Evolution in Frage gestellt..
Hi Leuts...
Hier hab ich noch einen interessanten Fund gemacht... Höhere Tiere stammen nicht von niederen Tieren ab Auszug: Zitat:
Einfach so zur Inspiration JGC |
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Guten Morgen!
Die Frage, die sich jetzt stellt, ist, ob es früher seit der Entstehung neuer Lebewesen bereits "höhere Tiere" gab. Die müssen ja von irgendwoher stammen. Gruß Kai |
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Hi Kai..
Meiner eigenen Meinung nach zeigt sich darin, das Entwicklungen und Evolution in allen Dimensionen, Zeiten und Größenordnungen gleichzeitig stattfinden. (Wie ein Rechner, der serielle und parallele Arbeitsweisen gleichzeitig beherrscht) Und sich somit eine neue Ausgangs-Situation ergibt.... Und zwar folgendermaßen... Ein "Was auch immer" im Brennpunkt eines Geschehens koppelt entsprechend mit seiner "vorgefundenen Moment-Umgebung" zurück... Dabei werden Resonanzen und Rückkopplungen zwar nach immer dem selben Regeln erzeugt, aber immer in einer anderen Erscheinungs- und Auftretensweise gegenüber einem Beobachter..(diese verändern durch Interaktion die Eigenschaften der jeweiligen Umgebung) Das hat zur Folge, das all die möglichen Formen und deren Komplexitäten, die während des Geschehens durch Wechselwirkungen entstehen/auftreten können, schon von vorneherein durch die schon jeweils bestehenden Eigenschaften des entsprechenden Inhaltes (mit dem das ganze mathematisch begründete, funktionelle Prozedere passiert..) in seiner jeweiligen Auftretensweise bestimmt wird... Als Beispiel... Heißes Wasser besitzt andere Schwingungseigenschaften/Lösungsfähigkeiten wie kaltes Wasser und entscheidet somit schon durch die jeweilige Temperatur, WELCHE jeweiligen Resonanzmuster in dem entsprechend temperierten Wasser auftreten können.. Sind nun alle möglichen biologisch/chemisch/physikalisch aktive Stoffe im Wasser gelöst, so entstehen entsprechend der momentanen Temperatur unterschiedliche beobachtbare Prozedere.(und natürlich auch noch in allen Ebenen und Größenordnungen gleichzeitig) Und so wie ich es nun anhand vom Wasser zeigte, so schätze ich, wird es mit jedem Medium sein, innerhalb dessen sich "gelöste" zusätzliche Elemente befinden.. Ob nun "im Vakuum gelöste" Masse, (beinhalteter Staub bis Sterne und Galaxien) oder biochemisch/physikalisch aktive Substanzen in einem Organismus oder in einem Urmeer miteinander interagieren, spielt meiner Ansicht nach überhaupt keine Rolle, weil das Einzige, was meiner Ansicht nach zählt, das ist, DAS irgendwelche "beigemischten" Inhaltselemente jeweils untereinander entsprechend wechselwirken können(Ganz nach ihren jeweiligen, durch ihre jeweils vorhandenen Eigenschaften bestimmten mathematisch möglichen Wechselwirk-Routinen..) Und natürlich in einem Element wie dem Meerwasser natürlich tausende, wenn nicht gar Millionen Substanzen(entsprechend ihren Lösungsverhältnissen und ihren vorhandenen Mengen) gleichzeitig miteinander interagieren und so den auftretenden und beobachtbaren Wechselwirk-Geschehen zwischen Chemie, Fauna und Flora erst ihre unendliche Vielfalt geben.... Es würde also auf kurz heißen, das die Evolution so gesehen überhaupt nicht existiert, oder eben einfach nur unter einem ganz anderen Aspekt betrachtet werden müsste, weil einfach schon die ureigensten Eigenschaften einer jeglichen Substanz in ihrer jeweiligen Wechselwirk-Komposition entscheidet, WELCHE Arten und Weisen der möglichen Wechselwirkungen untereinander auftreten und uns sichtbar gegenüber in Erscheinung treten.. Und in einem Urmeer befanden sich eben so sehr viele Substanzen und in bestimmten Mengen gelöst, das z.B. die Kambrische Explosion durchaus dadurch ausgelöst werden hätte können, das ein Groß-Ereignis(Komet oder vulkanischer Art) die damaligen Meere plötzlich von Grund auf "umkrempelten" und ihre angestammten Elementen-Mischungsverhältnisse komplett über Bord warfen und deren Anteiligen Mischungsverhältnisse komplett neu zusammen stellte... Aber wie gesagt, das ist nur mein Gedanke, auf den ich mal gekommen bin, als ich mir die Frage stellte, wie eigentlich im Vakuum die möglichen WW-Prozederes "vorgegeben" werden könnten und bin zu dem Schluss gekommen, das die entsprechende Massekonztentration jeweils entscheidet, WIEVIEL Wechselwirkung darin entstehen kann und die Temperatur der entsprechenden Massenkonzentration entscheidet, wie schnell und auf welcher Stufe die entsprechenden WW von statten gehen.. Und als letzter Parameter entscheidet meiner Ansicht nach die Gesamtmenge der beteiligten Massen(und deren jeweilige Energieinhalte), IN, und der entsprechenden interaktiven Umgebung der Massekonzentration jeweils, in welcher Gestalt und Form uns gegenüber die jeweiligen WW entgegen treten können... JGC |
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Zitat:
Unsere wahrnehmbare Welt besteht aus ca. 100 zeitstabilen Atom-"Kugeln" zuzüglich der jeweiligen Isotope, also eine geringe Anzahl unterschiedlicher Grundbausteine. Die können nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach auch nur eine endliche Anzahl endlicher Kombinationen erzeugen. Die Evolution spielt diese Möglichkeiten durch, dabei gibt es stabile und labile Kombinationen, die stabilen mischen weiter mit, die labilen gehen baden. Die philosophische Frage ist nun, warum die Natur nur eine solch geringe Anzahl unterschiedlicher Atome hervorbringt, meine Antwort ist, sie benutzt Occam's Rasiermesser, sie tut nur das Notwendige, um Leben zu erzeugen und damit Selbstwahrnehmung zu ermöglichen. Wenn ca. 100 unterschiedliche Atomformen ausreichen, um Leben und uns Menschen zu erzeugen, warum sollte die Natur da noch weitere Atome bereitstellen? Sie läßt sie einfach radioaktiv zerfallen, da sie unnötig sind. Auch Faulheit und Bequemlichkeit haben ihren physikalischen Ursprung. Gruß |
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Damit aber solche beobachtbare Prozedere entstehen, müssen ja auch Stoffe hinzugegeben werden. Mir geht es gedanklich darum, ob diese Stoffe (oder Stoff) nun hoch bzw.nieder sind. Dank diesem Gedankenexperiment vermute ich, dass das Edukt nieder sein muss, um hoch zu werden (lösen sich dann). In dem Artikel stand jetzt aber, dass das Edukt nun hoch war und dass die Lösung (laut Gedankengang) nur aus hohen Edukten entstehen kann. Das verblüffte mich sehr.:confused: Gruß Kai |
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uwebus, uwebus, du bist viel religiöser, als du selbst je erwartet hättest. Wahrlich. |
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Ich meine, die Stoffe die sich in so einem "Lösungssystem" befinden, sind schon immer irgendwie drin enthalten... (selbst sämtliches Wasser der Erde und im All ist schon irgendwie "vorkontaminiert" und erlauben schon dann entsprechende Wechselwirkungen) Reine "Lösemittel" ohne Beimengungen werden nur nach "destillierenden" Erhitzungs-Vorgängen geschaffen, die aber sogleich beim Kontakt mit "Fremdmaterie" nicht mehr "rein" sind...(es sei denn, sie befinden sich in entsprechenden Systemen, die eine weitere Substanz-Aufnahme durch Lösung verhindern, wie z.B. in eingeschlossenen Flüssigkeitstropfen in bestimmten wasserunlöslichen Kristallstrukturen befinden, welche verhindern, das die "reine" Lösung mit Fremdsubstanzen kontaminiert wird) (Batteriewasser oder Wasser für Dampfbügeleisen wären da als Beispiel zu nennen, welche in ihrer Verpackung durch weitere Verunreinigung geschützt sind) Und das hochkomplexe Strukturen gleichzeitig mit niedrigkomplexen Strukturen auftreten, hat meiner Meinung nach einfach mit "Mathematik" zu tun.. Langperiodische Wechselwirk-Frequenzen erlauben einfache, langzeitstabile Grobstrukturen und kurzperiodische WW-Frequenzen machen eben komplizierte kurzzeitstabile Feinstrukturen möglich.. Und wenn diverse oszillierende Vorgänge im Mikrokosmos und im Makrokosmos gleichzeitig von statten gehen, dann ergeben sich meiner Ansicht nach automatisch alle möglichen dazwischenliegenden Strukturen..(so wie zwischen 2 gleichzeitig ertönenden verschiedenen Tonfrequenzen deren jeweils möglichen Resonanzen und Obertöne, sowie Schwebungen usw. entstehen..(da wäre Richy gefragt, der kennt sich damit aus) (auf gut deutsch: mit einem geeigneten Hochtöner und einem passenden Basslautsprecher ergeben sich ganz automatisch die entsprechenden Mitten und so gesehen müssen gute Lautsprecher nicht unbedingt als Dreiwege-System konzipiert werden) Wenn ich mir es so recht überlege, so könnte das ein Hinweis darauf sein, das makrokosmische Wirkungen(Langwellen-Erscheinungen aus den Tiefen des Raumes) mit den Kurzwellen-Erscheinungen aus dem Mikrokosmos vor Ort unter bestimmten gittergeometrischen Voraussetzungen zu bestimmten "Zwischen-Wechselwirkungen" fähig sind, die all das mögliche Geschehen zwischen den beiden Minima- und Maxima Parametern ausprägt, was all das Geschehen ausmacht, das wir so beobachten können. Das also unsere Daseins-(Existenz) Ebene im Grunde ein Ergebnis zwischen den von außen einwirkenden Parametern ist und den von innen her wirksamen Parametern..(Das also einmal alles, was außerhalb unserer gewohnten Realität bis hin zum entferntesten Punkt im Universum auf uns einwirkt mit dem in Resonanz und Rückkopplung tritt, was innerhalb unserer Realität bis hin zu unserem tiefsten innenliegenden Mikrokosmos(Quantenraum) vorgeht.. Ist das zu weit hergeholt? JGC |
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Wir Menschen sind doch Natur, warum sollte das Ganze sich anders verhalten als dessen Teile? Gruß |
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Guten Abend!
Ich konnte Dir folgen. Aber ich muss nochmal darüber schlafen. Gruß Kai |
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fällt dir nicht auf, dass du hier die Argumentation eines Wesens nutzt? In der Tat funktioniert die Natur nach Gesetzen. Auf ihnen ergeben sich n stabile Formen. Kommen die passenden Bedingen zusammen, wird das so entstehen. Ein vermeindlicher Zweck ergibt sich dann auf unserer Vorstellungswelt. Doch die Natur ist. Sie plant nicht, sondern in ihr agiert. Zitat:
Also jeder kann mit solchen Glauben für sich persönlich richtig liegen. Teilbar wird Glauben wohl nicht sein. Er kann zufällig parallel liegen. Zitat:
Um Pläne zu entwickeln und sie zu verfolgen, werden verfügbare Freiheitsgrade benötigt. Weise der Natur also Freiheitsgrade nach. Da ein Forschungserfolg nicht mal in Aussicht steht, braucht über den Part gar nicht nachgedacht werden. Die Gedanken fänden außer freier Phanthasie kein Ziel. Zitat:
Gruß Uranor |
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Deine Frage ist berechtigt, da Du aber "pauschal" argumentierst (um nicht zu sagen "schlampig"), scheint Dir ein wesentlicher Zusammnehang entgangen zu sein, der für eine Beantwortung eine Rolle spielne könnte: es gibt exakt 3^4 stabile Elemente im PSE ... (ich zähle Wismut mit dazu) |
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Gruß |
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Wenn das 3^4 zutrifft, sollte man sich mal daranmachen, hier zu modellieren und den Grund zu ermitteln. Genauso wie für das Phänomen des Wasser, bei +4°C die höchste Dichte aufzuweisen. Denn genau diese "Anomalität" hat ja dem Leben ermöglicht, während der Eiszeiten im Meer zu überleben, weil Wasser von oben nach unten zufriert. Also es gibt schon einige Merkwürdigkeiten in der Natur, die einem das Reflektieren nahelegen. Gruß |
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Na und.... deine Wirkungen bleiben uns erhalten!! Dein Körper als Struktur löst sich auf, aber der Energieinhalt, den du verkörperst, der wird nie verschwinden... Was immer auch passieren wird, deine Energie wird immer einen Einfluß auf den Rest des Universums nehmen und zwar für immer! Solange wie das Universum existiert. :p JGC |
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das hatte ich ja als mein Glaubensbekenntnis (Energieerhaltung) schon genannt. Es geht hier um das individuelle ICH, welches sich mit dem Zerfall des Gedächtnisses ins Nirwana verabschiedet. Das ist doch schon bei manchen Dementen beobachtbar, die ihre Selbstwahrnehmung verloren haben. Die sind kein ICH mehr, sondern nur noch biologische Automaten, die Nahrung in Sch.... umwandeln. Das ICH ist eine Zustandsform eines funktionierenden Gehirns, wenn die Denkerbse schlapp macht, geht das ICH baden. Gruß |
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betrachte unter unzähligen Beispielen einen Wind über der Sahara. Nicht nur du beobachtest. Der Saharasand tut das sehr wohl auch. Übersteigt die Windstärke einen minimal benötigten Wert, wird sich das Sandkörnchen vom Boden lösen und fliegen. In Böenverhalten bildet er die Wanderdüne aus. Als Feinstaub gelangt er bis in unseren Bereich und verschönt Autodächer. Das Körnchen reagiert auf seine Eigenschaften als Messgerät. Wir erfahren den Makro. Allein schon über die Gravitation sind alle Quantenobjekte miteinander verbunden. Wir erkennen im Makro, dass alles auf unterschietliche Art auf das Vorhandensein von sich uns anderem ragiert, uzw. streng den Naturgesetzen folgend. Erkundung zeigt uns, dass sogar nicht anfassbares, das Licht einer wegekrümmenden Situation folgt, der Geodäte. Jau, sagt man Raumkrümmung, wird darunter eine Wegekrümmung vergleichbar mit einer Gebirgssituation vergleichbar sogar für Licht verstanden. Das ist kein Hopuspokus sondern nüchterne Realität. Gemessen durch... Jedes Quantenobjket agiert als Beobachter. Sogar vom Licht wurde erkannt, dass es das Vakuum polarisiert. Und auf dem Vakuum agieren Folgen aus nicht homohener Grundstruktur, die Fluktuationen, s. Casimir-Effekt. Alles "kennt" sich und die Realation zu anderem. Auch wir verfügen über nichts anderes als rein Physikalische Messverbünde. Etwa die Kopenhagener Interpretation wurde keineswegs entwickelt, um etwa Lebendes von Leichen, Kaffeelöffeln usw. zu separieren. Wir sind in die Natur integriert, nicht deren Ziel (Selbstorganisation streng aus Gesetzesbasis). Auch Philosophie will keine 1001 Nacht Märchenstunde sein. Sie will auf beobachtetem agieren und anchschauen, ob für uns Zusammenhänge erkennbar sind. Für den Saharasand sind Zusammenhänge sowieso "bekannt". Er reagiert streng folgerichtig. Um solches zu erkenen, ist der Physiker keine Messstupidität sondern auswertender und vorhersagender Beobachter, in strenger Handhabung oh ja sehr wohl Philosoph. Und wegen der Strenge und Disziplin erkennt er, dass es gar nicht seine Aufgabe sein will und schon gar nicht sein kann, sich erfolgreich mit Warum-Fragen auseinander zu setzen. Die Natur ist. Wir beobachten und verstehen sie ein wenig. Wer Relation, Stolz und Glück geübt hat, für den kann das Erreichte viel sein. Hast du es auf solche/ähnliche Art noch nie betrachtet? Man beobachtet und beurteilt sich doch selbst (manchmal halt :p ) mittels einer Technik, so als würde jemand völlig anderes agieren. Was tue ich hier? Aha, ich sitze nicht irgendwo sondern hier und wackle mit den Figern. Wozu soll sowas gut sein? Äh frag mich mal. Wenn ich antworten kann, werde ich den Physik- und Philosophie-Amateur in mir erkennen können. Alles ist und agiert verbunden (Matrix-Situation). Wäre singulares, wäre es nicht für uns, ja auch nicht für sich selbst, sondern perfekt entropisch, singular eben. Ich erkenne an Lebewesen explizit keine Besonderheit, weder physikalisch noch philosophisch. Ich ekenne mich als lebenden Verbund unglaublich vieler Objekte von der Quantenwelt beginnend. Und indem ich im lebenden Verbund erkenne, besteht für mich ein urgewaltiger Unterschied zwischen einem Felden und Lula, wenngleich mein Verhalten beiden gegenüber vergleichbar ist. ;) Zitat:
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Ich vermeine zu erkennen, dass sich die Grundlagen bis hin zum ersten verfügbaren Freiheitsgrad auf Selbstorganisation gebildet und sich dann evolutiv weiter entwickelt haben. Zitat:
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Der eine weiß, dass es so ist. Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass es der Zufall richten wird. Der nächste zuckt die Schultern und weiß, dass er hier nur eine Wahrschinlichkeit real erlebt und wechselt die Welt, wenn ihm was nicht passt. Zitat:
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Gruß Uranor |
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da Deine Aussagen philosophische Tretminen enthalten, erlaube ich mir philosophische Anmerkungen/Fragen: Zu 1.: Unsere "Vorstellungswelt" gehört auch zur Natur, oder:confused: (Da wir Naturwesen sind...) Zu 2.: Was heißt "ist" = Sein:confused: Zu 3.: In ihr agiert - was, wie und warum:confused: Gruß, möbius |
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Ein Blick auf das Periodensystem weckt lange vergessene Erinnerungen an Chemiesaal, bleibt aber auch einen weiteren Hinweis schuldig... Was ist überhaupt philosophisch erstaunlich daran, daß es gerade ca. 100 oder 3⁴ stabile Elemente gibt? Natürlich ist philosophisch und überhaupt prinzipiell alles erstaunlich; aber hier reizt mich doch eher 'mechanische' Gründe als Antwort. Für eine kultiviert hergeleitete Verknüpfung mit Numerologie hätte ich eventuell eine Schwäche..;) |
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1: Oh Ja, Vorstellung ist Bestandteil der Natur. Als Lebewesen verfüge ich übrigens Freiheitsgrade nicht nur zum Agieren sondern auf zur Nutzung in meiner Vorstellungswelt. Ich kann beobachtungsbasiertes und Märchenwelt mischen. 2: Mit "ist" drücke ich einfach aus, dass die Natur offenbar keine Basis, keinen Ursprung, kein Ende hat, weder in Raum noch in Zeit. 3: Alles agiert, auch unterphysikalisch sicher bereits das das unscharfe Potential des QV. Physikalisch erkennen wir Bestrebung zum Potentialausgleich (Entropiebemühung). Das ist reinkräftebasiert. Gruß Uranor |
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der olle ich setzt auf Resonanzbegründung, natürlich ohne Handhabe. Hier wäre ggf. Heim zu analysieren. Da er mathematisch herleitet, sollte er ein resonantes System entdeckt haben. Die Kenntnis könnte ggf. etwas weiteres Licht in die QM bringen. Könnte = *mer waas es net* (wir wissen es nicht) :) Gruß Uranor |
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Der Sand beobachtet nicht, sondern er reagiert mechanisch auf eine Veränderung. Ein Beobachter speichert Veränderungen und reagiert dann aus Erfahrung, d.h. seine Reaktionen auf eine immer gleiche Veränderung können je nach Erfahrungsschatz und Situation vollkommen unterschiedlich sein. Erfahrungshandeln ist eben nicht rein mechanisch, Reflexhandlungen vielleicht ausgenommen. Und nur die Daseinsform Leben kann Erfahrungen sammeln und so situationsabhängig reagieren. Gruß |
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Ich fand Uranors Gedanken gar nicht so schlecht... Wie könnte denn z.B. der Sand den Wind "beobachten" Eine Sanddüne steht in einem sehr empfindlichen inneren Gleichgewicht und weist eine bestimmte Oberflächenspannung auf.. Sobald sich daran was verändert,(z.B. der Wind wird böig und frischt auf, oder er wechselt die Richtung...) passt sich die Sanddüne mit einer Veränderung ihres Inneren kräftegeometrischen Masse-Gleichgewichtsverteilung an.. Was machen denn wir?? Wenn wir beobachten, dann reagieren auch zuerst unsere Instinktiven Sensoren auf plötzlich schwankende Hell-Dunkel-Werte, auf schnelle Bewegungen und auf sich plötzlich verändernde materielle und emotionale(Feld) Gleichgewichts- Zustände... Erst nach deren groben "Vorab-Auswertung" beginnen wir zu reagieren.. Und so eine Düne bestitzt doch auch sowas wie eine "Vorab-Haltung", welche in ihrer inneren Momentan- Stabilität zu Grunde liegt. Werden deren Moment-Stabilitätswerte aus dem Gleichgewicht gebracht, so reagiert die Sanddüne auch entsprechend.. Unterscheidet sich also das Verhalten einer Sanddüne so sehr von unserem Verhalten?? Ich meine, das unser unbewusstes Verhalten und Gleichgewichts-Schaffungsprogramm nach nicht anderen Regeln von statten gehen... Ist Denken im Gehirn nicht ohnehin sowas wie ein stetiges, schnelles Ab und Aufbauen von chemischen Verbindungen und deren dabei jeweils induzierten Kräfte, die dann uns das Gehirn an den Körper sendet, und deren entsprechenden Organe dann entsprechend danach handeln?? Im Gehirn werden beim Denken entsprechende Energien erzeugt und wieder "verbraucht" und sag selbst, Ist die gesamte Chemie in der Umwelt nicht ein ähnliches Prozedere? Da werden ebenso nur jeweils Energien frei oder gebunden, ganz nach dem, ob endotherme oder exotherme Reaktionen von statten gehen... Und all diese Dinge stellen sich fortlaufend immer wieder in einem neuen Gleichgewicht zueinander... So gesehen sind sämtliche chemophysikalische Prozederes nichts anderes als geistige und emotionale Prozederes in unserem Körper und dem Bewusstsein.. Ein lebendiges Universum?? JGC |
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eben, das Körnchen re-agiert, führt eine rückbezogene Aktion aus. Die Aktion wird also nur ausgeführt, wenn eine beobachtbare Situation anliegt. Es misst die Schwerkraft und reagiert auf sie direkt, unausweichbar. Der Winddruck agiert mit mehr oder weniger starkem Impuls. Für das Körnchen ergibt sich ein Result-Verhalten. Beobachten bedeutet einfach nur messen. Welche Impulsstärken liegen auf welchen Vektoren an? Nun, so wie die Impulse anliegen, so folgt das Körnchen, ganz direkt ohne Wahlmöglichkeit, also ohne Freiheitsgrad. Die Folgeaktion resultiert direkt auf der Beobachtung. Hmm. Wie willst du jetzt begründen, aufrecht erhalten, dass das Körnchen nicht misst? Was ist denn Impulstausch? Stoppe das Körnchen, hindere es an einer Bewegung. Versehe es nun rundum mit Druck- bzw. Federwaagen. Nun wird auf Skalen sogar angezeigt, dass es misst. Im Beispiel misst es Impulsstärke. Es misst aber auch Temperatur, Lichtstärke usw. So ein Sandkörnchen ist ein sehr vielseitiges Messgerät. Ohne genau das zu sein, könnte es gar nicht reagieren. Aufschreibung ist für den Beobachter-Status nicht notwendig. Auch ohne jedwedes Leben wäre überall Aktion. Es ist Aktion, wenngleich wir niemals ein Sandkörnchen mit Papier und Bleistift bewaffnet antreffet antreffen werden. Gruß Uranor |
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zu der Aussage entdecke ich keinen Bezug in deinem Post. Welche Freiheitsgrade erkennst du? Gruß Uranor |
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Gruß |
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Gruß |
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Hast du nicht selber mal erklärt, das die Trägheit es ist, die zuerst überwunden werden muss, damit reagiert werden kann?? Dieses ganze Prozedere der Trägheitsüberwindung, die den alten Kräftezustand in einen neuen Kräftezustand bringt, sind doch so was wie ein Austausch zwischen den äußeren Einflüssen(momentan anliegende Belastungs-Zustände) und den eigenen inneren bisherigen Stabilitäten... Wenn du es genauer betrachtest, erkennst du doch auch, das dein eigenes Denken und deine daraus folgenden Entscheidungen auch immer das Resultat sind, wie du vorher deine Umwelt erlebtest/erfahren hast und wie deine inneren Eigenschaften dich dazu bringen, dich so und so zu verhalten, damit du ein neues, "besseres" Gleichgewicht innehalten kannst... Denken ist also im Grunde genommen immer ein Prozederes, welches dir ein neues zukünftiges Gleichgewicht verschafft.. Währest du im Gleichgewicht, so würde es auch nicht nötig sein, zu denken.. (da aber ständige Veränderungen stattfinden, braucht es also nicht zu verwundern, das die "Maschine" ständig arbeitet) JGC |
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salve |
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Gruß |
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Beobachtung ==> Auswertung ==> Folge-Aktion Impulstauch ==> träger Aktionsstart ==> Folge-Aktion Am Drehspulinstrument liegt Spannung an. Auf minimalem Stromfluss schlägt der Zeiger aus. Die Spiralfeder wird aus ihrer Ruhelage bewegt. Sie reagiert mit der Gegenkraft. Wieso soll unser Ohr gegenüber einem anderen Messgerät etwas besonderes sein? Wie der Voltmeter zeigt auch das Messmikrofon weiterführende Technik zur Auswertung. Nein. Unsere Einzelkomponenten sind wie dumm, rein mechanisch. Oder denkt ein Iris-Muskel, ein Flimmerhärchen, ein Nervenende? Leben ergibt sich in der Summe. Sie ist mehr als ihre Teile. Und das "mehr als ihre Teile" beobachten wir bereits ganz trivial bei der Lagerstättenbildung. Die Selbstorganisation verfügt über keinen Freiheitsgrad. Selbst das promitivste Leben verfügt und nutzt. Jo, und weitergehende wird rein persönliche Auffassungssache sein. Ich messe voraus eine Katze. Ist sie rot, und stringt sie vom Dach von schräg nach links über den Kopf des Beobachters, sieht ein Gläubiger ein Zeichen dafür, dass er beim Metzger eine Gratis-Katzensalami bekommt, wenn er nur schnell genug ist... also nicht so erfolglos wie Alf. ;) Nee, ich trenne Beobachtung und Auswertung, Auswertung wiederum als streng sachlich bis unerträglich stark märchenbehaftet. Jeder einzelne wird keineswegs nur eine Variante streng nutzen. Denn wir sind Lebewesen und nutzen unsere Freiheitsgrade. Hmm. Mehr werde ich zum Thema eher nicht mehr sagen können. Für eine Gegenorientierung bedürfte es eines handfesten, grill- und wildschweinchenfestes Argumentes. :) Gruß Uranor |
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