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-   -   Zeitsprung in die Gegenwart (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=4407)

Eyk van Bommel 01.02.24 07:12

Zeitsprung in die Gegenwart
 
Ich fasse es mal so zusammen. Das ist denke ich inhaltlich richtig, auch wenn ich mit der Bezeichnung Phase anders umgehe.
Der Erklärungen der Phase bzw. wie das Teilchen seinen Weg von A nach B findet, ist sowieso eine Interpretation.
Manchmal wird es ja auch so gedeutet, dass ein Teilchen für den längeren Pfad früher startet, etc.
Anstatt früher geht sicher auch schneller in einer freien Interpretation.

Auf allen Pfaden, die ein Teilchen nimmt, dass nicht dem kürzesten entspricht, kann man auch annehmen, dass es sich
schneller als c bewegen muss(te)*. Da „alles“ vor dem Ereignis an Ort B passiert, sich damit in die Zukunft vor bewegt.
Das bekommt man gedanklich sicher noch gut hin. Vorher starten ist im Grunde auch nichts anderes...

Schneller als c in Richtung Zukunft. Das interessante dabei für mich, dass es so eigentlich (auch) in Richtung Vergangenheit geht (SRT).
Aber auch das Teilchen auf dem längeren Weg - vergeht dann doch vor B. Noch vor der "neuen" Gegenwart an Ort B.

*Die Zukunft wird vergangen sein – nicht in jeder Sprache so einfach darstellbar.

Aber man kann es doch auch so sehen, dass die Zukunft vergeht,
bevor die Gegenwart entsteht. Mehr zu verstehen, gibt es da nicht?

Aber das passt auch ins Bild,
dass alles v>c sich in die Vergangenheit begibt.
dass die Würfel bei einer Messung schon gefallen sind.
dass die Gegenwart determiniert erscheint, die Zukunft noch nicht (die Pfade sind ja noch nicht erloschen, sind noch nicht geplant)

Zukunft und Vergangenheit eines Teilchens spielen sich die „ganze Zeit“ nur zwischen A und B ab.

Geku 01.02.24 08:38

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Dekoherenz und Spukhafte Fernwirkung (Verschränkung) zeigen auch den Effekt einer Zeitlosigkeit. Die Ausbreitung scheint instantan zu sein.

Die Spukhafte Fernwirkung, die durch Quantenverschränkung beschrieben wird, scheint auf den ersten Blick überlichtschnelle Kommunikation zu ermöglichen. Jedoch wurde nachgewiesen, dass keine tatsächliche Information schneller als Licht übertragen wird.

Eyk van Bommel 01.02.24 09:28

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
@Geku
Nimm dir 2 min Zeit - oder besser lösche diese aus ;)

Ich habe nichts anders geschrieben?

Kein Teilchen (jedoch die Phasen seiner Wellen) kann sich schneller als c bewegen.

Hier geht es um das Weil!

Von A nach B reist die Phase stets voraus (v>c) und löscht sich dabei einfach aus (Pfadintegral) .

Jede Information „v>c“ von A nach B geht demnach (Pfadintegral) vorher verloren. Sie ist schon Vergangenheit bevor sie die Gegenwart erreicht.

Geku 01.02.24 11:04

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 104955)
Kein Teilchen (jedoch die Phasen seiner Wellen) kann sich schneller als c bewegen.

Es kann sich auch Energie nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen!
Auch eine Änderung der Phasenlage von elektromagnetischen Wellen, bezeichnet als Phasenmodulation, breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus.

Jedoch breitet sich die Wellenfunktion in der Quantenmechanik nicht im physischen Raum aus. Die Wellenfunktion beschreibt die Wahrscheinlichkeitsverteilung eines quantenmechanischen Systems, und Änderungen in der Wellenfunktion werden durch Quantenverschränkung oder Messungen beeinflusst. Es ist wichtig zu betonen, dass dies keine physische Ausbreitung im klassischen Sinne ist, und es gibt kontroverse Interpretationen darüber, was in der Quantenmechanik genau passiert. Instantane Ausbreitung ist jedoch nicht die allgemein akzeptierte Auffassung in der Quantenmechanik.

Eyk van Bommel 01.02.24 11:05

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 104951)
*Die Zukunft wird vergangen sein

Nach einem ersten guten Gedanken,
muss ich mit meinem Gelaber, wie immer,
auch diesen wohl selbst vernichten. :rolleyes:

Wird durch diesen Prozess vielleicht tatsächlich,
bis auf den allerletzten Wert alles vernichtet?
Entsteht hierbei vielleicht sowas -
wie eine Art - mini kleines Loch - aus Nichts?
In welches dann dass Umfeld wieder fließt?

Wie eine Planckmünze der Größe ~n*h,
die auf der Oberfläche schwimmt und dann versinkt.
Und diese somit zwingt, sich zuzuziehen wobei es dabei,
eine neue Welle erzeugt?

Eyk van Bommel 01.02.24 11:14

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Geku (Beitrag 104958)
Es ist wichtig zu betonen, dass dies keine physische Ausbreitung im klassischen Sinne ist,

Würde nicht behaupten, dass diese Sicht (wie hier beschrieben) klassisch ist?
Ich meine diese Bewegung befindet sich in einem „anderen Raum“ – jedoch sind diese beschriebenen imaginären Teilchen/-Pfade zu berücksichtigen, wenn um Messungen von physischen Größen geht. Sie sind reell, nur nicht real.
In diesem Bild ist die „Zukunft und Vergangenheit“ reell und Gegenwart real.
Zitat:

Zitat von Geku (Beitrag 104958)
Instantane Ausbreitung ist jedoch nicht die allgemein akzeptierte Auffassung in der Quantenmechanik.

Instantan mach hier als Wort nun auch keinen Sinn? Die Zukunft muss ja auch erst vergehen?

Zitat:

Zitat von Geku (Beitrag 104958)
Es kann sich auch Energie nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen!

Habe ich doch auch nicht geschrieben? Die Frage ist eher, wie schnell (oder nein: in welcher Zeit) lässt sie sich vernichten? ;)

EDIT:
Es ist wie das Großvaterparadoxon als Feynman- Diagramm,
wobei sich das Teilchen auf jedem Pfad von A nach B selbst
erschießt. Zurück bleibt ein Teilchen in der Gegenwart.

Eyk van Bommel 03.02.24 16:22

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Jetzt hab ich viel geschrieben, aber ich denke es geht auch kürzer. In der Physik gilt das Prinzip erst die Zukunft dann die Vergangenheit dann die Gegenwart. Wenn man das Messprizip verstehen will.

Hawkwind 03.02.24 17:43

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 104984)
Jetzt hab ich viel geschrieben, aber ich denke es geht auch kürzer. In der Physik gilt das Prinzip erst die Zukunft dann die Vergangenheit dann die Gegenwart. Wenn man das Messprizip verstehen will.

Dann will ich es lieber nicht verstehen. :)

Eyk van Bommel 03.02.24 18:28

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Du hast schon verstanden - du siehst es nur nicht ;)

Eyk van Bommel 03.02.24 18:50

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 104986)
Du hast schon verstanden - du siehst es nur nicht ;)

Ort A: Viele Pfade werden nun genommen Die Zukunft hat begonnen.
Ort B: Die Zukunft ist doch nun bereits ganz klar Vergangenheit

Zwischen A und B gab es nie etwas wie die Gegenwart. Es gibt keine mögliche Messung zwischen A und B welche dies zeigen könnte.

Ziemlich simpel. Daher bewegt sich alles mit c. Denn nur hier ist es so, dass der Aspekt der Zeitlosigkeit gegeben ist. Gegenwart ist Zeitlos. Ihr fehlt das t . Oder anders: Der Abstand zwischen A und B entspricht immer c. Verschränkung nur dann messbar, wenn c bzw. Zeitlosigkeit (Gleichzeitigkeit) gegeben ist. Nur immer hier bei B wurde Zukunft vollständig zur Vergangenheit.

Kurz: Wir können die Zukunft erst messen, wenn sie bereits Vergangenheit geworden ist.

Eyk van Bommel 11.02.24 09:41

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Sind zwar nur Bilder (im Kopf), aber wenn die Mathematik schon besteht – bleibt nicht viel mehr als Interpretation?
Ich argumentierte ja auch, das Licht kennt weder Zeit noch Raum, aber was es noch weniger kennt, ist doch eher die Gegenwart.
Das Fehlen eines Bezugsystem bedeutet, das Fehlen eines Punktes in der Gegenwart.
Demgegenüber hat es von A nach B jeden Pfad der Raumzeit bereits bei der Ankunft durchzogen und hat diese sogar gebogen. Daher im Sinne des Pfadintegrals – kennt es zwar Zeit und Raum- nur die Gegenwart ist ein verschwindet kleiner Punkt.

Zur Zeitsymmetrie: Ich meine wenn die Pfade, Wege zur Spitze eines Berges gleichen. Wobei nur die Spitze (lokales Maximum) in die Gegenwart ragt -dann löschen sich die Informationen über die genommen Wege am Ende aus. Was Zukunft war ist nun Vergangenheit und wohin soll das Teilchen in die Zukunft rollen? Es wird nicht die Symmetrie gebrochen sondern die gesamte Zeit-Weg -Information gelöscht. Das ist das Wesen der Gegenwart- alles fängt von 0 von nix von Neuem an. Die Gegenwart als ein Hügel von dem es spontan wieder in die Zukunft rollt.
Wenn die Zeitsymmetrie gebrochen wird, dann ging Informationen verloren. Die Zukunft zur Vergangenheit.

EDIT: Es muss einem klar sein, dass die Sternschnuppen nur zwischen A und B verbrennen und wir doch nur aus deren Asche bestehen.
Raumzeit nur zwischen A und B liegt oder besser besteht. Und jede Partikelwelle sich dazwischen mit allem unterhält – bis es (zu Nichts?) zerfällt. Von dort neu den Weg nimmt und dabei nicht nur so tut als ob es keinen mehr kennt.

Eyk van Bommel 15.02.24 18:29

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Wäre es nicht sinnvoller zusagen, dass die Gegenwart "gequantelt" ist und nicht die Raumzeit? Ich meine die Zeit von A nach B nach C nach D vergeht kontinuierlich - wird durch die Gegenwart mathematisch doch nie unterbrochen- da dt gegen 0 geht, wenn die Gegenwart erreicht wird. Sie nimmt keine Zeit ein. Sie nimmt sich nichts von der Zeit - kein dt.
Und auch keinen Raum ein.

Eyk van Bommel 18.02.24 08:35

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Ich denke, man könnte auch annehmen, dass das was „dauert“ also dt auch einer Parkgebühr in der Gegenwart bedarf. Solange etwas der Gegenwart entspricht, solange vergeht die Zeit einfach nicht.
Man zahlt 1 J für die Sekunde ( ~ 300.000 km) , ansonsten vergeht sie ungebremst im Nu?

Geku 18.02.24 13:07

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 105077)
Man zahlt 1 J für die Sekunde ( ~ 300.000 m) , ansonsten vergeht sie ungebremst im Nu?

Was ist ein J ?
Das Licht legt in einer Sekunde 300.000km zurück!

Eyk van Bommel 18.02.24 15:33

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Geku (Beitrag 105078)
Was ist ein J ?
Das Licht legt in einer Sekunde 300.000km zurück!

Das k habe ich hinzugefügt- aber zumindest hast du das c erkannt. :o

J steht tatsächlich für Joule.

Ich meine woher kommt die Zeit? – manchmal eine schwierige Frage. Warum nicht alles Instantan was im Grunde physikalisch ja auch dem Garnicht entspricht.

Für mich ist klar, dass die Geodäte eine/die "Linie der Gegenwart" entspricht.

Wo Sonnen Auf- und Untergang sich messtechnisch nicht unterscheiden lassen. Alles gleich rot. Bzw. e+ oder e-. Teilchen vs. Anti-Teilchen.

Die Zukunft zur Vergangenheit wird oder eben umgekehrt.

Doch welche Funktion hat die Energie darin?
Ich vermute sie – die Energie - im Ernst, Macht (oder in seinem Sinne) die ganze Sache etwas Träge.

Aus „jetzt“ wird „sofort“ oder gar „gleich“
Dazu bewegt Sicht das Licht auf einer Bahn, die es für die Zukunft und Vergangenheit "unsichtbar" macht. Ein Schleier aus Energie – verschwunden in der Gegenwart. Bis es dafür mit Energie bezahlt.

Nur das mit dem Impuls - das bekomme ich nicht auf die Reihe - ich weiß nicht warum er erhalten bleibt. Das macht noch keinen Sinn. Nicht "der Wert/ Betrag" - sondern die Richtung an sich. Der Impuls müsste sich beim Übertrag eigentlich drehen dürfen, wie ein Fähnchen im Wind.

Eyk van Bommel 18.02.24 17:37

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 105081)
Nur das mit dem Impuls - das bekomme ich nicht auf die Reihe - ich weiß nicht warum er erhalten bleibt. Das macht noch keinen Sinn. Nicht "der Wert/ Betrag" - sondern die Richtung an sich. Der Impuls müsste sich beim Übertrag eigentlich drehen dürfen, wie ein Fähnchen im Wind.

Oder kann mir jemand erklären, warum die Richtung erhalten bleibt, wenn er der Rest in allen Beschreibungen sich zu "null" addiert oder zerfällt bzw. kollabiert.
Ja ich kenne das Noether-Theorem aber das erklärt für mich nicht, dass wenn die Welle kollabiert, die Welten sich trennen, oder die Schrödingerwelle von Null beginnt...alles an Information verschwindet nur die Richtung nicht.

Eyk van Bommel 19.02.24 16:49

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
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Vielleicht hilft dieser Gedanke weiter. Die Richtung sagt nur die Richtung der Zeit (Zukunft oder Vergangenheit). Ich meine alles bewegt sich (zur Not halt im Higgsfeld) mit c durch Raum und Zeit.
Bei einer Messung bedeutet up Zukunft und down Vergangenheit. An Ort x1 bzw. Ort 2.

Die Richtung ist 50/50 auf der Diagonalen.

Anhang 679

Also ich könnte es so verstehen?

Eyk van Bommel 19.02.24 18:36

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
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Ich meine, wenn man die Feynmanpfade so betrachtet, dass die längeren Pfade tatsächlich bedeuten könnten v>c. Dann würden diese Pfade raumartig und definieren den Ort. Die Pfade mit v< c den Zeitpunkt - sind Zeitartig.

Raum und Zeit träfen sich dann an Ort x zum Zeitpunkt to. Liegen auf der lichtartigen Linie.

Sprich je mehr Pfade sich im Zeitartigenpfad bewegen, desto langsamer. Je mehr Raumartige desto weiter...

Anhang 681

Ich denke, es ist sinnvoller es so zu verstehen, daß Zeit "normalerweise" nicht vergeht. Instantanität der "Normalfall" wäre. Die Vakuumenergie wie ein Wiederstand funktioniert. Energie als Barriere vor Instantanität. Wodurch Zeit erst vergeht. Zwei Ereignisse jedoch so am Ende so zu verstehen sind, als ob es die Barriere nie dagewesen ist. Was der Gegenwart dann entspricht.
Es ist nur eine verzögerte Instantanität. Die Dauer für eine Sekunde liegt womöglich in der überall gleichem Vakuumenergie.

Ich vermute, dass das was "vorher (vor dem Urknall) war" - die ewige Gegenwart - ohne Raum und Zeit - ist in Form der "Teilchen" noch immer da. Doch aktuell getrennt durch die Vakuumenergie. Doch für das Teilchen existiert es (die Raumzeit) in diesem Moment als Teilchen einfach nicht. Bis es als Welle wieder durch diese bricht.
Das innere eines SL erscheint mir als das "als Zustand" dem zu entsprechen was "vorher war". Ohne Barriere für Instantanität. Das ergibt sich zwar nicht, aus der aktuellen Beschreibung- wäre jedoch sehr wahrscheinlich. Es endet mit der Frage, was der Vakuumenergie im Inneren des SL entspricht (wenn sich die Raumzeit "dreht").
Ich meine:Vielleicht erreicht das Innere seine frühere Phase?

Eyk van Bommel 19.02.24 22:10

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
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Kann man/könnte das Feynman-Pfadintegral aufspalten?
In Pfade mit v<c nur für die Zeit = E und Pfade v>c für den Ort x = p?
Ich meine - mit v>c "p" kann man c nicht erreichen, aber sicher den richtigen Ort. Mit v<c "E" kann man c nicht erreichen, aber sicher zur richtigen Zeit?

Vielleicht sollte man die Pfade einzeln berechnen und sehen wann und wo sie sich bei "c" dann treffen ? Wo E/p halt c ergeben?
E kann c nicht erreichen und steht doch in der Metrik gerne für Zeit.
Der Impuls kann c nicht erreichen doch ist beliebig/unendlich schnell und ist wie "Zeit und Energie" - mit dem Ort verbunden.

Pfadintegral E - Pfadintegral p = 0 oder 1 ? Pfadintegral E / Pfadintegral p = c ?

Also so
Anhang 682

Ich denke, bei der Partikelwelle gibt es alle k doch keines mit k=v=c. Was man ja kennt. Bei einer Stichprobe einer Normalverteilung findet man wenn c das max. ist alle k - aber keines mit "1 also hier = c"

Eyk van Bommel 20.02.24 05:37

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Es ist schon interessant, welche Gedanken sich ergeben.

Die viele Welten sie bestehen jeweils in einer anderen Zeit zu einem anderen Ort.
Das Teilchen ist nicht nur an jedem beliebigen Ort sondern sitzt dort zu einer eigenen Zeit.
Die Hälfte in der Vergangenheit die andere in der Zukunft (das ist nun aber wie Elektron und Poistron zu verstehen) jeweiter fort, desto weiter in der Zeit. Es sitzt dort und wartet bis man es misst - wo E/p eben c ergibt.

Also der Zeitpunkt der Messung alleine bestimmt den Ort. Oder die Messung am Ort den richtigen Zeitpunkt.
Mann muss nur warten und man wird "getroffen" zur richtigen Zeit.

Der Ort ist die Senke und wartet förmlich auf Erleuchtung mit E - also bis es eintrifft. Doch für jede Senke gibt es nur einen einzigen Zeitpunkt wo es eintrifft, wird es dort nicht gemessen ist change vorbei.

Der Ort ist hier wie eine schwaze Fläche und E ein weißer Punkt. Der graue Punkt ist das Jetzt das ständig wandert bis es auf etwas was trifft. (Analogien haben immer ihre Probleme- hier Zukunft und Vergangenheit, was es vor der Messung hier noch nicht gibt)

Oder anders: Das p spannt an jedem Ort instantan die Feder. Wobei die Spannung wegen v>c mit r abnimmt. Je kürzer die Strecke desto größer der Impuls und damit in kurzer Zeit und wegen v<c mit großem E. Zusammen dann wieder das kleine c.

Eyk van Bommel 20.02.24 07:17

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
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Oder anders:

Wir wählen ein Punkt und ziehen einen Kreis. Der Impulsvektor ändert, verringert seinen Betrag abhängig von r nach (v>c Lorenzmathematik). Die Hälfte ist die Zukunft und der Rest Vergangenheit (+v bzw -v oder e+ und e-) Das E ist Konstand entspricht einem orthogonalen Vektor der Länge ct. Jetzt müssen die gemeinsam c ergeben. Das passiert irgendwo bei +- r. Außer wenn ich mich dreh. Dann dreht sich der Impulsvektor aus meiner Sicht weg. Ein anderer (Jetzt dafür geradeaus) richtet sich auf.
Vielleicht hat das Teilchen deshalb einen Spin? Solange es sich schnell genug dreht, weiß es nicht mehr wohin.
Kurz: Alles muss sich drehen sonst wird es vergehen?
Also Ort Zeit und Spin alles zu Null. Das Graviton hat es da nicht leicht. Es hat sein Ziel direkt erreicht der Rest muss sich ein zwei oder 3 ersteinmal drehen?
Ist der Grund warum beim Photon nicht die halbe Wellenlänge genügt?
Hat das e die doppelte Reichweite als die Wellenlänge verspricht?

Das ist recht simpel und damit nicht falsch ;)
Anhang 683

Eyk van Bommel 20.02.24 11:28

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Noch ein Gedanke zu diesem Problem
Für jede Verzögerung muß (Energie-)Feld bestehen

Eyk van Bommel 20.02.24 11:32

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Noch ein Gedanke zu diesem Problem
Für jede Verzögerung muß (Energie-)Feld bestehen
Ist dass das Noether-Theorem?

Eyk van Bommel 20.02.24 14:50

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Damit trennte sich das Higgsfeld wohl am Ende - also zum Schluss.
Erst jetzt wurde so aus v unendlich bzw. c - ein v von Null
Und für E der Masse blieb fast nichts mehr zurück.

Sorry das war falsch. Bekomme es so nicht auf die Reihe (in die richtige Reihenfolge)

Eyk van Bommel 20.02.24 16:23

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
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Schade - nichts führt zur Diskussion. Dabei ist das Prinzip recht einfach?
Ausgang ist alles erfolgt(e) Instantan und es gibt daher weder Zeit noch Raum.
Als wäre v=c und es würden nur Plackeinheiten existieren.

Dann wird Energie frei - das führt zur Instanitätsbremse. Wodurch Raum und Zeit als Folge entsteht. Erst eins, dann zwei, dann drei ...Energie-Felder bis alles von v=c auf 0 gebremst wurde und Raum bzw. Zeit zum nächsten Ereignis unendlich weit erscheint. Dann kam das Higgsfeld mit negativer Energie und hat die Teilchen befreit....

Anbei etwas zum Prinzip und zur Energie-Impuls-Assymetrie*

Anhang 684

Und zur Energiezeitbremse

Anhang 685

Das Bild der Energie-Impuls-Assymetrie passt auch gut zum Urknall (also nur auf den ersten Blick (eines Beobachters in der Gegrenwart)) Da unten die Vergangenheit /Energie sich versteckt und oben die Zukunft mit einem Planckimpuls und daher v=c in die Zukunft. Ein Bild das zu allem passt. Edit: Also wenn man das Bild auf den weit entfernten Horizont spiegelt.
Es ist prinzipiell alles recht simpel darzustellen und daher doch eigentlich gut zu verstehen? Bzw. besser zu kritisieren?

*Der Äquator ist die Geodäte der Gegenwart - der wird zu jedem Ereignis auf "null" - bzw. zwischen A und B gelegt. Wodurch sich das Vektorenfeld /-felder entsprechend dreht.
Bei einer Beschleunigung wird nur der Ring der Gegenwart aus seiner Ruhelage gedreht.

Eyk van Bommel 21.02.24 12:45

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zum Higgsfeld wurde hier schon viel behauptet, was das Ruhesystem / Inertialsystem etc. von Teilchen hier nun wirklich bedeutet.

Auf einmal taucht der Ätherbegriff bei Physikern diesbezüglich auf. Das, was ich vor längerer Zeit (am Anfang) auch schon gesagt habe…aber da war es wohl falsch. Aber darum geht es hier nicht.

Ich denke, da haben sich so manche „Experten“ getäuscht und/oder doch zu sehr auf alte Ansichten aus dem Studium vertraut.

Auch wenn es wenig bringt – ich denke, dass es doch stimmt, dass nichts auf „elementarer / also Quantenebne“ sein „v von c“ verlässt. Das ist das Wesen der kleinsten Teilchen.

Der Grund dafür, dass wir nun trotzdem, anders als bei den Photonen ein Ruhesystem eines Teilchens der Ruhemasse x finden, liegt nicht daran, dass es sich in „Wahrheit“ nicht mit c bewegt. Das ist doch Nonsens. Und auch nicht, weil das Higgsfeld ein Ätheranlog ist. Sondern weil das Higgsfeld das Teilchen stetig abbremst, also - beschleunigt.

Und erst das macht es nun möglich ein Bezugsystem zu definieren. Das "-a" erzeugt damit nicht nur mehr (bzw. überhaupt die) Größe Zeit, es erzeugt erst so das Bezugsystem und das eben nichts mit c zu tun (wo viele ja immer behaupten, dass wäre der Grund) Das Photon wird nicht negativ beschleunigt, daher gibt es kein sinnvolles Bezugsystem und nicht wegen v= c.

Eyk van Bommel 22.02.24 05:30

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
O.k ich denke ich hab es kapiert.
Es beruht alles auf demselben Prinzip. Das Prinzip der „Selbsterkenntnis“
Welcher aus der neg. Beschleunigung zwangsweise entsteht. Es macht aus dem Teilchen ein „Individium“ Weil nicht mehr Symmetrisch…
Ich habe ja das Bild mit den Energiefeldern gezeigt das ist im Grunde ja immer dasselbe.
Wie unterscheidet sich der Mechanismus zwischen den Kräften? Im Grunde doch Garnicht?
Symmetriebruch führt zur negativen Beschleunigung und erzeugt so eine Anziehung also eine eigene Kraft.
Die Kraft kommt aber aus dem jeweiligen Feld, weil der Anteil der Bindet selbst eine Beschleunigung erfährt. Was zur „Selbsterkenntnis“ führt. Woher das jeweilige Austauschteilchen herrührt.
Das mag jetzt falsch sein – das nachfolgende Modell, aber es erklärt das Prinzip.
Das Higgsfeld erzeugt eine Delle indem es bremst und ein Anteil erfährt nun ebenfalls eine abbremsen was zur Selbsterkenntnis führt. Und sich so von anderen Dellen desselben Feldes angezogen fühlt. Es erkennt aber jeweils nur seine eigene „Ruhmasse“…

Das Prinzip hatte ein Ende als v=oder erreicht wurde. Negative Beschleunigung von c bis auf Null.

EDIT: Das Higgsfeld ist das einzige Feld, das ein Beschleunigung in die „andere Richtung“ erhält und war vielleicht das Erste, was mit sich selbst Wechselwirkte. Ich weiß, es ist leicht, dass alles sich so hinzudrehen wie es einem gefällt, aber wenn es nur einen Kraftvektor gibt, der sich anders verhält, dann ergeben sich Dinge, über die man nachdenken kann. Wie z.B. die Wirkung dieses Vektors in einer gekrümmten Umgebung (eine Form der Ruhelosenmasse) die aber keine Teilchen mit Ruhemasse enthält. Oder was die Wirkung bewirkte, bevor das EM-Feld sich aufgespaltet hat und das Higgsfeld die Möglichkeit zur Selbsterkenntnis nicht hatte. Ich meine der Raum war sehr stark gekrümmt wie in Form einer Ruhelosenmasse, aber für die Wirkung des Higgsfelds fehlte ohne EM die Möglichkeit zur Bildung der Ruhemasse.

EDIT: Ohne Ruhemasse wirkt das Higgsfeld - nur abhängig von der Krümmung - wie die DE? Erst in einr flachen Raumzeit hört sie dann auf? Nur selbst gebunden an eine Masse kommt sie zur Besinnung und hört damit auf - oder nein als "Teilchen" zieht es sich selbst doch wieder an. Es wird seine Wirkung nicht verlieren, und wandert zu den Massen hin....= Gravitation? Teilchen mit Ruhemasse verhielten sich damit wie "Higgsteilchen" und versuchen die anderen auszubremsen. Was man ganz gut spürt, wenn man auf der Erde steht. Man wird gebremst - nicht das schon wieder.....

Geku 22.02.24 07:26

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 105106)
O.k ich denke ich hab es kapiert.
Es beruht alles auf demselben Prinzip. Das Prinzip der „Selbsterkenntnis“
Welcher aus der neg. Beschleunigung zwangsweise entsteht. Es macht aus dem Teilchen ein „Individium“ Weil nicht mehr Symmetrisch…
.

Individuum ist ein denkbar ungeeignete Bezeichnung für Quantenteilchen! Gut, dass es unter Anführungszeichen bezeichnet wird.

Die Unterscheidbarkeit ist ein wesentlicher Aspekt des Begriffs "Individuum". Individuen werden als eigenständige Einheiten betrachtet, die sich von anderen unterscheiden, sei es durch ihre physischen Merkmale, ihre Persönlichkeit, ihre Meinungen oder ihre Handlungen. Die Fähigkeit zur Unterscheidung ermöglicht es, jedes Individuum als einzigartig und eigenständig zu betrachten, was wiederum eine Grundlage für Konzepte wie Individualität, Identität und Autonomie bildet.

Meiner Meinung nach verträgt dieser Aspekt nicht mit der Welleneigenschaft. Schon ein einzelnes Quantenobjekt besitzt Wellencharakter. Die Unterscheidbarkeit ist bestenfalls durch den Spin und diskrete Energiezustände gegeben.

Eyk van Bommel 22.02.24 08:18

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Hallo Geku,

Sprache ist keine Mathematik – daher hinkt jeder Versuch einer Systematik.

Zitat:

Individuen werden als eigenständige Einheiten betrachtet, die sich von anderen unterscheiden
Es geht hier nicht mehr um Quanten sondern um die "Natur des Ganzen".

Es geht hier beim „Individium“ - alleine um die Allg. Releativitätstheorie. Bzw. Symmetrie. Ich beziehe mich hier auf die ART.

In eigenen Worten: In der Allg. Releativitätstheorie kann ein beschleunigter Beobachter sich nicht mehr als „unbeschleunigt“ – ich würde sogar sagen „unbeobachtet“ sehen.
Laut ICH (wenn es richtig ist): Ist ein beschleunigtes Bezugsystem „absolut“ (oder so) Egal: Aber das ist was meine ich :)

Jedes Objekt mit einem Anspruch auf ähm – Absolutheit? Oder „Absolution“?
Kann sich als Mittelpunkt der Welt sehen und genau das macht es damit jeweils für sich „einzigartig“ zu einem „Individium“ – weil sich alles darum dreht. Ich sage mal „Symmetriebruch der Klasse 1“

EDIT: Um es noch mal tiefer zu erklären (Erklärung auch zum Unruheffekt - der folgt daraus ja direkt)
Ein Objekt das gebremst wird erzeugt eine Delle in dem jeweiligen Feld (nicht Raumzeit).
Symetriebruch = Nun erst fallen die Quanten des Feldes (Austauschteilchen) selbst in dieses hinein = Kraftfeld
Ohne Delle / Beschleunigung werden keine Quanten / als Individuen im selben Feld erzeugt.
Man kann es alles vom Sinn her wie beim Higgsfeld sehen. Alle Felder sind wie das Higgsfeld eigne „Brems-/=Energiefelder“ für Teilchen mit Ruhemasse. Alles wiederholt sich bis v=0.
Teilchen wird abgebremst = Delle = Individuelle Feldquanten (Austauschteilchen) = Selbsterkenntnis = Selbstwechselwirkung = Kraftfeld.
Die Individuellen Feldquanten „kleben“ („ruhen in der delle“) an der Ruhemasse und bremsen sich dann wieder wie bei der Gravitation selber aus…..

Das Prinzip recht so simpel – hat fast was von Rassismus
Erst bremsen Sie / das Feld (rot) das „fremde“ Teilchen aus und bilden dabei einen Haufen – der Haufen wird zu einem Individuum - und erkennt die anderen Roten nicht wieder. Andere Teilchen, wenn auch in Rot gekleidet werden zu Fremden - und die? Ja, die muss man doch bremsen?
So bindet das Teilchen, erst Rot, dann Blau, dann Grün an sich ran und alle versuchen als weißer/grauer Haufen – als neuer Haufen - die anderen noch weiter zu bremsen.

EDIT: Ich will es nicht behaupten, aber es ergibt sich daraus, dass die Ruhemasse der Teilchen sich aus der Summe der Felder, die sie als Teilchen erkennen/abbremsen, ergibt.
Wobei es wohl vor dem Gravitationsfeld kein entrinnen gibt. Selbst Photon werden hier noch abgebremst. Das Neutrino z.B. zusätzlich jedoch noch von dem Schwachwirkenden-Feld.

Eyk van Bommel 22.02.24 14:20

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Weiter im ruhelosen gelaber:

Ich weiß es ist schon alles etwas komisch. Aber Durch diese Sichtweise ergibt alles mehr Sinn.
Ich kann bei jeder Beschleunigung weiter so tun, als würde ich weiter im Mittelpunkt ruhen.
Wenn ich das tue, dann ist das „a“ die Beschleunigung immer als negativ anzusehen. Ich werde immer in den Sessel gerückt, Stehe immer Aufzug, der nach oben fährt,…
Das Umfeld sieht mich nun mit einem größeren v und was kann dieses nun anders tun, als sich mir nun zu nähern, um mich doch noch auszubremsen.
Also das G allein sorgt dafür, dass wie TomS gesagt hat, alles auf uns stürzen möchte, um uns doch endlich aufzuhalten. Auf v=Null zu bremsen, selbst wenn wir ruhen. Das sind nicht nur die Massen, sondern auch alle Feldquanten. Laut TomS stürzt das alles mit c auf uns ein (das v ist nur kleiner, wegen der Energie-/Bremsfelder)
Je stärker ich Beschleunige (doch hier im Mittelpunt für mich Ruhe) desto anziehender werde ich - zum Objekt der Begierde. Irgendwann werden so die Austauschteilchen dank der größeren Bremswirkung sogar real
(Unruh-Effekt)

Eyk van Bommel 23.02.24 08:55

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Ich weiß, Ihr denkt der dreht langsam durch, aber mir fällt es „mit der Zeit“ nur immer leichter ;)

Warum strahlt ein warmer Körper oder auch ein schwarzes Loch? Und was hat es mit der Entropie, der Information und der Zeit wohl zu tun?
Ich habe es versucht in einem Gedicht zu analysieren, aber ich denke, es schadet nicht es auch „richtig“ zu versuchen?

Vom ganzen Wesen her ist Information in der Entropie versteckt. Wir können also davon ausgehen, dass wir aus einem entropischen Körper Information herausholen können. Sprich - dI = ~ dS also je mehr Entropie desto mehr Information ist versteckt. Übertrieben wer zusagen für immer verloren. Denn es ist selbst beim SL eher eine Frage der? Zeit :)
Wir können uns also überlegen, wie wir die Information aus dem System nun holen könnten? Durch Messen? Oder warten? Ohne Messen müssen wir jedenfalls warten. Wenn wir viel Messen, dann geht es zumindest schneller….
Und da ist sie wieder diese Frage – ist hier vielleicht auch Zeit versteckt?
Können also sagen -dI bzw. -dt = ~ dS
Man könnte auch sagen, je höher die Entropie, desto langsamer die Zeit (nein, das wäre hier falsch - aber führt vielleicht ART erfahrene zum Ziel zum richtigen Zeitgefühl)
Also Entropie ist Zeiterhaltung – sowas wie schneller.
Ja auch bei mir führt Temperatur somit zur Beschleunigung - so wie bei Verlinde
Bzw. bei mir ist es die Entropie die sich für Teilchen wie Beschleunigung verhält.
Aber mein Zugang war ein ganz anderer? Und auch meine Erklärung ist anders? Und bei mir ist es nur wie Beschleunigung? Man kann es umrechnen * mit einer Konstanten multiplizieren – damit es ja noch nicht dasselbe. Zumindest für Beobachter wie uns. In der Quantenwelt ist das anders. Da ist es alles dasselbe. Sie spüren weder Zeit, Temperatur oder Beschleunigung…Daher lieber „ob“!
Also wenn die Entropie zunimmt, dann gewinnt man mehr Zeit, als ob es beschleunigt. Damit müssen sich Photonen ablösen, denn die haben gebremst. Also das Bild muss in der Summe halt passen für die Mutter Natur. Damit es Zeitsymmetrisch bleibt (vorwärts/rückwärts) = Bremsen Aufnahme und Beschleunigung = Abgabe von „Photonen“ – Aber das passt ja in das große Bild.
Die abgestrahlte sorry ich nenne es jetzt echt mal „Bremsstrahlung“ ist nun auf "der suche nach Information", welche sie aufdecken kann, um die verlorene Zeit wieder einzuholen. Und drückt das aufgeschreckte Teilchen damit vom Emissionsort auch noch weg, was aber wieder ins Bild passt, denn der warme Körper bewegt sich (aus seiner Sicht) nun scheinbar von allem Weg (z.B. Strahlendruck der Sonne) – der Strahlendruck ist vergleichbar mit umgekehrter Gravitation???? Ein Warmer Körper ist so, als würde er beschleunigen (Verlinde), aber da er nicht "weg kann", "dreht er die Zeit einfach um" und drückt die anderen Massen weg, als würde die Zeit nun Rückwärts verlaufen. Das ist im Sinne der Natur Anti-Gravitation


Hier passt einfach immer alles zu allem und es ist immer dasselbe. Von den Quanten bis zum ganzen Universum bis zur Expansion.
Kann es hier irgendwer nachvollziehen? Das ist so einfach? Wenn nicht stellt mir fragen
Hier kann man doch wieder das Messproblem sehen (und verstehen) – Ein gemessener Quant ist ein guter Quant – weil Zeit / Entropie ging verloren. Doch so lange er versteckt bleibt auch die Information verborgen und die Zeit erhalten…Durch Neugier ging somit schon viel Zeit verloren. Dafür wusste man früher wo das Teilchen nun steckt….

EDIT: Die DE wäre die Folge von großer Entropie - sie war riesig am Anfang und ist am Ende endlos. Das erzeugt Spannung, dann gehts wieder los?

EDIT: Unruheffekt und Hawkingstrahlung sind im übertragenen Sinne wie "Gravitation und Anti-Gravitation" Kurz: Hier gibt es einen Vorzeichenwechsel

Eyk van Bommel 23.02.24 16:13

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Manchmal ist man echt vernagelt, weil man hat so viel gehört. Man kann sich nur schwer von bestimmten Gedanken befreien. :o

Die Verschränkung ist, vom Zeitpunkt der Messung abhängig? Wer hat diesen Gedanken in meinen Kopf gesetzt? Was hat der Impuls mit der Zeit den eigentlich zu tun? Was ist Kausal - was korreliert?

Sollte man das dt der Schrödingergleichung nicht besser mit c multiplizieren? Dann spielt der Zeitpunkt (die Zeit) der Messung auch keine Rolle mehr.

Der Impuls ist doch nicht Zeit sondern alleine vom Weg, also vom dx des Teilchens abhängig. Hier versteckt sich die Kausalität.

Der Zeitpunkt der Messung ist dank „alles bewegt sich mit c“ doch nur etwas was zwangsweise mitkorreliert es ist eine Koexistenz – keine Kausalität.

Erst jetzt macht es einen Sinn.

Man kann das eine in das andere Umrechnen, aber um die Verschränkung besser (/wirklich zu?) verstehen, sollte man es lieber nicht machen?

BTW: Ja ich weiß, es ist peinlich. Aber hat das c als v nicht irgendwie auch eine Richtung? Kann man das in Minkowski-Metrik Darstellung einfach immer vergessen? Wenn man nicht dt sondern dt*c verwendet? Müsste sich die y-Achse nicht in Richtung x um 90° drehen?

Eyk van Bommel 23.02.24 17:28

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Versteht man es nicht?

Wenn der Spin allein vom Weg – dem dx,dy,dz – abhängt, dann ist die Orientierung und der Ort im Raum der Messapparatur allein entscheidend, für das was man misst.

Im Pfadintegral ist jeder Weg wichtig. Und jede Messung des Spins eine Messung des Weges in "2D" – also einer Ebene im Raum. So summieren sich die Pfade und ergeben das Ergebnis.

So ist der Spin in jeder Richtung - Messrichtung an jedem Ort stets festgelegt nicht mehr in Superposition sondern alleine vom Zufall abhängig wie und wo und nicht wann man misst.

dx,dy,dz oder eben -dx,-dy, -dz - hier ist der Wert halt umgekehrt.

Das wann ist wie gesagt, nur korrelation. Wegen v=c bzw. Weil (dx,dy,dz) wegen c mit dt korreliert.

Eyk van Bommel 24.02.24 00:22

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Liste der Anh?nge anzeigen (Anzahl: 1)
Ich habe im Zimmer eine Uhr - das Tick, Tack bringt mich nochmal ins Grab.

Aber ich habe mir nun vorgestellt, was passiert wenn sie nun wo runterfällt/ oder besser rollt? Wenn sie sich dabei richtig dreht, dann würde der Zeiger immer in dieselbe Richtung zeigen. Am Besten immer nach oben. Dann würde sich die Uhr bewegen, doch die Zeit würde stehen bleiben. Wenn sie hingen steht, dann vergeht nur die Zeit. dt*c = dx so kann man den Weg in Zeit umrechnen und umgekehrt. Es ist mehr als umrechnen es ist dem Quanten physikalisch egal. Es ist austauschbar. So wie Partikel oder Welle. Wenn man also sagt: Das Teilchen ist an zwei Orten gleichzeitig, dann einmal dx und einmal dt*c. Bei der Messung ist dann der realteil dx und dt*c der imaginäre Ort?

Anhang 686

Was ich eigentlich sagen wollte (mit diesem schrecklichen Bild) ist. Wie sagt Eppstein (nein! Es folgt meine, nicht seine Interpretation) Wenn wir ruhen bewegen wir uns mit c durch die Zeit.
Aber was bedeutet es hier? Was anders als warten? Ich meine wenn das Teilchen verschwindet und wir es nicht messen. Den Ort x nicht kennen. Dann bewegt es sich nur in der Zeit, was soviel bedeutet das es tatsächlich nur ruht. Es ruht vor sich hin und muss tatsächlich nur warten. Dann wird es gemessen am Ort dt*c. Doch wird es in seiner ruhe gestört und ständig gemessen, dann kann es das Ruhen und damit die Zeit vergessen. Wenn es sich schnell durch das Higgsfeld bewegt oder mit anderen Massen, dann wird es viel seltener in Ruhe gelassen?

Eyk van Bommel 24.02.24 12:01

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Und wieder hab ich was verstanden,
ob Zeit, ob Weg man kann nichts
machen am Ende wir nur aufsummiert.

Das Photon wandert durch den Raum,
dx + dy + dz
und wird am Ort der Messung einfach
durch c dividiert.
Der Raum/der Weg so kollabiert,
womit sich Zeit ausbilden kann.

Es ist die Zeit die ich gewartet habe,
sie wird so mit c multipliziert,
Erzeugt für mich so einen Raum.
der hierdurch scheinbar expandiert.

Wenn das Licht vom Anfang uns erreicht,
dann war es ein Langer Weg? Eine Lange Zeit?
Es kommt nur darauf an, wie man es sieht
was kollabiert und expandiert.

Der Kollaps der Welle – die Raumexpansion
Ist alles nur ein dummer Traum?
Weil es ist sogleich verschwunden,
es wurde einfach aufsummiert und
dabei alles ausradiert?

Nein nicht alles ist verschwunden?
Nicht jeder Pfad auch gleich ein Weg?
Tatsächlich! Es gibt auch einen Tunnel!
Was Weg, Was Zeit am Ende spart!
Was man benötigt nennt sich Impuls,
es korreliert mit dem „dx“ weil es
die dunklen/nichtgenommen Pfade sind.
Doch auch hier muss man nur mit c
multiplizieren. Der Tunnelpfad mit c
multipliziert ergibt somit einfach Energie.

Impuls/Energie sind "minimale" Pfade,
ohne Wechselwirkung
Raum und Zeit durchdrungen.
Also Durchtunneln.
Raum und Zeit ist dass, was aufsummiert
in Feynmann-Pfaden am Ende einfach
Null ergibt.

Eyk van Bommel 25.02.24 16:17

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Wäre es wirklich nicht denkbar, dass die Raumzeit nur durch Teilchen der destruktiven Feynman-Pfade am Leben gehalten wird?

Also im Grunde ständig am kollabieren, am sich verändern ist?
Ich meine hier wäre Zeit und Raum immer nur geliehen.
Kann aber trotzdem stetig bestehen und vergehen.


Das Teilchen als Partikel aber -an seinem alten Ort ruht - warten muss bis es passiert.
Impuls aufbaut um die Energiebarriere zu durchtunneln (da hier v=c nicht gelten muss)
Bewegung über p instantan erfolgen kann.
Auch hier wäre keine "echte" Raumzeit nötig. Quantensprünge sind echte Sprünge...

Jetzt gebe ich aber erstmal wieder Ruhe

Eyk van Bommel 12.03.24 21:10

AW: Zeitsprung in die Gegenwart
 
Ich ziehe mich aus dem TG – Thread zurück
Zitat:

Zitat von A.Waken (Beitrag 105325)
Hallo A., was denkst du denn über die emergenten Strukturen, die sich oft nicht schon auf molekularer Ebene, sondern erst in Zusammenhang mit Leben bilden? Das Universum halte ich insoweit nicht für eine Nullsumme. Sondern den eigentlichen Sinn. Wenn 1+1>2 . VG J..

@A.Waken
Was ich meine ist, dass die Gegenwart für seine Existenz doch auch die Trennung von Zukunft und Vergangenheit braucht. Anderseits kann sie, wenn die Zeit nur geliehen ist, nicht dauerhaft bestehen. Wie benötigen sicherlich ein besseres Verständnis dafür, was Gegenwart ist.
Wenn man akzeptiert, dass der ferne Horizont fast wie auf einem Bildschirm unsere Vergangenheit zeigt und gleichzeitig dasselbe Bild die Ausdehnung unseres Universum in Richtung Zukunft zeigt. Müssen wir das so hinnehmen? Können nichts anders daraus schließen, als das es logisch erscheint? Zumindest solange man an einen Urknall denkt?
Oder ist es nicht eine Erklärung für unsere großräumige Gegenwart, da diese eben nicht zwischen ihrer Zukunft und Vergangenheit liegt sondern weit von ihr entfernt?
Wenn wir uns nur mal so als Gleichnis vorstellen, wir könnten eine Art Magneten halbieren, so dass wird wir Nord- und Südpol von einander trennen. Wir trennen Vergangenheit und Zukunft bildlich - so dass die Gegenwart an Raum gewinnt. Dann wäre das Bild bei einer sphärischen / Torusartigen Trennung doch der Realität sehr angemessen.
In diesem Bild erzeugen wir einen Dirac-String – der wenn er schwingen möchte – angeregt wird – nun das dt was man hier nun benötigt jedoch noch borgen kann. Und damit schwingt.
Die Auslenkung des Strings, erkennen wir als Magnetfeld als Folge erzeugt er eine dt eine Amplitude, die nach 2Pi „dt*-dt“ wieder sich zu Null addiert, wo bei der Impuls die nächste Schwingung nach 2Pi erzeugt.
Das meine ich mit die Zeit ist nur geborgt. Jede vollständige Schwingung ein Nullsummen spiel. Wenn der Impuls nicht verschwindet, dann geht es immer so weiter.
Die Ruhemasse hat den Impuls verloren – oder besser an das Higgsfeld abgegeben. Sie ist daher stetig geborgene Energie die nicht vergeht und bleibt daher auch in der Gegenwart erhalten.
Alles auch wenn ich sage, dass die Zeit und Energie geborgen ist, so ist das kein Ausschluss einer zeitlichen Veränderung des Umfelds. Oder von Teilchen mit Ruhemasse. Aber es zeigt, warum es das Higgsfeld geben muss. Und warum eine Auslenkung nach einem dt, dann zurück zur Gegenwart muss.
Warum es 2pi und nicht ein Pi genügt. Die ein Amplitude entspricht einem -dt und die andere ein +dt. Daher wechselt das Magnetfeld seine Richtung…
Alles nur bla bla ich weiß, aber zumindest ergibt es für mich so mehr sinn.
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 105331)
Hi J,
wo soll ich da anfangen? Mit einem Gleichnis? Mit einer steilen Hypothese? Oder langsam?
Wir haben uns doch schon daran gewöhnt, dass sich virtuelle Teilchen Energie und Impuls aus dem Vakuum ausleihen können? Ja klar nur kurz – aber auch hier ist Zeit halt relativ.
Auch wenn unser Universum nie „zu Ende geht“ bedeutet es nicht, dass dessen Existenz nicht auf einem Prinzip der Ausgeglichenheit beruht und weiter die Ausgeglichenheit sucht.
Dass sich Änderungen nur dann ergeben, wenn der Zustand sich dadurch nicht verschlechtert oder sogar verbessert. Alle stabilen Zustände erreichen lokal diese Ausgeglichenheit.
Angenommen du hast zwei Kugeln an einer Feder und trennst diese, bis in das „unendliche“ – dann bedeutet es nicht, dass in diesem Raum nicht wieder zwei andere Kugeln an einer Feder schwingen können. Nur kann es sein, dass diese nun ihre Energie ausleihen müssen…Und das bei jedem Schwinungsdurchlauf. Das ändert dann etwas – das ausleihen…aber es ist möglich.
Und wenn du den zuvor grauen Kugeln eine Farbe von 4 wegnimmst, dann bedeutet es nicht, dass diese dann bunten Kugeln untereinander nicht versuchen können möglichst grau zu erscheinen sein.
Sind es aber am Ende dann doch nie und können daher nicht vergehen - das ist unser Universum, so schön Bunt aber nur weil eine Farbe fehlt. ;)
Sie bilden weiße und schwarze Zustände, um dann gemeinsam grau zu sein…
Und solange die eine Farbe das Universum umhüllt, dann ist das auch grau… Nur dieses verschwindet halt nicht.
Im inneren ist aber alles auf der Suche nach der richtigen Farbe.
Der Versuch einen Magneten so zu trennen, dass man zwei Monopole bekommt, ist identisch mit dem Gedanken Zukunft und Vergangenheit in zwei Teile zu schneiden um so die Gegenwart zu finden.
Ich garantiere dir (fast), dass der Spinn des Elektrons bei einer Messung immer in der Ebene der Gegenwart liegt und dabei in Richtung der fehlenden Farbe zeigt. „ET- will halt stets nach hause“. Als wäre die Gegenwart ein Dirac-String – der immer Richtung Zukunft weißt.
Und du weißt, dass ein Positron nur ein Elektron ist mit einem „-t“ (->Faymann). Zukunft und Vergangenheit ist in einer flachen Raumzeit nur eine Frage von „Bewegungsrichtung * t“
Kurz: Wir haben + und - weil es Zukunft und Vergangenheit gibt (+-t) - aber nur eine Gegenwart :-) also die Gegenwart ist ein Monopol



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