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Performance Probleme
Hallo,
ich bin neu hier und habe beruflich viel mit Wellen und Frequenzen zu tun. Als Tontechniker kann ich meine Hypothese jedoch nicht in eine wissenschaftliche Form bringen, will es einfach mal hier versuchen ;-) Natürlich basiert sie auf einfachen Beobachtungen aus dem Alltag, interessiere mich zwar für Teilchenphysik, mehr als ein paar Bücher aus der Uni habe ich bisher aber nicht darüber gelesen. Die Idee ist, dass alle Einschränkungen wie maximale Geschwindigkeit von C, Trägheit, Raumzeitkrümmung durch Masse / Beschleunigung (also Gravitation) einfach ein Performance-Problem darstellen. Im Prinzip stellt das (dieses) Universum einen bestimmten Teil an Rechenleisung zur Verfügung. Wird mehr Performance zur Berechnung der Ereigisse benötigt, so laufen alle "Prozesse" in diesem Bereich langsamer ab. Am Rande eines Schwarzen Loches z.B. wird so viel Rechenleistung zur Berechnung der Ereignisse benötigt, dass die Zeit für den Beobachter still steht. Bei erhöter Masse oder Beschleunigung ist hier das Berechnen der Wechselwirkung von Elementarteilchen aufwendiger, um alle Berechnungen durchführen zu können wird mehr Zeit in Anspruch genommen. Das Verursacht eine Raumzeitkrümmung, also die Gravitation. Das ständige Entstehen Virtuelle Teilchen wären eine Art "Leerlauf-Prozess". Da auch im Vakuum stets Teilchen entstehen, kann die Zeit nicht unendlich schnell ablaufen. Hoffe, die Idee ist anschaulich, beste Grüsse, Andre |
AW: Performance Probleme
Du müsstest klären, ob die Ebene der Performance-Berechnungen (digital oder wie auch immer) ebenfalls in der selben reellen Ereignisszeit (---raum) abläuft wie die ebenso reellen "nur-physikalischen" Prozesse.
Sind die "Rechenprozesse" und die allgemeine Dynamik in ein und demselben Kontinuum beheimatat ? ==> ==> Ist ein ontologischer Unterschied zwischen der physikalischen und der performierenden Ebene ? Wenn Ja, braucht die relativistische Zeitdehnung kein "Recheneffekt" zu sein. Performance wäre ja sonst abhängig von ihrem eigenen Erzeugnis, der Raumzeit ! Die Performance-Berechnungen (wie du es sehen dürftest) scheinen Raum und Zeit eher zu erzeugen, als von ihnen abhängig zu sein.(deswegen ist die Zeitdehnung als Matrix-bedingtes Phänomen ad absurdum zu führen.) Wenn hingegen "Performance-Computing" von der gleichen Art wie Raumzeitliches sein sollte, wäre ersteres logisch eliminierbar. Pythagoras |
AW: Performance Probleme
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Spass beiseite. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen. Dein Ansatz ist zwar recht interessant (ich übertreibe vielleicht ein wenig), mit der Realität hat das aber imho weniger zu tun. Wenn du mich fragst, solltest du deinen Ansatz aber ganz schnell wieder vergessen. Ist aber eher so ein Bauchgefühl von mir. Lass dich also nicht einschüchtern. Vielleicht liege ich ja auch komplett daneben. Hast du vielleicht noch mehr Einzelheiten in Petto? Gruss, Marco Polo |
AW: Performance Probleme
Hallo Andre! - auch ein Willkommen von mir ;)
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(Für den 'internen' Beobachter, der sich auf den Ereignishorizont zu bewegt, vergeht ja die Zeit nicht langsamer - im Gegenteil, wenn er seinen 'Blick zurück' richtet, "vergeht" im wahrsten Sinne des Wortes - alles andere "da draußen"- rasend schnell... (ich hab noch weitergehende Vorstellungen zu dieser Thematik, - würde aber erst mal hören, was Du zu den bisherigen Erwiderungen sagst) Grüße |
AW: Performance Probleme
Hallo und vielen Dank für Eure Antworten erst einmal.
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ich meine hier den externen Beobachter. Die Elektronen und chemischen Prozesse im Gehirn des Beobachters (sofern diese dann noch funktionieren) sind ja auch von der Zeit-Dilatation betroffen, er kommt sich also ganz normal vor. Ich gehe desweiteren von einem Multiversum aus: Die Wahrscheinlichkeit der eigenen Existenz ist gleich null, wenn man bedenkt, wieviele Elementarteilchen und Energiefelder seit dem Urknall genau das richtige machen mussten damit ich hier heute schreibe. Ich kann meine eigene Existenz mathematisch also theoretisch ausschließen. Nicht so in einem Multiversum. Hier geschieht alles was unter den gegebenen Voraussetzungen möglich ist. Dieses Multiversum ist „event-basiert“. Steht das Multiversum vor einer Entscheidung, so werden stets beide (alle) Versionen „durchgerechnet“. Das Multiversum hat eine eigene Geometrie und enthält alle „Event-Stränge“. (Also alles, was unter den gegeben Voraussetzungen möglich ist) Je unwahrscheinlicher ein Event ist, desto weiter ist er vom Beobachtungspunkt entfernt. Die „Event-Stränge/Event-Strings“ (beobachtbares Universum) stehen untereinander in nur sehr geringer Wechselwirkung: Durch Gravitation (das könnte die fehlende dunkle Materie erklären), Eletromagnetische Kräfte und über Photonen, die bis zum ihrem Aufprall (Wechselwirkung mit andren Teilchen) im Multiversum unterwegs sind und bei uns als Welle in Erscheinung treten (Duales Verhalten). Dem Multiversum steht nur eine endliche Performance-Ressource zur Verfügung. Die Gravitation ist Ursache erhöten Rechenaufwandes des Multiversums. Dies kann sich auf benachbarte Regionen (Orte, deren Event-Strings eng zusammenliegen) auswirken. Bedingt durch die grosse Entfernung im Multiversum kann so z.B. auch keine Supa-Nova Explosion eines anderes String-Events eine messbare Auwirkung auf die Gravitation unseres Universums haben. Dieses Event-String ist zu weit entfernt, um eine messbare Auswirkung auf unser Universum (unser String-Event) zu haben. Generell sollte das jedoch auch für andere Felder wie z.B. elektromagnetische Felder gelten. Die Felder sind sozusagen das Rauschen benachbarter Event-Strings. Im Prinzip ist „unser“ String-Event auch falsch, da es ja extrem viele gibt, nur können einen wahrnehmen. Zusammengefasst: Das Multiversum rechnet alle Möglichkeiten durch, es steht jedoch eine endliche Performance-Ressource bereit. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass das beobachtbare Universum „alles“ sein soll. Dafür ist das menschliche Gehirn z.B. einfach zu komplex. So viel Rechenleistung in einem Universum aus etwas Stein, Eis und Gasen und leeren Raums?! Stellt man sich das Universum als „Geflecht“ aller möglichen Ereignisse vor, so wird dieses Multiversum der Komplexität vieler Dinge schon gerechter. Für mich erklärt es die Frage der eigenen Existenz. „Ich kann sein, also bin ich“ Beste Grüße, Andre |
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Hi Andre
Mich ueberzeugen deine Argumente eher nicht. Zum einen nimmst du zunaechst mal ein quantisiserte Raumzeit an. Solche Theorien existieren auch bereits. Ich sehe aber ein Problem deines Modells darin, wie du eine Auslastung des Systems begruenden willst. Insbesonders impliziert deine Annahme, dass die Rechenleistung durch die Anzahl der zu verarbeitenden Operationen beeinflusst wird, folgendes : - Dass physikalische Vorgaenge nicht stattfinden sondern im Voraus berechnet und dann realisiert werden. Abgesehen davon dass dann die Frage ofen bleibt wer denn z.B. ein Teilchen an den berechneten Platz positioniert setzt du noch voraus : - Dass diese Berechnungen nicht parallel sondern sequentiell abgearbeitet werden. Also alle anstehenden Berechnungen zunaechst in einem Art Zentralrechner gesammelt werden und die Ergebnisse dann weitergeleitet werden. Und solch eine Vorstellung waere dann wirklich sehr abenteuerlich. Es gibt aber einen weiteren Punkt, der beliebige Geschwindigkeiten ausschliesst, wenn man ein quantisiertes Universum annimmt. Und das waere die Stabilaet einer solchen Simulation. Fuer diese muss erfuellt sein dx/dt < V_max Fuer dx kann man z.B. die Planklaenge einsetzen. Wenn es auch eine zeitliche Diskretisierung gibt muesste die Diskretisierungsgroesse dann auf jeden Fall unter der Plankzeit liegen. Fuer die Heim Theorie hab ich die konkreten Wete mal eingesetzt. Die zeitliche Diskretisierung ist dabei um viele Zehnerpotenzen kleiner als die Plankzeit. Das Arrgument der Stabilitaet wuerde in dem Modell also so gut wie keine Rolle spielen. |
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Hallo AndreD!
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Wenn man davon ausgehen kann, das der Kosmos (ein einzelnes Universum) unendlich ist, so dürfte das Multiversum nicht enldich sein. Wenn es endlich wäre, müsste man ihm einen konkreten Wert zuweisen können - und das dürfte Probleme bereiten... Im übrigen wäre dies dann das "K.O-Kritierium" für die universelle Turingmaschine, die ein Universum simuliert (berechnet). Wenn aber das Turingprinzip kein universelles Gesetz ist, dann kann 'Deine Theorie der Berechnung' ebenfalls nicht stimmen. Zitat:
Grüße |
AW: Performance Probleme
Hallo,
vielen Dank für die interessanten Antworten erst einmal! Ich werden versuchen, es etwas genauer zu formulieren: Die Beschränkungen der Performance im Multiversum ähnelt denen der klassischen Physik. Jedoch ist hier Zeit und Ort abhängig von der Geometrie des Multiversums, sowie der Raumzeit-Geometrie aller Event-Strings zusammen. Das Multiversum besitzt demnach die uns bekannten Raumzeit-Dimensionen, sowie weiteren Dimensionen die sich aus der Geometrie der Kausalität aller Event-Stränge ergibt. Auswirkung auf unser beobachtbares Universum hat nur die Geschwindigkeit mit der die Berechnungen durchgeführt werden. Unser Universum besteht also aus der Berechnung selbst und aus der Wechselwirkung endlicher Performance Ressource bei Berechnungen aller Event-Strings. Was würde wohl ein Beobachter feststellen, der sich innerhalb, sagen wir mal, einer Klima-Computersimulation befindet.
Zur Unendlichkeit des Universums: Das "Universum" besteht für mich aus dem was wir wahrnehmen können. Meiner Ansicht nach „teilt“ sich das Universum ständig und es werden alle Möglichkeiten durchgespielt, auch wenn nur eine Realität wahrnehmbar ist. „Unser“ Universum ist endlich. Es hat eine bestimmte Menge an Materie und Energie. Die Frage ob das Multiversum endlich sei ist einfach: Natürlich nicht! Es enthält die Summe aller Möglichkeiten aber eben auch nicht mehr. Jedes mögliche Event ist vorhanden, beschränkt duch die Auswirkungen der endlichen Performance. Passend ist das Wort „unendlich“ hier sicher nicht, oder?! Im Prinzip ist die endliche Performance also verantwortlich für unsere Naturkonstanten. Ob es wohl weitere "Mulitversen" mit anderer Performance und anderen Naturkonstanten gibt?! ;-) Beste Grüße, Andre |
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Hallo AndreD!
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Daher würde mich interessieren: Wie (bzw. an welchem Punkt) kommt dieser Performanceverlust zu Stande, wenn das System "klassisch wird"? Zitat:
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Grüße |
AW: Performance Probleme
Hi
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Die Performance waere alleine vom Systemtakt abhaengig. In gewisser Weise entspricht deine Vorstellung der von B-Heim. Wobei es sich hier aber mehr um einen holistischen Rechenprozess handelt. Prozeduren sind hier in einem abstrakten Raum vorgegeben. Die Realisation erfolgt ueber die Quantenebene. Letztendlich ist unser direkter Zugangskanal dazu die Zeit. Und dieser Uebertragungskanal ist paralell. Daraus kann man zwar nicht direkt auf eine paralelle Verarbeitung der Daten schliessen. Aber insgesamt hinkt doch an der Stelle ueberhaupt der Vergleich mit einem herkoemmlichen Rechner. Nur weil unsere seriellen Rechner ein Performance Problem haben, kannst du dieses doch nicht gleich auf die Natur uebertragen. Alleine auch schon der Zeitbegriff. Ein Quantenrechner waere auch ein schoenes Beispiel fuer einen Paralellrechner. Allerdings haben wir da nur Zugang auf einen Ein-Ausgangskanal. Mit entsprechenden Algorithmen laesst sich dennoch ein Performancegewinnn erreichen. Wenn ich das Universum schon mit einem Rechner vergleiche, dann doch sicherlich mit einem Paralellrecher. Und da entfaellt dein Argument der Abhaengigkeit der Performace von der Anzahl der Berechnungen. Es ist schon nicht selbstverstaendlich Naturkonstanten in unserem Universum einen zeitlich konstanten Wert zuzuordnen. In Paralelluniversen keonnte diese ganz anders aussehen. Das ist neben der Annahme eines kreativen Schoepfers auch eine Moeglichkeit die Feinabstimmung der Naturkonstanten zu erklaeren. Ueber das antrophische Prinzip. Dieses macht aber nur einen Sinn wenn es nun tatsaechlich mehrere Moeglichkeiten gibt. Diese koennte man sich natuerlich auch zeitlich hintereinander angeordnet vorstellen. Den naechsten Satz Naturkonstanten gibt es also im auf unser folgendes Universum. Das waere aber recht uneffizient.(Nicht fuer uns aber das ganze System eben) Wenn wir Menschen schon in der Lage sind einen Quantenparalellrechner zu bauen, und das scheint sehr wohl moeglich, dann wird das gaze Universum doch diese Kanaele nicht einfach brach liegen lassen. Ist das Multiversum denn duemmer als wir ? Bei einem Ameisenhaufen ist dies jedenfalls anders rum.. |
AW: Performance Probleme
Hallo!
...ähm, - sind Euch die Thesen und Theorien von Frank J. Tipler und seiner "Physik der Unsterblichkeit" bekannt? http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_J._Tipler Würde gut zum Thema passen. Tipler (ein extremer Reduktionist mit einem genauso extremen "ID-Touch") stellt sich das z.B. so vor: Da alles was physikalisch möglich ist auch verwirklicht werden kann (Motivation und Energie vorausgesetzt), kann die Menschheit (oder welche Zivilisation auch immer) den "finalen Endkollaps" des Unviersum 'maipulieren' ("Omegapunkt"). Die dabei frei werdende Energie wird zum betreiben einer Simulation abgezweigt, in die sich die Menschheit (oder wer auch immer) 'auf ewig' zurückzieht. Und da diese Simulation 'alles Wissen' des Universums beinhalten wird, werden z.B. auch die "Toten wieder leben"... (... aber hier mach ich Schluss, da es mir zu unheimlich wird ;) ) |
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Zu 1.: Mir ja :D Zu 2.: "auf ewig"... Dazu möchte ich an Meister WITTGENSTEIN erinnern: "Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt." Tractatus logico-philosophicus. Logisch-philosophische Abhandlung, Satz 6.4311 Zu 3.: Wenn es "unheimlich" wird, wird es aus philosophischer Perspektive erst richtig spannend...:D Gruß, möbius |
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Es kommt wohl darauf an welchen Omegapunkt Tipler denn meint.
Ebenso wie dieses ewige Ueberleben der Menschheit ausehen soll. Einen grossen Unterschied zu den Religionen sehe ich da nicht. Unter Omegapunkt verstehe ich das Ende dieses Universums. Die einfache Vorstellung, dass jeder Energieumsatz letztendlich die Entropie global erhoeht, Kaelte oder Waermetod,ist wahrscheinlich zu einfach. Aber in irgendeiner Form kommt der 2 te Hauptsatz der Thermodynamik letztendlich global doch zum tragen. Und damit ist das Universum einfach zu beschreiben : Am Anfang gab es potentielle Energie und am Ende keine mehr. Und dazwischen hat der Energieumsatz lokal Ordnungen strukturiert. Die es aber letztendlich auch nicht mehr geben kann. Wenn der Mensch denn ueberhaupt einen Sinn erkennen kann. Also das faende ich recht sinnlos. Dass unter Energieumsatz Strukturen gebildet werden scheint mir dabei aber ein allgemeines Prinzip. Wenn man einen Sinn sehen moechte kann der in diesen Strukturen liegen. Und der ergaebe sich wenn diese, so wie wir Menschen, den Zugang zu einer geistigen Ebene ermoeglichen. Und aendert sich diese dadurch und bleibt nach dem Omegapunkt erhalten, Dann waere das Universum ein System, dass Energie ueber komplexe lokale,temporaere Strukturen in geistige Strukturen umformt. Ausser lau"warmer" Suppe haette es also doch noch etwas geschaffen. Verinfacht koennte man sagen. Es hat Erfahrungen gesammelt. Aber ob der Mensch dabei eine besondere Rolle spielt ? Wenn ich Bilder oder die Groessenordnungen im Universum betrachte ... Und warum soll gerade ein Objekt dass laecherliche knapp 2 Meter gross ist exeptionelle Eigenschaften aufweisen ? Fuer mich ist das auch ein Grund, warum ich der Erde selbst ein Bewustsein zuschreibe, Vergleichbar dem eines Ameisenhaufens. Glaube das Video hab ich hier schonmal reingestellt. http://www.youtube.com/watch?v=xQERRbU23bU Fuer mich unerklaerlich. Wer hat den Bauplan ? Und im Prinzip ist ein Ameisenhaufen auch ein Gegenargument , dass Komplexitaet notwendig ist um etwas zu schaffen, dass Mehr ist als seine Eintelteile. Es macht einfach die Masse und das Umfeld. |
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Zu 1.: Ja! (Und welches Verhältnis zwischen Alpha- und Omega-Punkt besteht ...:confused: ) Zu 2.: "Schau mer mol'" :D Zu 3.: Die Religionen sind aus meiner unmaßgeblichen Perspektive Auslaufmodelle - aus vielerlei Gründen. Kein Auslauf-Modell ist dagegen das,was beispielsweise A. N. Whitehead und A. Einstein (u.a.) unter "kosmischer Religiosität" verstanden haben ... http://www.kosmische-religiositaet.de/ Zu 4.: "Und jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne ..." = poetische Aussage ... Das Ende der Nacht = der Anfang des neuen Tages ...(zwischen 24.00 Uhr und 0.00 Uhr) Zu 5.: Aus der potentiellen Energie entwickelten sich kompelxe Strukturen - und ein merk-würdiges Wesen;) , das zur Selbst-Erkennntis fähig ist ... Zu 6.: Ja! Wahrscheinlich hatte der "alte" Naturwissenschaftler und Jesuit Teilhard de Chardin (im selben Jahr gestorben wie A. Einstein) da was "Richtiges" gesehen (in: "Die menschliche Energie" und "Die Zukunft des Menschen"). Zu 7.: Ja, denn nur in ihm kommt die kosmische Evolution zu ihrem SELBST-Bewusstsein ...:D Zu 8.: Niemand! (Nur der Architekt ...:D ) Zu 9.: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Hegel) ist in quantitativer Hinsicht wohl richtig, da zur Summe der Teile noch die Beziehungen zwischen ihnen hinzukommen ...wodurch ein Ameisenhaufen "leistungsfähger" ist als eine einzelne Ameise ... In der menschlichen Gesellschaft kann es aber passieren, dass ein EINZELNER "mehr" ist als "das Ganze", wenn ich beispielsweise an Graf Stauffenberg denke - und das "faschistische Ganze", dessen obersten Repräsentanten er zu vernichten versuchte ...diese Aussage ist aber wohl nur sinnvoll, wenn sie "qualitativ" gemeint ist ... Aber zu diesem Thema gibt es bestimmt noch viele andere Aspekte, die diskussionswürdig sind ... Gruß, möbius |
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Hi moebius
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Wenn zum Beispiel vom juengsten Gericht die Rede ist, kommt es darauf an wann man dieses annimmt. Es koennte doch dirchaus damit auch der Omegapunkt gemeint sein. Und wenn nach unserem Ableben der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt ist der Omegapunkt fuer uns persoenlich ganau dann. Vieles was die Wissenschaften heute erkennen, scheinen mache Religionen schon vorhergesagt zu haben. Zitat:
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Und ich meine das ist keinesfalls auf den Menschen beschraenkt. Das waere doch eine Material und Energieverschwendung gigantischen Ausmaßes. Darum halte ich deine folgende Aussage auch fuer sehr fragwuerdig : Zitat:
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Und wir selbst, in dem sich angeblich das ganze Universum selbst erkennen soll ? Wiviele Galaxien es gibt brauche ich wohl nicht zu erwaehnen. Mit der Aussage "nur in ihm" waere ich somit etwas vorsichtiger :-) |
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Zu 1.: Wahrscheinlich muß man noch einmal genau schauen, was z.B. TIPLER unter "Omegapunkt" versteht: Darf man diesen Begriff auf das Ende des (menschlichen) Individuums beziehen:confused: Zu 2.: Beispiele:confused: Zu 3.: Ist MATERIE, als mathematische Struktur, nicht auch etwas Geistiges, was immer auch noch über ihre "mathematische Struktur" hinaus noch darunter verstanden werden mag:confused: Zu 4.: Ja, meine Aussage ist wahrscheinlich sowohl fragwürdig - als auch frag-würdig, d.h. des Weiter-fragens würdig ...:confused: Gruß, möbius |
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ich denke nicht, dass usere Vorstellung von Dimensionen umfassend ist. Grosse Strukturen des Universums mögen in einem höher-dimensionierten Universum verhältnismässig winzig sein, das menschliche Gehirn an sich ist an Komlexität jedoch kaum zu überbieten, oder? Ich habe mal gelesen, dass im menschlichen Gehirn mehr Schaltungen möglich sind als das Universum Atome hat. Sind wir doch das Zentrum des Universums?! (sicher nicht, aber dicht dran!! ;) ) Meine Idee nach müsste das menschliche Gehirn ja eine höhere Raumzeitkrümmung verursachen als "tote" materie. Die Frage ist, ob bei dieser hohen Anzahl an Elemtarteilchen deren Informationen ohnehin ständig "berechnet" werden müssen überhaupt ein Unterschied messbar ist.. Ich denke hier übrigens nicht an einen "Superquntencomputer" in dem wir simuliert werden, jedoch müssen alle Vorgänge deterministisch sein und "rechenbar" sind nur Vorgänge in quantisierten "Zellen der Raumzeit". Im Prinzip also eine Quantisierte Rechnenleistung, vergleichbar mit den "Zellen" einer Klimasimulation. Beste Grüsse, Andre |
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Ich bin sicher, unsere Auffassung von Materie ist nicht universell! Materie wird in einer höheren Raumzeit-Dimension sicher nicht "fest" sein. Was unterscheidet denn Energie von Materie, was bleibt wenn Zeit und Raum in höheren Dimensionen (Multiverum) eine ganz andre Rolle spielen? Ist dann unsere Materie ein Energiefeld?! Ich denke nicht, dass unsere Vorstellung von Materie hier zutrifft. Beste Grüsse, Andre |
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Gruß |
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Ich möchte, angeregt durch Deine Frage, noch einmal die Frage von Max SCHELER (1874 - 1928) wiederholen: "Ist das nicht, als gäbe es eine Stufenleiter, auf der ein urseiendes Sein sich im Aufbau der Welt immer mehr auf sich selbst zurückbeugt, um auf immer höheren Stufen und in immer neuen Dimensionen sich seiner inne zu werden - um schließlich im Menschen sich selbst ganz zu haben und zu erfassen?" :confused: :confused: :confused: Beste Grüße zurück, möbius |
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Bewußtes Leben wird sich immer in den Mittelpunkt des Da-Seins stellen. Der Trick der Natur, zu sich selbst zu finden, ist nicht der Mensch, sondern die Erzeugung von Bewußtsein und das haben andere Lebensformen auch. Was wir Menschen zusätzlich haben, sind Macht und Wissen aufgrund unserer Technik. Und dazu hat uns nicht eine höhere Stufe auf der Schelerschen Leiter verholfen, sondern, wie weiter oben schon ausgedrückt, der Zufall, zwei besonders geschickte Hände zu haben. Ohne diese Hände säßen wir zusammen mit unseren zotteligen Verwandten auf irgendwelchen Bäumen, um uns vor Raubkatzen zu schützen, und hielten Ausschau nach Nüssen und Bananen. :D |
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Die "Goldene Mitte"?!;) Oder passender "Master of disaster"?!:rolleyes: :eek: Zitat:
'Fest' ist eine Eigenschaft unserer Wahrnehmung und existiert unabhängig davon nicht. Was meiner Ansicht nach auch auf den gesamten Begriff der 'Realität' zutrifft. Deshalb gehe ich von Bewußtsein als universellem Phänomen aus, daß sich in verschiedensten Formen, Abgrenzungen und dimensionalen Existenzräumen / Bezugssystemen tummelt... |
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Noch ist das SPIEL nicht zu Ende ...:D Zum Ausgang: "Schau mer mol'!";) Gruß, möbius |
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Hi Uwe...
Mit deinen "Händen" hast du vollkommen recht... Deren Einsatzmöglichkeiten sind universell... Ich bin auch der Ansicht, das Gott und der Mensch an und für sich das Selbe sind... Nur sehe ich das so, das ich als Gott z.B. aus all meinen einzelnen Zellen bestehe und meiner Zell-Gemeinschaft der/die "Vater/Mutter" bin.. Beten mich meine Zellen an?? Zumindest melden sie sich, wenn sie Bedürfnisse haben, so wie wir uns beim Staat oder bei sonstigen Institutionen melden.. Elementare Bedürfnisse wollen schließlich befriedigt werden, sonst geht das einzelne Individuum zu Grunde.. Gehen viele oder gar alle Individuen zu Grunde, so ist das auch das Ende der Institution. Ohne uns kein Gott, ohne Gott kein UNS.. So gesehen bilden wir zusammen eine funktionelle Einheit, die als Reflektions-Funktion garantiert, das sich das Kleine im Großen wiederentdecken kann und umgekehrt... So gesehen bin ich der Überzeugung, das Gott in seiner Macht nicht anders ist, wie die Macht des Staates seinen einzelnen Mitbürger gegenüber.. Es also nichts bringt, immer nur fromm zu beten, sondern auch selber die Initiative zu ergreifen, wenn Not am Mann ist. Haben sich nicht die alten Ägypter früher immer als Gott-Könige feiern lassen?? Ich denke, deren Weisen hatten dieses Prinzip ebenso erkannt und es eben zu ihren Zwecken benutzt, so wie eben heute die Star- und Boss-Allüren für hiesige Zwecke verwendet wird. Ob es jetzt ein Papi gegenüber seinem Kinde der Held oder den starken Max spielt, oder ein Star gegenüber seinen Fans den geliebten Unterhaltungsprinzen/Prinzessin, oder die Regierung gegenüber seinem Volke die starke Hand/wissende Macht raus hängt... Da ist für mich kein Unterschied... Es ist immer die selbe "Leier"! Wenn diese Leier wenigstens Abwechslungsreich und hübsch gestaltet wäre, dann würden sich sicher wieder sehr viel mehr Menschen damit identifizieren können und mitspielen... Denn darum geht es meiner Ansicht nach am meisten... Im Grunde genommen SIND wir im Universum die Hauptsache(zumindest in dem, das von uns erfahrbar ist, was mit der Multiversum-Theorie dann nicht mal ein Problem darstellt, weil jedes Universum quasi seinen eigenen Schöpfer/Macher/Lenker enthält und 2. wir sowieso nicht alles sehen/erfassen können, obwohl es in und um uns ebenso DA ist... @ Richy Vielleicht spielt das mit unserer physikalisch gemessenen Größe überhaupt keine Rolle.... In unserem Gehirn wird alles verarbeitet und von unserem Geist interpretiert.. Warum könnte unser äußeres Universum nicht ebenso eine Interpretation sein, die sich zwar genauso an die Physik hält, aber eben durch den Beugungseffekt durchaus einem Brennglas gleicht, das ein äußeres Bild von der Innenfläche einer uns außerhalb liegenden Kugelschale zu unserem Bewusstsein, der äußeren Fläche der innen liegenden Kugelschale wirft und dabei das Bild seitenverkehrt dreht.. Wie eine Sende und Empfänger Einheit, deren Aufgabe es ist, Signale aufzunehmen und sie über den Verarbeitungsprozess wieder abzugeben. Und ist unser Bewusstsein im Grunde nicht genau das?? @ Hermes & AndreD Zitat:
Ganz genau!!! In einer Dimension, die z.B. eine Bazille erlebt, da würde ein und die selbe Umwelt mit zwar den selben physikalischen Prinzipien wirksam sein, aber ganz andere Erscheinungsweisen ausprägen... Eine Ameise kann aus der 1000fachen Höhe ihrer Körpergrösse runterfallen und würde nicht daran sterben, wärend die Ameise so groß wie ein Mensch wäre, sich durchaus alle "Haxen" brechen könnte. Genauso die Moleküle der Luft... Würden wir so winzig sein wie ein Floh, dann würde das Atmen für uns sehr beschwerlich, wenn nicht gar unmöglich, weil die veränderte Partikelgröße der Luft überhaupt nicht an unseren Metabolismus angepasst wäre.. Oder ein Regentropfen platschte auf uns... Das wäre für uns wohl Tödlich, zumindest würden wir uns alle Knochen brechen. Und genauso werden auch die physikalischen Eigenschaften für uns anders wahr genommen... Wasser würde beil Aufprall für uns weicher, je kleiner wir sind und irgendwann könnten wir sogar auf seiner Oberfläche laufen... JGC |
AW: Performance Probleme
Achim,
ich wäre da vorsichtig mit dem Begriff GOTT, der ist m.E. zu abgedroschen und zu personenbehaftet, um ihn als PRINZIP zu verstehen. Ich hab mich da in den Begriff "Transzendentales ICH" des Philosphen J.G. Fichte verliebt, wobei Transzendentales halt der Physis bedarf, um sich manifestieren zu können. Wie gesagt, ein Modell wie andere auch, aber immer mit dem Hintergedanken des Protagoras im Kopf: "Der Mensch ist das Maß aller (irdischen) Dinge", und dies, weil wir den Hammer erfunden haben, mit dem wir Andere plattmachen können (wobei dies zunehmend schwierig wird bei den Viren, die uns jetzt immer mehr plattmachen). :D |
AW: Performance Probleme
Zitat:
Ersetzt der Begriff "Transzendentales ICH" nicht eine UNBEKANNTE gegen eine andere ("Gott"):confused: möbius |
AW: Performance Probleme
Hi.. Guten Morgen allerseits...
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Tja... Mir ist er nicht unbekannt, jeden Morgen, wenn ich in den Spiegel seh, dann schaut er mich an... Dann winke ich ihm auch hin und wieder zu und zwinker ihm ins Gesicht... Weil ich weiß, das ich ein Teil von ihm bin.. (wer hat Angst vor den lieben Gott???) wer möchte, kann ja da mal einen Blick rein werfen.. JGC |
AW: Performance Probleme
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ICH schließt immer das Nicht-Ich ein, damit muß das Transzendentale - als Ganzes betrachtet - sich teilen (Schelling), um reale Ichs, also Individuen, bilden zu können. Der Gott der Religionen ist aber ein ICH, so steht´s zumindest in der Bibel, damit kann er nicht das Ganze darstellen, was er aber angeblich bis zur Schöpfung war, denn letztere erfolgte ja aus dem "hohlen Bauch", dem göttlichen Nichts heraus.:rolleyes: |
AW: Performance Probleme
Uwe...
Hier möchte ich mal noch was dazu sagen.. Was denkst du, warum die ganzen Eingeborenen Völker ganze Heerscharen von Göttern kennen?? Zitat:
Ich hab für mich erkannt, das z.B. jede Art Tiere als Ganzes betrachtet einem Kollektiv angehören, welches ein gemeinsames Sein und ein gemeinsames Verhaltensmuster ausprägt, welche sozusagen über die evolutionäre Entwicklung wacht und den einzelnen Wesen ihre jeweilige Anpassungsmerkmale verschafft. Diese wiederum werden von den jeweils vor Ort angetroffenen Bedingungen über das emotionale Erleben des Individuum zum kollektiv-Sein zurückgemeldet. Das heißt, wenn du zum Beispiel in einer bestimmten Lebenssituation steckst, sie dir durch den "Leidensdruck"ein bestimmtes "anpassendes" Verhalten aufs Auge drückt(du reagierst ja immer entsprechend den Bedingungen, die du momentan vor Ort begegnest), so entwickelt sich aus deinem ständigen Erleben ein stetiger Gefühlsstrom... Und der wird wiederum über deine von dir gezeigten Reaktionen und deinen eingenommenen jeweiligen Haltungen(körperliche und geistige Haltung) wieder an das Ganze(deine Umwelt und all das, was darin lebt) zurückgegeben... Das bedeutet also, das alles was du von dir gibst, in deiner Umwelt auch irgendwie in welcher Form auch immer wieder aufgenommen wird.. Somit hat deine Umwelt(das Ganze in dem du eingebettet bist) von dir eine Reaktion erhalten. Diese kriegst du im Prinzip irgendwann wieder zurück..(manchesmal langsam und unmerklich, andere aber sofort und mit tödlichen Folgen, ganz nachdem was du grade so "missachtet" hast) Dadurch, das du jetzt natürlich nicht alleine auf dieser Welt bist, kommen natürlich auch noch all die anderen Reaktionskreisläufe all der anderen lebenden Wesen/und den jeweiligen dort vorgefundenen physikalischen Bedingungen zum Zug.. Du kannst dir also denken, wie viele Einzel-Vorgänge an dem Gesamtspiel Aktion-Reaktion des Lebens auf Erden beteiligt sind.. Alles zusammen macht unser Weltverhalten gegenüber der natürlichen Umwelt klar. Es ist also doch ein sehr komplizierter Prozess und kann nur über statistische Datenverarbeitungsroutinen erfasst und abgearbeitet werden. Dreimal darfst du also raten, wozu die Emotionen gut sind... Sie sind nämlich die Größen, welche all die geschehenden Vorgänge in ihren statistischen Feelings-Werten beurteilen(verarbeiten und ihnen einen Stellenwert zuweisen) und daraus eine jeweilige momentane Schnittmenge schaffen, die entsprechend durch die positiv/konstruktiven mit den negativ/destruktiven Werten und Vorzeichen vermittelt werden und gegeneinander über gestellt. Entsprechende Ungleichgewichtsverhältnisse schaffen dann erst die jeweiligen Handlungsbedürfnisse eines lebenden Organismus, weil über die Bedürfnissteuerung jedes Individuum das tut, was es für am meisten erstrebenswert erachtet(instinktives Handeln).. Somit fungiert das Ganze als eine Belohnungssteuerung, womit jegliches Wesen mit seiner Art und seiner Umwelt rückkoppelt(sich austauscht) und zu einem stabileren Ganzen formt... Und wenn du dir nun die Natur anschaust, dann wirst du unter den oben genannten Bedingungen verstehen können, das in Leben ebenso die ganzen Strukturen ineinander verschachtelt sind, (eben genauso, wie in all den verschiedenen Fraktalen, die das Verhalten nicht nur aus Zufall zeigen) Wer das mal sich verinnerlichen konnte, der wird sich an den Kopf fassen und sich fragen, was hab ich denn vorher überhaupt gesehen und einen ziemlichen Frust verspüren über all die Zeit, die man in seinem Leben verschwendete, bevor man erkannte, wie das Spiel eigentlich wirklich läuft... Aber nichts desto trotz.. Die Menschheit ist erst jetzt wirklich an der Reihe, sich bewusst zu werden und damit auch etwas anfangen zu können.. Geben wir der Evolution und uns ein wenig Zeit, so wird das Uns eine neue Art von Dasein bescheren, ohne den ganzen Quatsch, der uns bisher nur Nerven, Blut und Tränen kostete... JGC |
AW: Performance Probleme
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Aber wer sieht im Spiegel wen:confused: Sieht JGC sein "Spiegel"-Bild:confused: Wenn ja, was hat das mit dem "lieben Gott" zu tun:confused: Das Kinderspiel heisst übrigens: "Wer hat Angst vorm Schwarzen Loch...." ääähhh... pardon: vorm "Schwarzen Mann":D Gruss, möbius |
AW: Performance Probleme
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(Der sog. "Gott" der Religionen ist sowieso "getauter Schnee von vor-gestern" - und was, bitte schön, soll heißen: "göttliches Nichts":confused: Da halte ich doch glatt den alten lateinischen Spruch dagegen: "Ex nihilo nihil fit" (= "aus nichts entsteht nichts"), der zuerst bei dem griechischen Philosophen Melissos auftitt, und dann über Aristoteles zu Lukrez gewandert ist ('De rerum nat.' 150-214). Trotzdem: ein schönes Wochende :) möbius |
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(Das klingt ja wie bei den Zeugen Jehovas ...:eek: ) möbius |
AW: Performance Probleme
Du kannst auch Melonen-Nix essen, muss sie aber trotzdem bezahlen, ansonsten, kauf dir eine Luftgitarre. :)
gruss rafiti |
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Dein Argument fand ich anfangs richtig gut :-) Es greift aber natuerlich nicht. Weil wir den Groessenmaßstab zwischen atomarem und kosmologischen Bereich ueber unsere eigene Groesse, Vorstellungsbereich definieren. Interessant waere es dennoch mal zu bestimen wo denn die goldene Mitte zwischen Plankskala und "Radius" des Universums liegt. Dazu muessten wir beide Werte aber erstmal auch WIRKLICH kennen. Das kleinste, das Groesste. Ich meine nicht das ein Meter genau die Mitte ist. Galaxien koennten wie folgt argumentieren : Die Milchstrasse beklagt sich beim Andomeda Nebel, dass sie nach gruendlichen Ueberlegungen zu der Ueberzeugung gelangt ist, dass sie im Universum doch relativ unbedeutend ist. Alleine wegen ihrer Ausmasse von lediglich 100 000 Lichtjahren. Andromeda hat eine kluge Antwort parat. Hast du dir schon mal Gedanken darueber gemacht aus was du bestehst ? Milchstrasse : Ja, Aus Sonnen Andomeda : Und wieviele sind das etwa ? Milchstrasse : Naja so etwa 100 - 200 Milliarden Andromeda : Und es gibt 100 Milliarden Galaxien. Merkst du etwas ? Milchstrasse : Ja Ich bin zwar nur 100 000 LJ gross Aber gleichsam wie es sehr viel groessere Objekte gibt gibt es im selben Maßstab auch kleinere Objekte. Und betrachtet man es von der Anzahl her : WIR LIEGEN GENAU IN DER MITTE ! 100 Milliarden Sonnen, 100 Milliarden Galaxien. MILCHSTRASSE : Das ist mir noch nie aufgefallen ! Andromeda, ich danke dir fuer diese Erkenntnis. :D |
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@Hermes
Kosmische oder atomare Groessenmaßstaebe spielen im abstraktem geistigen Bereich eine kleinere Rolle als im physikalischen Bereich. Ich kann mich gedanklich jederzeit sofort an ein schoenes Restaurant am Mittelmeer beaemen. Inclusive Sonnenuntergang und allen Details. Aber ich kann mich nicht an einen Ort beamen von dem ich selbst gar keine Vorstellung habe. Auf ein Atom. Oder eine Kurzreise durch unsere Galaxie. Und damit kennt auch unsere abstrakte Welt Groessenmaßstaebe. Die eben durch unseren Meter oder zwei Meter gepraegt sind. |
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Gruß, möbius |
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möbius |
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Auf JGC'S Meinung wollte ich auch noch antworten :
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Der Mensch denkt nicht nur physikalisch sondern auch mathematisch lediglich im Meterbereich. Der Meterbereich ist aber nichts besonderes. Zitat:
menschliche Interpreter befindet sich auf einem Niveau der Steinzeit. Ebenso irgendwelche Interpretationen hierzu. Wir profitiern von der menschlichen Faehigkeit Wissen ueber Schrift, Sprache ueber Generationen weiterzugeben, BTW, Guenstig angebrachte Haende oder Daumen spielen hier keine Rolle. Jeder Affe verfuegt auch ueber diese Merkmale. Aber nicht die Eigenschaft Wissen ueber Schrift und Sprache weitergeben zu koennen. Zitat:
Ich weiss ganz genau was du damit meinst. Mit dieser Vorstellung hab ich aber schon vor 25 Jahren abgeschlossen. BTW Ich bin 46 Jahre alt Roger Penrose finde ich ganz interessant http://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Penrose Ansonsten vertrete ich den Rationalismus http://de.wikipedia.org/wiki/Rationalismus Dein Standpunkt ist voellig subjektiver Natur. Im Extrenfalll auf eine einzelne Person konzentriert. Auf dich ! oder ? Der Islam benutz diese Vorstelllung ganz gerne als religioeses Druckmitttel. Naja wer bloed genug ist, So etwas kommmt fuer mich auf keinen Fall in Frage. Dazu mag ich einfach zu sehr das was einen Menschen wirklich ausmacht. Das ist die Kooperation mit anderen Menschen. Unter dem Gesichtspunkt das jeder seinen besten Teil hierzu beitraegt. Das ist letzendlich eine emotionale Angelegenheit. Wenn ich meine Umwelt nur als Produkt meines eigenen Daseins interpetiere. Das waere doch ein Wahnsinn. Das waere die Holle auf Erden. Ich glaibe aber an keine Hoelle sondern eine ganz "normale" Welt. In der alle Menschen gleich sind und miteinander kooperiern. Und wenn ich glueck habe oder geschickt bin kann ich daran teilhaben. An der rationelen Welt. Das Universum benoetigt weder einen Beobachter noch einen Zweibeiner im Meterbereich um sich selbst zu erkennen. Einen Datenaustausch der physikalischen und abstrakter Welt ist sicherlich ein Grundprinzip. Aber das Iniversum ist so unendlich gross, dass es sich da jede komplexe Struktur aussuchen kann. Zitat:
BTW: Warum findet sich in vielen deiner Beitraege fast immer ein Imperativ ? Zitat:
Ich tue mir diesen ganzen Kaese nicht mehr an. Wenn ich Informationen benoetige suche ich mir diese gezielt aus dem www. Zitat:
Du hast ja noch gar keine Aussage gertroffen was Bewusstsein deinen Meinung nach ist. ciao |
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gruss rafiti |
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Erkenntnis, vom Bewusstsein der Wahrheit begleitete Einsicht eines Erkenntnissubjekts in einen objektiven Sachverhalt (Erkennen) und das Ergebnis dieses Vorgangs, das Erkannte........ (im obigen Beispiel die schmerzende Hand) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001 Hier wird ja schon gemotzt, daß ich zu viele unphysikalische Gedanken ins Spiel bringe, aber wenn man das Universum verstehen will, muß man sich selbst als Bestandteil des Universums ebenfalls berücksichtigen. Bewußtsein kann man auch als Physiker nicht außen vor lassen, denn ohne Bewußtsein gibt es keine Physik. |
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Tja... Ich würde sagen, das Individuum sieht im Spiegel seinen eigenen "gemeinsamen Teil" den es mit all den anderen Individuen teilt... Und das mit dem "lieben Gott" sehe ich so, das dieses Kollektivbewusstsein über die selben Eigenschaften wie das Individualbewusstsein verfügt.. Das also "Gott" ganz genauso wie ein einzelnes Individuum reagiert, genauso seinen Hass und Wut empfindet und genauso Fehler macht.. (Also das Ende der Vorstellung, Gott wäre perfekt! Das ist in meinen Augen einfach Quatsch!) Das bedeutet für mich in letzter Konsequenz, das man durchaus jederzeit zu "Gott" beten kann um Trost zu finden, neue Eingebungen und Ideen zu erhalten, das aber trotz allem jeder, der sich daraufhin zu Handeln entscheidet, sich darüber bewusst werden muss, das diese "Eingaben" auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss darstellen... Das also Letztendlich die Verantwortung unseres Handelns immer bei uns liegt und niemals Gott in die Schuhe geschoben werden können, weil eben dieser "Gott" in Wirklichkeit unser Kollektiv-Verhalten spiegelt.. Und wenn wir das verstehen und akzeptieren können, dann werden wir auch entsprechend unseren Verantwortlichkeiten folgen, ohne darauf zu warten, ob dieses jetzt uns von oberster Stelle diktiert werden muss oder nicht... Zur Verdeutlichung will ich das mal an einem Beispiel erklären... Dem einzelnen Individuum geht es schlecht, fühlt sich ungerecht behandelt oder hat sonstige Probleme.. Was tut das Individuum? Es schreit nach dem Staat oder anderen Institutionen und erwartet, das diese entsprechende Voraussetzungen schaffen, Gesetze erlassen oder Gelder fließen lässt.. Was denkt ihr wohl, wie politische Situationen letztlich zustande kommen.. Genau nach diesem Prinzip werden auch in der Physik geometrische Zuordnungs-Konstellationen und deren jeweiligen Kräftewirkungen organisiert und verteilt. Das einzelne Wirkt auf das Ganze und das Ganze wirkt auf das Einzelne... JGC |
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Was bedeutet das denn schon... Subjektiv - Objektiv Ist das nicht im Grunde das Selbe wie innen und außen?? Stell dich mitten ins Geschehen und sei Brennpunkt, ein andermal stell dich weit ab davon als Beobachter Da gibt es keinen Unterschied in der Physik, Aber sehr wohl in deren jeweiligen Interpretation.. Und wie nimmst du dich denn wahr, wenn du dein "Ich-Erleben" betrachtest? Natürlich bist du in diesem Moment für dich der Nabel des Kosmos, Jeder von uns spürt das in diesem Moment so.. Also müssen meiner Ansicht nach die innere Interpretation mit der äußeren Interpretation in einer Synthese vereint werden, um dem wahren Kern des Seins auf die Spur zu kommen... Und sag selbst.. Ist nicht schon für ein Großteil der Menschen auf Erden das Leben eine Hölle?? Sie merken es nur nicht, weil sie sich selber "blenden" oder von all dem Gedönsel, der uns beeinflusst, blenden lassen... Es gibt keine Hölle und Himmel, außer der, die man sich schafft. Und seh dich doch mal um.. Zitat:
Alles was du nicht selber erlebst, sind nur Erzählungen von "außen" Und welcher Art Information willst du nun den Vorzug geben? Es ist letztlich deine Entscheidung, WAS du glaubst, welche Infos dir zur Wahrheit gereichen... Zitat:
JGC |
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möbius |
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Damit sprichst Du (indirekt) eine zentrale erkenntnistheoretische Frage an: Die nach der Beziehung zwischen Subjekt und Objekt. PHYSIK ist eine objekt-bezogene Natur-Wissenschaft, die neben mathematischer Phantasie empirisch-experimentelle Methoden verwendet - und dabei voraussetzt, dass die sinnlichen Erfahrungen Informationen über das 'Objekt da draußen' vermitteln ...Der Forscher unterscheidet dabei zwischen sich (und seinem "innen") und dem Erforschten (da "draußen"). Durch die Quantentheorie (und ihre "Erfahrungen") ist diese saubere Trennung offensichtlich nicht mehr so aufrecht zu erhalten: Denn wo verläuft die Grenze zwischen Subjekt und Objekt:confused: Deshalb konnte (und musste) Carl Friedrich von Weizsäcker die Frage stellen: "Wer ist das Subjekt in der Physik?" Der Begriff eines isolierten Objekts ist in der Quantentheorie nur eine Annäherung - "Quanten sind anders" http://www.pro-physik.de/Phy/bookReviewDetail/3/19214 Schon 1948 hatte Weizsäcker in einer seiner 12 Göttinger Vorlesungen formuliert: "Der Mensch sucht in die sachliche Wahrheit der Natur einzudringen, aber in ihrem letzten, unfaßbaren Hintergrund sieht er wie in einem Spiegel unvermutet sich selbst." (In: Die Geschichte der Natur, Göttingen 1970, S. 45) Durch die Quantentheorie kommt also das in die Physik das hinein, was innerhalb der Philosophie ( Erkenntnistheorie) als "Reflexion" bezeichnet wird - und zwar über das hinaus, was in der OPTIK darunter verstanden wird ...;) Es ist kein Zufall, dass die bedeutenden Physiker des 20. Jahrhunderts (Planck, Einstein, Bohr, Schrödinger, de Broglie, Heisenberg, Weizsäcker, Bohm und noch viele andere) für diese "Schnittmenge" (Physik/Meta-Physik) sehr offen waren, ohne in esoterisches Gesülze abzudriften ... Gruß, möbius |
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Physiker haben da keine rechte Vorstellung, ich schon, und komischerweise liege ich mal wieder gar nicht so schlecht gegenüber den physikalischen Schätzwerten, obwohl mein Universum nicht expandiert. kg/m³ - J/m³ 5,0000E-27 - 4,4940E-10 http://www.abenteuer-universum.de/kosmos/umasse.html 1,1126E-26 - 1,0000E-09 http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumenergie 1,0000E-25 - 8,9880E-09 Kusch: mathematische und naturwissenschaftliche Formeln und Tabellen Ausgabe 1959 Tabelle 161.3 1,1126E-24 - 1,0000E-07 http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149447.html 2,2139E-25 - 1,9898E-08 Modell guter Mittelwert Und das Ganze vom Schreibtisch aus, ohne ein einziges Experiment, einfach nur durch Tüfteln. Drei empirische Dinge braucht der theoretische Universumsbastler: G, h und c, den Rest erledigt die Phantasie. :p Gruß |
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Du bist ja ein richtiger BASTEL-Meister ...;) Mit der Vakuumenergie "spielen" - hoffentlich verbrennst Du Dir Deine Finger nicht bei diesem SPIEL ...:D Mal sehen, was "die" Physiker zu Deinem Spiel sagen ...und ob die 3 SPIEL-Karten (G, h und c) 1. ausreichen:confused: 2. gut genug "gemischt" worden sind:confused: Das können nur "die" Physiker beurteilen ...:D Gruß, möbius |
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Ein Crank:p bleibt ein Crank:p , auch wenn er noch so viele Argumente anführt! Gruß:D |
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In der Geschichte der Physik hat sich bisher noch immer der zwanglose Zwang des besseren Modells durchgsetzt - wobei das sog. "bessere" Modell wohl dasjenige ist, das einfacher, schöner (eleganter) ist als seine Vorgänger, aber dafür größere Erklärungskraft besitzt ...:D
Ist Dein Modell falsifizierbar:confused: Durch welche Beobachtungsdaten würde es a) bestätigt:confused: b) widerlegt:confused: Was weiß die zeitgenössische Kosmologie schon über die sog. "Dunkle Energie":confused: Gruß, möbius |
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gruss rafiti |
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