem Äther vor, die die Elektronen langsamer macht.

Der Rest bleibt:
Warum trifft hier die SRT exakte und korrekte Vorhersagen, wenn sie doch falsch ist und wie beschreibt man das sonst richtig? (Bitte mit Formeln und so, ich mag mir aus einem ellenlangen Text nicht immer alles zusammensuchen müssen)

absolut 19.07.07 21:29

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 2984)
Was ist, absolut?
Ich warte, oder ist das zu schwer?

offensichtlich hast du meine prompten Antworten (von 17.07.07, 21:20 , 21:34 , 21:46 u.a.) übersehen oder ignoriert !
:eek:

absolut 19.07.07 21:45

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 2984)
In Teilchenbeschleunigern wird z.B. Elektronen so viel Energie zugegeben, dass sie nach E=m/2 v² längst Überlichtgeschwindigkeit haben müssten. Aber sie tun es nicht. Statt dessen werden sie nie schneller als c, ja sie kommen nicht mal an c ran, obwohl sie 99.999..% schaffen. Es ist nachweisbar, dass sie aber die (kinetische) Energie auch tatsächlich haben´...

Dies gehört zur ART - und ich kritisiere nur die SRT !

absolut 19.07.07 21:49

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 2984)
Es ist nachweisbar, dass sie aber die (kinetische) Energie auch tatsächlich haben, also es liegt keine komische Reibung mit dem Äther vor, die die Elektronen langsamer macht.

Das ist aber eine belämmerte "platonische Schlussfolgerung" !!!
:D

Eyk van Bommel 19.07.07 22:19

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Zitat:

Zitat von Hamilton (Beitrag 2984)
In Teilchenbeschleunigern wird z.B. Elektronen so viel Energie zugegeben, dass sie nach E=m/2 v² längst Überlichtgeschwindigkeit haben müssten. Aber sie tun es nicht. Statt dessen werden sie nie schneller als c, ja sie kommen nicht mal an c ran, obwohl sie 99.999..% schaffen.

Schon einmal gefragt, wie das E-feld für das Proton bei 99,999% aussieht? Für das Proton muss doch das „drückende“ E-feld extrem „rotverschoben“ sein. Das „ziehende“ e-feld wäre extrem gestaucht? Oder? :confused:

Hermes 19.07.07 22:46

'Die Absolute Relativitätstheorie'
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 2946)

Meine Englischkenntnisse lassen etwas zu wünschen übrig. Vielleicht kannst du mal ein paar der Argumente dieser Seite bringen, welche gegen die RT sprechen.

Das wäre etwas aufwendig, man müßte schon gleich alles übersetzen, damit es Sinn macht...
Ich denke mittlerweile, daß es letztendlich wieder auf ein unterschiedliches Interpretieren der Messergebnisse rausläuft, deshalb jeder Recht hat und der Kreislauf von vorne beginnt.

Ich muß gestehen, daß ich entdeckt habe, für mich bisher auch von einer etwas anderen 'Äther'-Theorie ausgegangen zu sein als wie es hier im Forum gemeint ist.
Ich dachte an die von William Thomson mit der Idee, die Materie setze sich aus Energiewirbeln zusammen, also Bewegung im Äther. Diese Vorstellung fand ich interessant, eine Weiterführung davon kommt dann auch wieder ohne den Äther aus...

Da ich bei der Betrachtung der Realität grundsätzlich versuche, die höherdimensionalen Aspekte derselben einzubeziehen, kann ich an der Krümmung von Raum und Zeit bei der Relativitätstheorie auch überhaupt nichts aberwitziges finden, nur eine Überwindung des Uhrwerkdenkens.

Für mich ist Raum/Zeit einfach ein 4-dimensionaler Ausschnitt des Universums, von dem wir selbst die Zeit aber nur entsprechend eines sich auf einer Geraden bewegenden Punkts wahrnehmen; und selbst von der Materie im Raum nur die Oberflächen.

Einstein hat seine Gedanken aber nicht zu Ende gedacht und eine entscheidende Idee dazu fehlte noch. Es geht um das Modell der 'Absoluten Relativitätstheorie' von Maarten Dillinger. (1977, Jochem Schlagmann Verlag)
Ich werde bei Gelegenheit mal einen extra Thread dazu machen; würde mich freuen, eine entspannte Diskussion darüber anfachen zu können. Es geht nicht darum, Weltbilder herunterzureißen, aber zumindest um einige neue Betrachtungsweisen und Ergänzungen (keine Sorge, keine fliegenden Spaghettimonster..)
http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegen...aghettimonster

"Die absolute Relativitätstheorie"
Der Witz bei dem Titel in Bezug auf das Forum mit und die Diskussionen hier ist mir gerade erst aufgefallen...

Eine schelmische kleine Synchronizität,
freut sich Hermes in mir!;)

Hermes 19.07.07 23:05

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
Entschuldigt, die neuen Beiträge hatte ich vor dem Post noch nicht mitgekriegt.

Entspricht bei dem geschilderten Versuch nicht auch die Energie, die Elektronen bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit in der Bahn zu halten den Voraussagen der Relativitätstheorie?

Hamilton 20.07.07 15:07

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
doch, bin durch zufall drauf gestoßen. Aber ich hab die Antworten auf meine Fragen nicht wirklich gefunden. Dein Text war lang und allgemein und überdies an total falscher Stelle. Außerdem war da viel blabla, aber keine Rechnung, kein Modell o.Ä.
Dies ist ein Bereich, in dem man ohne ein paar Formel und ne gute Rechnung nicht drum rum kommt. Verbal wird das nichts.

Hamilton 20.07.07 15:09

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
keines Weg's!
Das ist SRT in ihrer schönsten Form. Hier passiert keine Raumkrümmung o.Ä., die betrachtet werden müsste. Es geht nur um Geschwindigkeit, Energie, Impuls und alles was die Hochenergieleute da machen ist SRT.

Hamilton 20.07.07 15:11

AW: Experimentelle Widerlegung der SRT
 
im Übrigen...
Wenn die SRT falsch ist, muss die ART auch falsch sein, da die SRT ja mit drin steckt.


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