Hallo seberta!
Guten Tag!
Zitat:
Grüße Henri |
AW: Hallo seberta!
Zitat:
Gruss seberta |
Hallo seberta!
Guten Tag!
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....dabei ist diese Art der mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnung gerade besonders gut für`s Würfeln (6 oder 12 Zahlen in einer 6er oder 12er Schleife) gegen einen/mehrere Gegner geeignet...... Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
hi
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Die Lottozahlen sind ein fast perfekt gleichverteilter Zufallsprozeß. Das Programm hatte ich in Dos geschrieben und war sehr konfortabel. Falls es nicht einem meiner Zahlreichen Festplattencrashs zum Opfer gefallen ist, kann ich es hier auch mal reinstellen. Duempelt irgendwo rum. Weiterhin ueberwacht sicherlich eine Heerschar von Profimathematikern, dass sich daran in Zukunft auch wenig aendert. Aber ich habe ja noch meine grenzwissenschaftlichen Taktiken im Rennen :-) oooohm oooohm sieben ! hmm unter einer Geraden verstehe ich eigentlich y=a*x+b, aber schon klar. Und wie kommst du auf die Zahlen der Reihe 2,3 ... ? Sind das Zufallszahlen oder das Ergebnis einer Operation von Reihe 1 ? Welche Operation verwendest du ? Sorry ich blicke nicht was du da treibst :-) Wuerde mich aber interessieren. Die Autokorrelierte programmiert man auch ueber eine Verschiebung. Man kann erstaunliche Dinge damit erreichen. Zum Beispiel aus einem verrauschten Signal ein Nutzsignal zurueckgewinnen. Und eben auch feststellen, dass die Lottozahlen statistisch voellig unabhaengig sind :-) |
AW: Hallo seberta!
Ich meinte es doch ernst: Das ist ein sehr schönes SPIEL, diese Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Bitte um Verzeihung für den kleinen Scherz -ich war auch schon besser! Gruß, seberta |
Hallo richy!
Guten Abend!
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Das kam raus, ohne daß der anwesende Notar oder einer von den Fernsehloiden oder sonstwer was gemerkt hatte. Auch keine/r von den Tätern hatte "gesungen". Damals kam mir erstmals der Verdacht, daß die Möglichkeit der Lottozahlenberechnung eventuell schon existiert und durchgeführt wird. Auch der Mathematiklehrer, der 3 x (oder waren`s 4x??) einen Sechser gehabt hatte, ließ mich seinerzeit aufhorchen. Zitat:
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1. Reihe 1 6 4 6 5 2 3 7 2. Reihe 5 5 2 6 4 1 4 3. Reihe 7 4 4 5 4 3 4. Reihe 4 7 1 6 6 5. Reihe 3 1 5 7 6. Reihe 5 4 2 7. Reihe 6 5 8. Reihe 6 Schauen Sie auf die beiden ersten Zahlen der ersten Reihe. Zwischen 1 und 6 sind 5 (also ist 5 die erste Zahl der zweiten Reihe). Nun die zweite und dritte Zahl der ersten Reihe: Zwischen 6 und 4 sind 5 Zähler (wie gesagt: Es gibt hier in dieser Schleife keine Zahl größer als 7 oder kleiner als 1). Also eine 5 als zweite Zahl in der zweiten Reihe. Nun die dritte und vierte Zahl der ersten Reihe: Zwischen 4 und 6 sind 2 Zähler. Also eine 2 als dritte Zahl der zweiten Reihe. So gehen Sie die ganze erste Reihe durch und errechnen sozusagen die zweite Reihe. Nun gehen Sie bei der zweiten Reihe genauso vor wie Sie bei der ersten Reihe vorgegangen sind und errechnen die dritte Reihe. Und dann bei der dritten wie gehabt, dann die vierte u.s.w. bis -in unserem Beispiel- zur achten Reihe. So ergibt sich also eine Dreiecks- bzw. Pyramidenform, die in sich Dopplereffekte (beschrieben durch die 7 ommmmm) produziert. Zitat:
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Grüße Henri |
Hallo seberta!
Guten Abend!
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Letztendlich bin ich oftmals der Meinung, daß ich die Lösung schon habe - aber den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Naja. Abwarten und nachdenken. Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
@Henri
Es gibt kein System um Lottozahlen zu berechen. Da kanst du 100 Semester Mathematik studieren. Es gibt kein System. EDIT: Sorry zu spaet gesehen, dass henri bereits darauf geantwortet hat. ciao |
Kamingespräche ?
Das ist wohl eher Klapsmühlengeschwätz !
:D |
AW: Kamingespräche ?
Zitat:
Manches "Klapsmühlengeschwätz" enthält mehr SINN als wissenschaftliche DISKURSE an Universitäten! |
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