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Nachweis der Dunklen Energie
Mancher Rätselspass dürfte überstanden sein, offenbar gelang der Nachweis der dunklen Energie: http://www.spiegel.de/wissenschaft/w...569125,00.html
Jau, jetzt bleibt immer noch die Klärung der Herkunft. Und wo geht sie hin? Wird die Entdeckung Konsequenzen haben? Gruß Uranor |
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Hi Uranor
Naja... Soo neu ist der Artikel jetzt auch nicht... Schon vor 3 Jahren hatte die MPG einen Artikel und diese gezeigten Animationen(allerdings in Großformat) gezeigt... Meiner Ansicht nach braucht es aber keine dunkle Energie, da das Q-Vakuum durch seinen Enrgieinhalt selbst eine Gravitationswirkung ausübt.. JGC |
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salve JGC,
du setzt hoffentlich nicht Simulation mit real erfolgten Untersuchungen gleich? Zitat:
Deine freie Idee kann sich aber auf Fluktoationen beziehen. Folgeereignisse können bereits in den Leptonenbereich führen. Über solche Zusamenhänge wird hier viel zu selten gequasselt, finde ich. Vorab ist nur Auswertung von bereits bekannten (moderne Quantenfeld-Theorien) angesagt, kein bischen Spekulation. Und wenn Spekulation, ist sie fundiert oder zum Aussprechen noch nicht reif. Also sei so gut, die Zeit zur Reife und zu Fragen muss in ernsthaften Foren ganz einfach sein. Gruß Uranor |
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ich glaube nicht, dass "dunkle Energie" theoretisch benötigt wird. Der zitierte Artikel ist nicht sehr aufschlussreich.
Dunkle Materie besteht dagegen natürlich; sie ist eine Eigenschaft des Raumes. |
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Jau, der Artikel bezog sich nur auf die Untersuchung. Der Thread versucht zu erschließen, ob sich beim bekannt sein der allerdings noch nicht bestätigten Zusammenhänge Änderungen der momentanen Orientierungen ergeben können oder es gar tun.
salve Lambert, "sie ist eine Eigenschaft des Raumes" = interessiert differenzierter oder doch offenbar gar nicht. So pauschal ausgedrückt bin ich sowieso klar für das "nein". Es ergäbe sich auch kein Erkenntnisgewinn. Was wird statt dunkler Energie theoretisch benötigt? Forscher und auch der olle ich könnten ohne sie (incl. deren Results) weder die hohen Geschwindigkeiten in Randbereichen noch die beschleunigte Expansion verstehen. Und ich denke nicht, dass DE dort einfach "ist". Ich erwarte sie als Result virtuellen Geschehens. Nur darum kann die Expansion beschleunigt sein. Ich "sehe", dass mehr wird, dass sich die Raumkrümmung daher stärker ausbildet. Damit wäre die Expansion eine Geodäten-Situation. Die Geodäte sollte immerhin die einzige Möglichkeit sein, Entferfungen expansiv zu ändern. Jau, solche Fragen interessieren z.B. den ollen ich konkret. Gruß Uranor |
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Frage: "Was wird statt dunkler Energie theoretisch benötigt?" Antwort: Jede Galaxy als eigene Raumzeit-Einheit zu betrachten. Raumquantelung lässt das konkret zu. Gruß, Lambert |
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Naja.. vom Prinzip her schon... Ich würde halt sagen, das die Nullpunktenergie im Vakuum das Potential darstellt, welches sich durch die Gravitationswirkung innerhalb des Vakuums direkt äußert.. Und genau die örtliche Fluktuationsdichte entscheidet meiner Meinung, wie häufig und wie stark es dort zu Teilchen-Antiteilchen Reaktionen kommt. (eben die Nähe anderer Massen) Sie sind meiner Ansicht nach die Quelle der Gravitationswirkung im Vakuum. Müsste sich doch von gewieften Physikern auch durchaus mathematisch darstellen lassen. JGC |
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Nun denn, solche Threads laufen ja sowieso eher nie. Ist also praktischerweise esgal, was drin steht. :rolleyes:
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Aber dein Post wäre zu irgend einem Sachverhalt mal fällig. Lass die sqt weg, dann wird das auch. :) |
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Konkret lässt sich dunkle Materie bereits am Trägheitsgesetz ablesen. Deswegen ist sie eine Eigenschaft des Raumes. Das Trägheitsgesetz muss natürlich ein Bissel korrigiert werden. Gruß, Lambert |
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Demnach wäre Trägheit eine Eigenschaft des Raumes? Als ich noch klein war, hielt ich sie für eine Eigenschaft von Fermionen. So ändern sich offenbar die Zeiten. :p Und wie würde sich Trägheit auf die DE beziehen?... Da bitte, Lula schuckt die Zultern... nein zuckt die Schultern. Gruß Uranor |
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Korrekt. Deswegen besteht "dunkle Materie" überhaupt. Wegen jener Raumeigenschaft. DE besteht nicht. Gruß, Lambert PS. bitte um Aufklärung... (bin zugegebenermaßen ein bisschen doof...) a) wer oder was ist Lula? |
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Lula? Sie ist die einzige, die wahre Feueramazone. Wenn sie die Schultern zuckt, ist an hintergrundlosen Behauptungen wohl nix dran. Wir wollen doch keinen längst verstorbenen Äther wieder aufleben lassen?... Da bitte, Lula schüttelt. Diesmal war es der Kopf.
Gruß Uranor |
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Lasse Dich bitte von Lula aufklären. In jeder Beziehung. Gruß, Lambert PS. nenne es einfach nicht Äther sondern z.B. Bezugsbasis und schon jeht alles wie von selbst... |
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Also wie gesagt, vergiss das mit der sqt. Die scheint ohne vorhandenen Inhalt Köpfe vernebebeln zu wollen. Ich hab sowas mal mit Paral versucht. Ich dachte mir, was für Insekten gut ist... Na ja, ein Fässchen Warsteiner, und die Welt wikte dann wieder klar. :) Gruß Uranor |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Warsteiner_Brauerei :) Gruß, L PS. ich setze mehr auf den reellen/imaginären Raum :p |
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Ich kapier nicht, wieso deine Vorstellung nicht konform funktionieren soll. Hast du dich denn schon mit der QM und modernen Feld-Theorien auseiandergesetzt? Ach ja. Die Gravitation sollte ein QM-Anliegen sein. Vielleicht fährt man aber doch mit der ART um einiges klarer? Die Geometrie bringt viel Verständnis, wenngleich das erst mal nur die halbe Miete sein kann. Für weiteres soll ja nun der LHC zuständig sein. Gruß Uranor |
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wie kommst Du denn darauf? |
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Im Gegenteil, sie ist von höchster Komplexität. Jedoch mit einer einzigartig einfachen Basisstruktur. ;) |
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Wenn das Vakuum eine Materieform (ein Körper) wäre, dann könnte man
an ihm fixe Punkte signifizieren. An einer Autokarosserie kann man das. Man signifiziert einen Punkt vorne, einen zweiten am Dach, einen dritten am hinteren Ende, usw. Mit den 3 Punkten kann man jetzt trigonometrisch rechnen, oder aber auch topologisch (entlang der realen Konturen) verfahren. Ist das Vakuum eurer Meinung nach solch ein Körper ? Wenn Ja, welche Form hat er, und wie kann man Punkte einzeichnen ? Und wieso unterscheidet er sich grundsätzlich von allen anderen natürlichen Körpern (Materie) ? Pyth. |
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Das Vakuum vermittelt seine Eigenschaften. Aber man kann keine fixen Punkte signifizieren. Ich kapiere nicht, wie nun immer wieder ein Äther angenommen wenden kann, egal wie man ihn dann nennt. Siehst ja, @Lambert kann nicht mal in Kurzform beschreiben, verweist auf Bücher. Lehrbücker? Denk nicht dran, da ist keine Hintergrund-Stofflichkeit oder sowas beschrieben. Ich hab auch genug davon. Eine Ansicht kann man ausdrücken, bzw. man kann Fragen stellen. Beides unterbleibt. Er hat zugegeben, dass da nix is, führt aber das Geheimnisspiel weiter. So ist keine Diskussion. So ist gar nix. Gruß Uranor |
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Hi.. Wo liegt denn da das Problem? Das Vakuum hat ebenso seine "fixen" Punkte... Ist die LG z.B. kein Fixpunkt? Sie beschreibt immerhin die Leitfähigkeit der Substanz Vakuum.. Und an dieser werden alloe anderen auftretenden Eigenschaften "aufgehängt" Oder sein Widerstand von 277 Ohm(keine Ahnung, auf welche genauen Verhältnisse sich dieser Wert nun bezieht).. Dann seine kapazitiven/induktiven Eigenschaften, die einem Vakuum eine elektromagnetische Aufladung erlauben.. Sie alle besitzen einen Aufhänger, der die jeweiligen Eigenschaften mit einer Untergrenze und einer Obergrenze versehen, mit der das jeweilig angetroffene Vakuum aufwarten kann.. Oder das Auftreten von Trägheit... Wäre das Vakuum ein leerer Ort, so würden auch keine Trägheiten darin auftreten, wenn ein gleichförmiger Vorgang darin einer plötzlichen Veränderung unterworfen wird (Das ist jetzt meine Sicht, weil ich meine, das einem Impuls es in Wirklichkeit egal ist, auf welchem Weg er sich durch den Raum bewegt, solange sein Energieinhalt nicht verändert wird... Und eine tatsächliche Veränderung des kinetischen Energieinhaltes weist darauf hin, das es zu einer Reibung/Ausbremsung gekommen sein muss, was sich aber nur über eine substanzielle Eigenschaft des Vakuums erklären ließe.. Naja,, das brauch ich ja hier nicht weiter zu vertiefen... Ihr kennt meine Meinung.. JGC |
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Aber wie auch immer, natürlich gibt es fixe Punkte, die auf das Vakuum zurückzuführen sind: die Galaxien nämlich. Aber um das zu verstehen, will ertsmal studiert gewollt sein. Gruß, L PS. der gute alte Pythagoras stand am Anfang der Zahl. Schade, dass er sich bei den Irrationalen erkenntnistheoretisch vergaloppierte. Plato umging das Problemchen mit der Entwicklung der Geometrie. |
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Hi..
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Ich sag das einfach so... (Wer meine alten Beiträge kennt, der weiß, das ich das Vakuum als "überbeschleunigte" Masse betrachte, die sich als Strings geben, weil sie in diesem Zustand ihre sphärische Kugelform zu Gunsten der Fadenform aufgegeben haben.)Sphärisch gestaltete Masse hält seine Ladung dreidimensional rundum, während stringförmige Masse seine Ladungen parallel zur Bewegungsrichtung mit sich führt und sich in der Gravitationsgeometrie der jeweiligen Kräftewirkungen wiederfindet..) aber egal.. Ich will mich nicht ständig wiederholen, da mir das inzwischen zu Genüge an den Kopf geworfen wurde.. Woher sonst soll denn das Vakuum seine Eigenschaften haben? Und die hat es nun mal unbestreitbar. JGC |
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Gruß Uranor |
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Thema ist eigentlich DE.
Warum vermutet man DE=Vakuum ? Vakuum (Heisenbergfeld) bedeutet: Ausbeute von virtuellen Teilchen je nach Dynamik der reellen Teilchen (also je nach Impuls derselben). Daraus folgt ideell, daß es auch bei Vorhandensein von keinem Teilchen ein Minimum an virtuellem Geschehen gibt. (wegen Unschärfebeziehungen). Aber was hat das mit DE zu tun ? DE = potentielle Energie, also eine Erhaltungsbeziehung der Lage (von Örtern zueinander). Das hat aber wieder nix mit Vakuum zu tun, sondern ist rein die Distanzbeziehung zwischen Stern A und Stern B (und C und D,...). Da lässt sich "peripher" nichts messen. Man kann aber eine solche Lagebeziehung (DE) im Labor sehen. Habe ich selber wohl tausende Male ausprobiert. Die DE in Form einer Länge zwischen 2 Probekörpern verhält sich dann wie eine Huygenssche Schwingung. Schiebt man den Probekörper zur Masse hin, so nähert sich die Masse zuerst mal an, zieht man den Probekö. weg, so weicht die Masse zuerst mal zurück. Aber es tritt keine Gravitation auf, beide Körper pendeln gegeneinander, aber beharren schliesslich im vorgegebenen Abstand. Interessant ist, daß sich beide Körper abkühlen. Ist so ähnlich, wie beim Ferromagnetismus. Die ungeordneten Molekülbewegungen werden durch Magnetisierung in geordnetere Zellen gebracht, die Wärme wird also verringert. Ähnlich ist es bei der DE und dem Lage-Pendeln. Wärme wird reduziert zugunsten einer Ordnung. (Die pendelnden "Abstände" entsprechen den Weissschen Bezirken im Ferromagneten.) Wie kann man solches mit der Vakuumauffassung erklären ? Pyth. |
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2) Bei wem? Bei Dir? Nách Plato gab es eine enorme Entwicklung in der Geometrie und in der Zahlentheorie. Ein sehr gutes Buch ist von Prof. Alzec, Uni Boston. Wenn Du das verarbeitet hast, biste ein ganzes Stück weiter. Aber bitte ohne vollen Magen und mit trockner Leber. :) Gruß, Lambert PS. das letztere war ein Scherz und es liegt der begleitende Antrag vor, diesen nicht übel zu deuten. |
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@pyth
1) wir verstehen uns doch richtig?: DE = Dunkle Energie. Dunkle Materie ist etwas ganz anderes. 2) "Wie kann man solches mit der Vakuumauffassung erklären?" Welche Vakuumauffassung meinst Du? Eine der vielen klassischen? Diese haben möglicherweise keinen Existenzrecht mehr; sie müssten allenfalls im Zuge der neuen experimentellen Erkenntnissen neu überdacht werden. Ich vermute, dass ihre Gültigkeit begrenzt sein wurd. Ein Bezugsraum ist dennoch vonnöten. Ich unterscheide mindestens zwei Bezugsraum-Zuständen: einem erregten (innerhalb einer Galaxy) und einem nicht-erregten (zwischen den Galaxien) Im ersten besteht Volumen (d.h. l,b,h,t), im letzteren nicht. 3) eine (relativ simple) elektromagnetische Wechselwirkung bei E-Konstruktionen ist natürlich unbestritten und längst normale Kenntnis. Jeder Transformator (Siemensentwicklungen seit ca. 1880) baut auf diesem Prinzip. Die Felder sind aus dem Grundveld des erregten Bezugraumes (sprich Gravitationsfeld) in seiner ersten Potenz erhältlich. Gruß, Lambert |
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@Lambert
>>>>Ich unterscheide mindestens zwei Bezugsraum-Zuständen: einem erregten (innerhalb einer Galaxy) und einem nicht-erregten (zwischen den Galaxien) Im ersten besteht Volumen (d.h. l,b,h,t), im letzteren nicht.<<<<<<< <<<<<< Was bedeutet (ist) ein Raum ohne Volumen ? Pyth. |
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hier geht es nicht nur um postulierte sondern um festgestellte DE. Du sagst einfach, sie gäbe es nicht. Doch den Beleg dafür bleibst du schuldig. Du musst nicht diskutieren, wenn du nicht magst. Aber wenn, soll es mit Hand und Fuß sein. Sonst nützt es ja nix. Vielleicht ist das auf hypothetischer Geometrie nicht möglich? Die Physik kennt jedenfals keinen fixen Bezugspunkt. Mein Inertialpunkt etwa ist nicht fix. Und das mit dem Nachsatz, wenn der Stoff so deftig ist, werde ich gar nix verstehen. salve Uranor |
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DE ist nicht festgestellt, sondern es wurde seit ca. 10 Jahren das Phänomen der beschleunigten Expansion des Weltalls festgestellt. DE ist daraufhin bei und mit dem Zweck der Beibehaltung aller sonstigen Postulaten (z.B. Expansion des Weltalls als mögliche Folge des Dopplereffekts) postuliert. Die hier besprochenen Wahrnehmungen sind wissenschaftlich nicht schlüssig, wie der Artikel bereits angibt. Natürlich kennt die Physik Bezugspunkte. Man muss sie nur erkennen. Genau dewegen z.B. hat eine Galaxie eine geschlossene, spiralförmige Form. Der entsprechende Bezugspunkt ist wesentlich für die Suche nach der Korrektur der Trägheitsformel F=ma. Dabei geht es jedoch um dunkle Materie, nicht um DE. Uranor, bitte, nur keine falsche Bescheidenheit! Mein Vater sagte immer, als er unwilligen Jugendlichen Mathematik lehrte: "Du sagst, Du könntest nicht, aber die Wahrheit ist: Du willst nur nicht!". Mathematik und Physik sind ohne große Anstrengung nicht zu studieren. Also, nur Mut und zu! Gruß, L |
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@Uranor
>>>>>Mein Inertialpunkt etwa ist nicht fix.<<<<< <<<<< Der muss aber fix sein ! Nach RT ist jeder Beobachter unbedingt ruhend. (oder falsches Argument von mir ?) |
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Es ist in der Tat ein großer Vorteil, dass man den Ausgangspunkt der Berechnungen im Gravitationsfeld scheinbar wählen darf. Das ist eine große Erleichterung der Kalkulation, speziell auch in der RT. So kann man immer die für die Berechnung günstigste Situation (z.B. meistens einen Symmetriepunkt) berechnen. Ich denke jedoch, dass die Form der Galaxie zeigt, dass diese Annahme in einem großeren Rahmen (z.B. Lichtjahrdistanzen) nicht gilt. Gruß, L |
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Ich gehe einfach davon aus, dass ich meinen Ruhepunkt an nichts festmachen kann. Es können nur relative Bezüge ermittelt werden. Hmm. Ist die Darstellung jetzt besser? |
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Dem Dopplereffekt begegnen wir überall. Der löst sicherlich keine Expansion aus. Er legt allerdings Zeugnis vom Geschehen ab, wie er es ja überall tut, wenn er auftritt. Also so einfach mit dem kleinen Tuschpinselchen kommt man da bestimmt nicht aus dem Schneider. Gruß Uranor |
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Bei Sternen ja, wir haben mit Verschiebung zu tun; also Doppler Bei Galaxien nein, wir haben mit einem anderen Grundphgänomen zu tun Die Begründung der Verschiebung der Photonenfrequenz bei Sternen und Galaxien ist also humbly verschieden. Das liegt hieran: Bei Sternen haben wir mit Volumenquanten gewisser festen Größe (eine Naturkonstante der Galaxy!) deren Galaxie zu tun. Bei Galaxien haben wir mit Volumenquanten anderer Größe zu tun. Volumen und Frequenz sind betroffen. Wann fängst Du an zu studieren? Am Besten Mathematik à la Prof. Aczel. Eine bessere Übersicht gibt es m. E. nicht. Gruß, L |
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Ich möchte Dir seinen guten Rat zur Kenntnis geben. Gruß, Lambert |
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Die beobachteten Zusamenhänge hast du jedenfalls nicht erklärt. Die angesetzte Schiene interessiert mich nicht. Ich brauche für's Naturverständnis keine ungaren Sonderexkisen. Gruß Uranor |
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Danke der Nachfrage Gruß, L |
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Naja, warten wir einfach CERN ab. Falls dort bei der Freisetzung von Positronen ansonsten nichts Schlimmeres passiert, wird zumindest der Bedarf nach neuen Einsichten in der Art der sqt meiner bescheidenen Meinung nach enorm sein. Gruß, Lambert |
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Lambert,
du wirst wohl nie aufgeben. :) Man muss aber gar nicht mehr knobeln und vor allem nicht Beobachtungen und Logik infrage stellen. Oh ja, der LHC wird es richten. Gruß Uranor |
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Nichts für Ungut... ... und jut ist's... Gruß, Lambert |
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