Ukraine
Damit man auch weiß, warum das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausspricht und Botschaftspersonal in Kiew ausgedünnt wird.
https://www.finanztreff.de/news/eu-s...raine/27834515 Die folgende Meldung gibt nur unvollständig wieder, was da wirklich abläuft. https://www.welt.de/politik/ausland/...i-Angriff.html Durch die Zahlung von weiteren 1,2 Mrd. € an Kiew, darf man davon ausgehen, daß nicht nur die NATO kein Interesse an Deeskalation hat, sondern auch die EU die Türen nach Russland zuschlägt. Ich grab dann schon mal das Kriegsbeil aus und beglückwünsche von hieraus noch zu allem fähige Politiker, zu ihrer erbärmlichen Unfähigkeit. Man kann derzeit nur hoffen, daß in Rußland mehr Wille zum Frieden und zur Beendigung des Konflikts vorhanden ist, als auf „westlicher Seite“. Wolfgang Ischinger schätzt das mE nicht schlecht ein. Zitat:
https://www.n-tv.de/politik/Ischinge...e23122812.html Nicht nur DE sollte dann NS2 opfern, sondern auch die USA sollten dann kein Öl mehr von Russland beziehen. Wolfgang Ischinger hat an anderer Stelle auch klar gesagt, daß Russland sich bedroht und nicht ernstgenommen fühlt. Es kann nicht sein, daß wir in Europa Krieg habe würden, ein bißchen Gas aus Russland über die alten Kanäle beziehen und zugleich der Bündnispartner USA weiterhin seinen sehr hohen Ölbedarf in Rußland deckt. Das ist sicher nicht im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz! Wird die Ukraine zum Irak von Europa? Wie einfältig und verantwortungslos sind europäische Politiker, wenn sie dieses miese Spiel mittragen und dabei mitziehen? Ich habe Verständnis dafür, daß Staaten, die früher zur UdSSR gehört haben und einen nicht unerheblichen Anteil russischer und russlandfreundlicher Einwohner haben, sich Gedanken machen und auch daß sie sich bis zu einem gewissen Punkt von Russland bedroht fühlen. Kriegsgeheul und Aufrüstung sind aber ganz sicher kein probates Mittel, um Frieden und Stabilität in Europa zu bewahren. Wenn radikale Parteien - egal von welcher Seite - Zulauf bekommen sollen in DE - in FR wollen fast 50 % für radikale Parteien bei der nächsten Präsidentenwahl in einigen Monaten votieren - dann sind wir genau auf dem richtigen Weg dahin. Schönes, friedliches und hoffentlich nachdenkliches Wochenende |
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Nach jedem hoch kommt ein tief. Was bei Zivilisationen meist eine raue Anzahl an Tote Menschen einfordert(e). Selbst wenn es in der Ukraine nicht zur Eskalation kommt, wird uns früher oder später das Märchen des ewigen Wachstum den Boden unter den Füßen wegreißen. Ein nicht kleiner Konflikt wird in Zukunft immer unausweichlicher werden. Spätestens wenn der Klimawandel uns mit voller Wucht trifft, das Wasser und die Nahrung immer weiter verschwendet und unbrauchbar wird und die reichen mit Ihrem Geld doch nicht mehr alles kaufen können, ist es soweit.
Ich wüsste nicht, was diese Entwicklung aufhalten sollte. Dazu dann noch die Chinesen, deren Nationalismus kaum zu übertreffen ist und dessen Militär so extrem hochgerüstet ist. Was machen wir? Wir lassen dort immer noch Masken und Coronatest produzieren, obwohl erst wegen Corona Produktionsstätten dafür in DE und Europa aus dem Boden gestampft wurden, jetzt aber alle nacheinander Pleite gehen. Die Masken aus China sind halt ein my günstiger. Wenn man sich das so alles anschaut könnte man einen Witz denken aber nein...es nennt sich Kapitalismus und Egoismus. Meine Kinder sind 10 und 6 Jahre. Ich habe leider kein gutes Gefühl, wie es um ihre Zukunft steht und daran wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts ändern. Wenn man doch bedenkt, dass der Klimawandel schon vor 50 Jahren vorhergesagt wurde und genau diese für unsere Gegenwart, wie vorausgesagt, zutreffen. Heute ist es nicht anders. Ein viel zu großer Teil der Menschheit ist es vollkommen wurscht was mit den anderen passiert, denn sie müssen jeden Tag selber um ihr Leben "kämpfen". Leider etwas sehr zynisch aber ja, wir sind einfach insgesamt zu viele Menschen. Wenn nicht wir selbst, so wird die Natur irgendwann diese "einseitige Belastung" beenden. Denn unsere Anwesenheit stört das Gleichgewicht an unglaublich vielen Stellen auf der Erde. |
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Leider ist Krieg viel einfacher zu bewerkstelligen als Frieden. In einen Frieden müssen beide Parteien übereinstimmen, um einen Krieg zu beginnen, reicht der Entschluss einer Seite.
Wenn sich Putin entschließen sollte, in die Ukraine einzufallen, nachdem er ringsherum 150 000 Mann hat aufmarschieren lassen, dann ist halt Krieg. Ich sehe nicht, wieso irgendwelche westlichen Politiker dafür verantwortlich sein sollen. |
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Streit und Krieg braucht immer zwei Beteiligte. Als Kinder wurde mein Bruder und ich von unserem Vater immer gemeinsam bestraft, egal wer mit dem Streit angefangen hat.
Ich wollte damit nur zu Ausdruck bringen, dass es in aller unser Interesse liegt, dass der Konflikt friedlich beigelegt wird. Das gelingt uns nur wenn wir unparteiisch bleiben und sich dadurch nicht die Sicht auf Problemlösung zu nehmen. Keine Aufmunterungen, keine Waffenlieferungen. Die Amerikaner sehen das gelassen. Keine Zerstörungen und keine Flüchtlinge am eigenen Koninent und damit auch nicht im eigenen Land (wie immer schon). Ein WKIII hat Biden schon ausgeschlossen und damit für Putin die Hemmschwelle reduziert. Sanktionen würden in erster Linie Europa treffen, Amerika kann nur profitieren. |
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Ich halte es für einen Fehler, um jeden Preis "unparteiisch" sein zu wollen.
Man kann den Aggressor ruhig beim Namen nennen, auch wenn es ihm nicht gefällt. |
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Sich bedroht fühlen ist die eine Sache. Wirklich losschlagen die Andere. Hat die NATO schon jemals eine Atommacht bedroht? "Das macht man nicht" hat glaube ich auch Putin auch mal gesagt.
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Die Frage ist, was man als Bedrohung sieht:
Hier ist einlenken auf beiden Seiten notwendig. Alternative: NATO in der Ukraine und russische Truppen in der eigenen Grenzregion. Beides ist rechtlich zulässig. Wo bleibt die UNO? Es beginnt schon im Kleinen, wenn der Nachbar eine Viedokamera zum Nachbarn ausrichtet und der Nachbar darauf scharfe Hund am Zaun kläffen läßt. Ist die Kamera und/oder die Hunde eine Bedrohung? |
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Gezündelt wird schon lange - da braucht sich keiner wundern, wenn es irgendwann mal brenzlig wird. |
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Gebe ich dem Nachbarn mit der Kamera recht, auch wenn es eines Tages mich selbst betrifft oder halte ich die Reaktion des Nachbarn mit den scharfen Hunden für angemessen? |
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Es geht hier nicht um das eigene Staatsgebiet - das würde Sinn machen und auch eine Abgrenzung bzw. Grenzziehung ermöglichen. Ist das nicht ein Anspruch, der alle anderen Staaten und Länder auf die Plätze verweist? Aggression per nationalem Selbstverständnis würde ich das auch nennen. Die Ukraine ist nicht Mitglied der NATO. Warum mischt sich dieses Militärbündnis ein? Es gibt keine Beistandspflicht und auch keinen Bündnisfall! Ich habe hier keinen Namen hinsichtlich eines Aggressors genannt - das kannst Du gerne tun oder eben auch nicht. |
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Unschuldig ist keiner. Das Problem ist doch, dass es mindestens seit dem 1. WK keine Kriege mehr gibt, bei der nur 2 Nationen miteinander kämpfen.
Viele Kriege sind Stellvertreterkriege und im Grunde befinden sich der Westen und der Kommunistische Osten schon seit langem in diesen versteckten Kriegen. Keiner hat recht. Ukraine sollte sich selbstbestimmt einem Bündnis anschließen dürfen und die Russen müssen m.E. keine Angst haben, dass der Westen bei ihnen einfällt. Es schaukelt sich eben hoch und wer "Schuld" hat, kann nicht bestimmt werden. Alle beteiligten Parteien müssten sich zurückziehen aber das ist doch schon lange zu spät, denn in der Ostukraine ist schon lange der entsprechende Stellvertreterkrieg entbrannt. Man darf auch nicht vergessen, dass der Maidan wohl doch sehr stark durch die USA gepuscht wurde und das ist was den Russen nicht schmeckt. Ist wie mit "eine Impfpflicht wird es nicht geben", wenn man etwas verspricht was man möglicherweise nicht einhalten kann, dann fällt einem das irgendwann auf die Füße. Ohne Zusage nach Osten die Nato nicht zu erweitern, wäre aber vielleicht die Mauer nie gefallen und ich müsste immer noch min. 10 Jahre auf einen Trabi warten. Wobei wir da ja bald wieder sind...zumindest mit den Wartezeiten. Alles sehr komplex und schwer durchschaubar. |
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Europa würde nicht so gut da stehen. Die Amerikaner würden den Feind schon Europa herausbomben. (siehe Vietnam). Geht nicht, das würde WKIII bedeuten. Ich sehe nur einen vernüftigen Weg, miteinander zu reden und einen Kompromiss zu finden. Dabei muss man sich in die Lage beider Konfliktpartner hinein versetzen können und das gelingt am besten wenn man unparteiisch ist. |
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Zum Hineinversetzen bräuchte man Information, was sie da eigentlich nächtelang verhandeln.
Es lässt ja keiner was raus. Nehme an es geht um viel Geld. Was weiss ich davon. Und damit wäre wohl nur die Gewissheit gewonnen, daß niemand zurückstecken kann. |
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Eine Annäherung Europa an Russland wäre nicht im Sinne der USA. Eine wirtschaftliche Annäherung wäre Gas aus Russland. |
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Am einfachsten wäre wirklich alle behalten ihre Grenzen und leben ganz normal weiter. In dem Fall habe ich auch die Hoffnung, dass Russland dort nicht einfallen wird. Denn dann würden sie sich selbst der Nato annähern und wahrscheinlich, ähnlich wie Nordkorea, aus der Weltgemeinschaft ausgegrenzt werden. Nicht umsonst hat Putin vor kurzem ein Bündnis mit Jinping bekräftigt. Es gibt so viele festgefahrene Konflikte und manche werden schon seit Jahrhunderte ausgetragen, wie z.B. seit dem Tod Mohammeds zwischen die Sunniten und Schiiten, welche sich bis heute um die rechtmäßige Nachfolge Mohammeds streiten. Manchmal ist es einfach Absurdität nicht zu übertreffen, warum Menschen sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die Ukraine war sehr lange Teil Russlands bzw. der Sowjetunion und das schon vor dem WKII. Die Russen sehen die Ukraine als ihnen zugehörig an. Den Konflikt kann nur die Ukraine und Russland beenden. Andere können höchstens vermitteln. Wenn es soweit kommt wird aber keine einzige Waffe aus dem Westen verhindern, dass die Russen die Ukraine platt machen, wenn es denn sein muss. Aber die Hoffnung stirbt immer zuletzt. |
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Natürlich haben in beiden Ländern die Menschen mit sehr viel Geld am meisten macht. Im Westen ist das auch so, nur sind da eben nur sehr wenige Politiker dabei, die echte Macht haben und diese unterschwellig nutzen. :D |
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Putins Partei ist: Einiges Russland. Ihre Anführer sind Dmitri Medwedew u. Sergei Schoigu. Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Parl..._Russland_2021 |
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Defacto ist in Russland eine autoritäre Regierung an die Macht, welche den Zwängen des Kommunismus der Sowjets mittlerweile sehr ähnelt. |
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Ich glaube kaum, dass bei den Verhandlungen bspw. der Außenminister Lawrov/Baerbock eine ParteiZugehörigkeit im Vordergrund steht.
Die müssen übergeordnet die sog. nationalen Interessen vertreten. Aber was heißt das konkret? Jeder Quark wird heutzutage ins Netz gestellt. Doch hier ist eine Sperre. Unsere Regierung verheimlicht uns, was sie mit den Russen oder Amis 'quatscht': Ich kann kein einziges Sitzungsprotokoll googeln. Und in den Zeitungen gibt's nur das Geplapper um den heißen Brei. Analogie zu den SL der Physik. Und darum können wir die Gefahr weder einschätzen noch abwenden. |
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Ein Krieg hätte uns noch gefehlt. |
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Der europäische Schutzschild ist in der zweiten Ausbaustufe gerademal über Deutschland und Frankreich aktiv.
Gegen die hypersonic missiles bietet er keinen Schutz. Wie lange braucht die Supermacht Russland bis zu den Berliner Trümmern? Zwei Wochen. Haben sie mit USA schon die neue Karte des geteilten Europa gezeichnet? |
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Mit anderen Worten wir hätten Krieg und das wiederum hätte gravierende Folgen auch z.B. auch für die deutsche Innenpolitik. Zitat:
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https://www.focus.de/finanzen/fehlfo..._51986640.html Zitat:
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Ja - für Vladimir Putin war der Zerfall der UdSSR ein persönliches Drama und er nutzt seine Macht als Präsident, um seine Vorstellungen umzusetzen. Dabei wurde auch eine Annäherung an die EU gesucht, die von dieser aber nicht erwünscht war - das war vor der sog. Annexion der Krim. Hier mal was geschichtliches zur Ukraine https://www.youtube.com/watch?v=CWhoALa6bTU Ich persönlich kann nun wirklich nicht erkennen, was daran verwerflicher ist, als das was die USA uns als Bündnispartner - andere bezeichnen Deutschland und andere Verbündete der USA gerne auch als „Vasallenstaaten“ - zumuten. Letztlich geht es um Gefolgschaft… Um Frieden geht es definitiv nicht! Siehe Irak, Afghanistan etc….Die USA bestimmen wo es hingeht und die Verbündeten haben zu folgen…. Man bietet der Welt natürlich das „Schauspiel“ von Kommunikation und Partnerschaft… |
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Oligarchen herrschen eigentlich überall auf dieser Erde.
In Russland, der Ukraine, den USA - was sind Musk, Bezoes, Gates, Zuckerberg anders als Oligarchen - und auch in Deutschland? Wer könnten denn hier die Oligarchen sein? Denken ohne Scheuklappen eröffnet neue Horizonte… China läßt Oligarchen nicht gewähren - das mußte auch Jack Ma von Ali Baba schon schmerzlich erfahren - und die Uiguren werden „umerzogen“. Das bedeutet Diktatur - China behauptet aber auch nicht, daß es an Demokratie Interesse hat. |
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Europa sollte seine Sicherheit und auch Wirtschaft in eigene Hände nehmen. Dies wäre auch ein Kitt für die europäische Gemeinschaft. Der Warschauer Pakt ist Geschichte, die Nato sollte es auch sein. Wir sollten nicht in das Mahlwerk zwischen Ost/West geraten und unsere eigenen Interessen Vertreten.
Nordstream2 ist nicht nur eine Abhängigkeit zwischen Europa und Russland, sonderen auch umgekehrt. Es würde beide Blöcke miteinander wirtschaftlich verbinden. Das ist den USA ein Dorn im Auge. Der Ukrainekonflikt liefert den USA Argumente gegen die Zusammenarbeit mit Russland. Russland wurd mit der Blockade gezwungen das Gas an China zu verkaufen damit diese unter anderem weiterhin Europa mit Produkte überschwemmen können und so unsere Selbstständigkeit minimieren. Siehe Masken und Medikamente. Eine Abhängigkeit, die die USA sonderbarer Weise nicht stört. |
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Und nicht die Frage stellen, was die Demokratie für uns tun kann, sondern was wir für die Demokratie, zumindest für ihren Erhalt, tun können. |
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Vladimir selbst würde sie ebenfalls enorm vermissen; ist sie doch sein Lieblingsfeind. :) |
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Ich hoffe es bleibt dabei. |
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Ich befürchte, daß eine Eskalation in der Ukraine, wenn denn wirklich ein russischer Einmarsch bevor stehen sollte, der erste Schritt hin zu weitreichendsten globalen Veränderungen sein wird.
Wer wird sich wohl den USA - global betrachtet - nicht beugen? Was wird passieren, wenn zukünftig unterschiedliche Interessenlagen aufeinander treffen werden? Werden die USA eine offene Konfrontation mit China suchen oder werden sie ihr Interessen in dieser Region kampflose aufgeben und dortige Verbündete einen eventuellen Preis “bezahlen” lassen? Kim Jong-Un, der jüngste Erbe der Kim-Dynastie hinterläßt nicht den Eindruck kriecherischer Demut gegenüber den USA. Sein Verhältnis zum „großen Nachbarn“ ist auch nicht wirklich getrübt. Wer also könnte dort die Zeche begleichen müssen, falls die USA nicht einlenken und China einfach die gesamte Region kampflos überlassen? Es stehen da einige Möglichkeiten zur Auswahl. Wobei Süd-Korea direkt an einer brisanten Grenzlinie zwischen zwei Hemisphären mit unterschiedliche Herrschschaftssystemen liegt. Das ist aber derzeit noch kriegerische Zukunftsmusik. Die viel aktuellere Frage ist momentan, wie Deutschland sich verhalten wird, wenn Menschen aus der Ukraine Asyl in Deutschland beantragen wollen. Mal sehen was dazu aus der Berlin kommen wird… |
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Ob da dann nukleare Waffen zum Einsatz kommen würden, liegt dann an der individuellen Skrupellosigkeit der betreffenden Entscheidungsträger…. |
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Wir dürfen Taiwan, die chinesiche Ukraine, nicht vergessen. Wird Biden keinen WKIII riskieren, dann wird er es im Fall Taiwan auch nicht und das ist sehr gefährlich. Biden hat sich mit seiner Strategie, den Strengen zu spielen und dann Europa die Kasanien aus dem Feuer holen zu lassen auf ein gefährliches Spiel eingelassen. Wer holt die Kastanien dann für Taiwan aus dem Feuer? Australien und/oder Japan? |
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Für gewöhnlich kommt bei den aggressiven Affen zum Ende hin ALLES aufs Tablett,
erinnere an den Wettlauf um die Atombombe 'letztesmal'. Es gibt bei uns keinen Einhalt programmiert wie bei anderen Tieren. Die nächste verzweifelte Errungenschaft des nächsten großen Kriegs dürfte die autonome Kampfmaschine sein, Roboter eben. Ahnt man ja schon, dass das aus dem Ruder läuft. |
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Die Ukraine ist ein unabhängiger Staat, der völkerrechtlichen voll anerkannt ist. Bei Taiwan sieht das anders aus. Völkerrechtlich hat die VR China die Karten in der Hand. Zitat:
Aber das weiß unsere „Völkerrechtlerin im AA“ bestimmt ;) |
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Ist das Dein Ernst? Hier wird es wirklich interessant - und das ist kein Witz und kein Fake Es gibt zu dem Viorfall auch andere Clips bei YouTube, die das witzig rüberbringen. https://www.youtube.com/watch?v=xkx0MxK-Yl4 |
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Was will die Ukraine denn so Fürchterliches? Beim Maidan 2014 gingen Hunderttausende für ein Assoziierungsabkommen mit der EU auf die Straße, was den Groll des "großen Bruders" heraufbeschwor. Ist ein Nachbar in ein wenig Wohlstand und einigermaßen Freiheit eine derartige Bedrohung für Putin? Scheint so. |
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Der Kardinalfehler der Ukraine war es, die Atomwaffen abzugeben.
Wenn die noch vorhanden wären, würden sowohl Russland als auch die USA und auch die NATO wahrscheinlich ganz anders agieren bzw. reagieren. |
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Damals hatte man das Gefühl, diese Waffen seien in Russland besser aufgehoben. Zudem geschah die Übergabe an Russland ja gegen die Zusage Russlands, die territoriale Integrität der Ukraine zu garantieren. Das Auftauchen eines Stalin-verherrlichenden Autokraten an der Spitze Russlands war damals nicht unbedingt vorhersehbar gewesen. Aber natürlich ist der Westen schuld daran, dass Putin seine Nachbarn bedroht. Wiederholen wir dieses Mantra (diesmal ist es wirklich kein Koan) so oft wie möglich. :( --- Wie einige der Bürger aus Russlands Nachbarländern die Situation erleben: https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-17797409.html |
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Die OSZE-Beobachter bleiben in der Ukraine und werden nicht zurückgezogen. Das werte ich als ein positives Signal.
Mal sehen, was die nächste Woche bringen wird. Ich hoffe auf die Einsicht, daß eine Eskalation nur Leid und Tod bringen wird und uns in barbarische Zeiten zurückführen würde. |
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Wenn es kracht, will es aber KEINER gewesen sein. Vladimir Putin und Dimitri Medwedew haben zum Anfang dieses Jahrhunderts die Annäherung an den Westen und die EU gesucht. Man hat sie damals abblitzen lassen. Das lamentieren nützt keinem. Wichtig ist, daß es keinen Krieg gibt und auch keine verdeckten Aktionen ablaufen. Die USA haben eine lange Tradition darin, verdeckte Aktionen aus Nachbarstaaten zu unternehmen. Im Vietnamkrieg wurde aus Laos und Kambodscha heraus agiert. Ich will ja nicht behaupten, daß es in der Ukraine genauso ablaufen könnte. Aber es gibt schon gewisse Schemata bei Handlungs- und Vorgehensweisen, denen ich mich nicht verschließe. Nur der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß ich natürlich auch die Aktivitäten Russlands innerhalb der früheren UdSSR beobachte und die Unterstützung für Alexander Lukaschenko durchaus kritisch sehe. Die Kriegsgefahr für unseren Kontinent liegt aber eben aktuell im Ukrainekonflikt und damit im Aufeinandertreffen zweier ehemals rivalisierender Einflußspähren. In einer Zeit, in der die bestehende Weltordnung durch den wachsenden Einfluss der VR China gefährdet wird, ist eine Sensibilisierung für Waffengänge mit Staaten, die auch enge Verbindungen zur kommunistischen VR unterhalten, für „den Westen“ besonders brisant. |
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https://www.suedtirolnews.it/politik...nten-selenskyj BTW, ich mag auch nicht wirklich an eine Invasion glauben. Ich sehe nicht, welchen Nutzen sie Putin bringen sollte. Eine gewaltsame Integration der Ukraine in die russische Föderation würde 44 Mio neue Bürger bedeuten, die ihn allesamt hassen wie die Pest, und ihre Version der Geschichte auch den anderen Bürgern mitteilen. Ganz zu schweigen von den Reaktionen im Ausland. Das ist völlig anders als bei der Annexion der Krim 2014, wo ein Teil der Betroffenen Russland eh nicht so abgeneigt war. |
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Die Zahl könnte innert weniger Tage nach unten zu korrigieren sein.
Vielleicht mal anfangen Clopapier kaufen. Und die Gefahr der Hyperinflation kalkulieren. Die deutsche Wehrmacht hat für die Einnahme von Kiev 100.000 (eigene) Soldaten geopfert. Zynischer Kommentar des Verführers: "Dazu sind sie da" Putin übernimmt evtl. von innen: Poroschenko ist schon wieder dort. Wahrscheinlich nicht ganz so elegant wie die Taliban Kabul. Aber sicher steht er unter Handlungszwang. Übers Baltikum in die Ukraine fliessen derzeit Waffen wie in den Golfstrom Gletscherschmelze. Musste nicht kürzlich ein deutscher Militär abdanken, der bedauerte, die Krim wäre auf lange Sicht russisch, daran sei nicht zu rütteln. Da gab es mal den Spruch, ungefähr so: Wer über die Krim wacht beherrscht den vorderen Orient... Osman, Persien etc. Es darf keinen Zweifel geben: auch 'der Westen' will sie, "den Flugzeugträger im Schwarzen Meer" und Raketenbasis. Denn ein Krieg scheint unausweichlich: Iran gegen Israel Freundlichste Grüße :) |
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Bis 2014 hatte ich trotz Einmarsch in Georgien noch gewisse Sympathien für Putin gehegt, aber diese elende Lügerei damals fand ich dermaßen abstoßend. Mir taten danach nur noch unsere Politiker leid (v.a. Merkei), die sich mit ihm abgeben mussten.
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