Kamingespräche
Gruezi wohl!
*anderPfeifeschmaucht* Monolog----- Das is ja die "Plauderecke" hier, und da möcht` ich mal über Mathematik schnacken. Hab` ja wenig Ahnung davon. Sonn büschen Zahl- und Formbetrachtungen (dabei Grundrechenarten, Intergral-, Differenzialrg, Geometrie, binonische Formeln), und denn is auch schon bald Schluß. Hab` mich hobbymäßig auf die Optimierung der "Wahrscheinlichkeitsrechnung" spezialisiert, da ich recht was gierig bin und gerne die jeweils kommenden Lottozahlen ne Woche vorher wüßte. Dazu habe ich eine -meiner Meinung nach einigermaßen neue- Art von Mathematik entwickelt, die bisher allerdings nur eine vereinfachte Darstellung der Wahrscheinlichkeiten zu offenbaren scheint (Zahl als Dopplereffekt in einer Form). ----Monologende Hier Interesse? Grüße Henri *nochmalanderPfeifeschmaucht* |
AW: Kamingespräche
Dann leg mal los.
|
Hallo Lorenzy!
Guten Abend!
Zitat:
Kommen wir jetzt zur Hege? *dasBuchnochbereitliegenhat* Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
Wir sind gespannt...
|
AW: Kamingespräche
Ich auch!
Vorschlag: Welches Verhältnis besteht zwischen MATHEMATIK und BEOBACHTUNG innerhab der PHYSIK? |
AW: Kamingespräche
Beschreibung.
Henri, leg mal was nach, damits knistert. |
AW: Kamingespräche
Bis jetzt knistert noch gar nichts.
|
AW: Kamingespräche
Prima!!
Dann entsteht auch kein FEUER! |
Kamingespräche
Löle!
Zuerst also mal zur Idee, welche darin besteht, daß man eine Gleichung nicht mehr als "Gerade" darstellt 1 + 5 = 6 sondern in eine dreieckige Form bringt 1 6 5 Wenn ich also eine zufällige Zahlenreihe hätte, bei der keine Zahl größer sein kann als 7 bzwkleiner als 1 1 6 4 6 5 2 3 7 dann ergäbe sich die Darstellung (in einer 7er-Schleife) 1. Reihe 1 6 4 6 5 2 3 7 2. Reihe 5 5 2 6 4 1 4 3. Reihe 7 4 4 5 4 3 4. Reihe 4 7 1 6 6 5. Reihe 3 1 5 7 6. Reihe 5 4 2 7. Reihe 6 5 8. Reihe 6 Wie man unschwer erkennen kann, kommt es zu Doppler-Effekten (in Reihe 2 die 5en, in Reihe 3 die 4en, in Reihe 4 die 6en), die durch die - 7 - bezeichnet werden. Wenn man nun einen Dopplereffekt "künstlich" steigert (wir nehmen als Beispiel die 6en in aus der 4. Reihe), dann kann man die absolut größte Wahrscheinlichkeit derjenigen Zahl errechnen, die NICHT als nächste Zahl in der ersten Reihe erscheinen wird (man muß dazu natürlich von der 4. bis zur 1. Reihe hochrechnen). Veranschaulicht: 1. Reihe 1 6 4 6 5 2 3 7 6 2. Reihe 5 5 2 6 4 1 4 6 3. Reihe 7 4 4 5 4 3 2 4. Reihe 4 7 1 6 6 6 5. Reihe 3 1 5 7 6. Reihe 5 4 2 7. Reihe 6 5 8. Reihe 6 Wie gesacht....das kann man mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung auch herausbekommen. Is mit der bisherigen Mathematikdarstellungsweise meiner Meinung nach allerdings recht was umständlicher/komplizierter. Naja.....wie auch immer.....das war`s ersma. Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
Das ist ein schönes Spiel!
|
Hallo seberta!
Guten Tag!
Zitat:
Grüße Henri |
AW: Hallo seberta!
Zitat:
Gruss seberta |
Hallo seberta!
Guten Tag!
Zitat:
....dabei ist diese Art der mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnung gerade besonders gut für`s Würfeln (6 oder 12 Zahlen in einer 6er oder 12er Schleife) gegen einen/mehrere Gegner geeignet...... Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
hi
Zitat:
Die Lottozahlen sind ein fast perfekt gleichverteilter Zufallsprozeß. Das Programm hatte ich in Dos geschrieben und war sehr konfortabel. Falls es nicht einem meiner Zahlreichen Festplattencrashs zum Opfer gefallen ist, kann ich es hier auch mal reinstellen. Duempelt irgendwo rum. Weiterhin ueberwacht sicherlich eine Heerschar von Profimathematikern, dass sich daran in Zukunft auch wenig aendert. Aber ich habe ja noch meine grenzwissenschaftlichen Taktiken im Rennen :-) oooohm oooohm sieben ! hmm unter einer Geraden verstehe ich eigentlich y=a*x+b, aber schon klar. Und wie kommst du auf die Zahlen der Reihe 2,3 ... ? Sind das Zufallszahlen oder das Ergebnis einer Operation von Reihe 1 ? Welche Operation verwendest du ? Sorry ich blicke nicht was du da treibst :-) Wuerde mich aber interessieren. Die Autokorrelierte programmiert man auch ueber eine Verschiebung. Man kann erstaunliche Dinge damit erreichen. Zum Beispiel aus einem verrauschten Signal ein Nutzsignal zurueckgewinnen. Und eben auch feststellen, dass die Lottozahlen statistisch voellig unabhaengig sind :-) |
AW: Hallo seberta!
Ich meinte es doch ernst: Das ist ein sehr schönes SPIEL, diese Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Bitte um Verzeihung für den kleinen Scherz -ich war auch schon besser! Gruß, seberta |
Hallo richy!
Guten Abend!
Zitat:
Zitat:
Das kam raus, ohne daß der anwesende Notar oder einer von den Fernsehloiden oder sonstwer was gemerkt hatte. Auch keine/r von den Tätern hatte "gesungen". Damals kam mir erstmals der Verdacht, daß die Möglichkeit der Lottozahlenberechnung eventuell schon existiert und durchgeführt wird. Auch der Mathematiklehrer, der 3 x (oder waren`s 4x??) einen Sechser gehabt hatte, ließ mich seinerzeit aufhorchen. Zitat:
Zitat:
1. Reihe 1 6 4 6 5 2 3 7 2. Reihe 5 5 2 6 4 1 4 3. Reihe 7 4 4 5 4 3 4. Reihe 4 7 1 6 6 5. Reihe 3 1 5 7 6. Reihe 5 4 2 7. Reihe 6 5 8. Reihe 6 Schauen Sie auf die beiden ersten Zahlen der ersten Reihe. Zwischen 1 und 6 sind 5 (also ist 5 die erste Zahl der zweiten Reihe). Nun die zweite und dritte Zahl der ersten Reihe: Zwischen 6 und 4 sind 5 Zähler (wie gesagt: Es gibt hier in dieser Schleife keine Zahl größer als 7 oder kleiner als 1). Also eine 5 als zweite Zahl in der zweiten Reihe. Nun die dritte und vierte Zahl der ersten Reihe: Zwischen 4 und 6 sind 2 Zähler. Also eine 2 als dritte Zahl der zweiten Reihe. So gehen Sie die ganze erste Reihe durch und errechnen sozusagen die zweite Reihe. Nun gehen Sie bei der zweiten Reihe genauso vor wie Sie bei der ersten Reihe vorgegangen sind und errechnen die dritte Reihe. Und dann bei der dritten wie gehabt, dann die vierte u.s.w. bis -in unserem Beispiel- zur achten Reihe. So ergibt sich also eine Dreiecks- bzw. Pyramidenform, die in sich Dopplereffekte (beschrieben durch die 7 ommmmm) produziert. Zitat:
Zitat:
Grüße Henri |
Hallo seberta!
Guten Abend!
Zitat:
Letztendlich bin ich oftmals der Meinung, daß ich die Lösung schon habe - aber den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Naja. Abwarten und nachdenken. Grüße Henri |
AW: Kamingespräche
@Henri
Es gibt kein System um Lottozahlen zu berechen. Da kanst du 100 Semester Mathematik studieren. Es gibt kein System. EDIT: Sorry zu spaet gesehen, dass henri bereits darauf geantwortet hat. ciao |
Kamingespräche ?
Das ist wohl eher Klapsmühlengeschwätz !
:D |
AW: Kamingespräche ?
Zitat:
Manches "Klapsmühlengeschwätz" enthält mehr SINN als wissenschaftliche DISKURSE an Universitäten! |
AW: Kamingespräche
Die Lottozahlen kann man tatsächlich mit keinem System vorausberechnen. Die Kugeln werden für jede Ziehung der Lottozahlen neu gemischt: sie haben keine Vergangenheit! Ihre Streuungen unterstreichen den Charakter ihrer Gleichverteilung, so dass über eine bestimmte Zeit gesehen einige Zahlen ein wenig häufiger, andere ein wenig seltener vorkommen. Die sich daraus ergebende Gauss-Normalverteilung veranschaulicht diesen Sachverhalt.
@richy: Das Platzen der Immobilien-Blase in den USA war schon lange vorher absehbar. Der Zusammenbruch des Kapital- und Aktienmarktes konnte nur durch Zuschüsse der Zentralbanken in fast Billionengrösse verhindert werden (die verunsicherten Verkäufer mussten mit Geld bedient werden), was aber eine erhöhte Inflation mit sich bringen wird. Mit anderen Worten bezahlen die Schuldner (durch höhere Leitzinsen) und Sparer (durch die Inflation) und die Konsumenten (ebenfalls durch Inflation) die Zeche. Und auch völlig ohne Mathematik vorhersehbar ist, dass diese Krise über Spanien, die eine ähnliche Immo-Blase wie die USA haben, in absehbarer Zeit unseren Kontinent durchziehen wird. Dann hilft auch keine sogenannte Risikoverteilung von geschwächten Banken durch Goldverkäufe oder noch schlimmer durch Drucken von neuem Geld (Fiat-Money), das die Geldmenge weit über die Gütermenge hievt und dann das ganze System durch die ungedeckte Leitwährung des US$ und des ihr angeschlossenen € kollabieren wird. Deckt euch rechtzeitig mit Bargeld ein (wenn's so weit ist gibt's keines mehr, nur wertloses Buchgeld) und vor allem mit Gold (physisches Gold, keine Goldanleihen), welches einen seit Jahrtausenden gleichbleibenden Wert verkörpert. Wer nachhaltig investieren will, setzt vorzugsweise auf Minenaktien in Afrika, Südamerika, die durch ihre eher geringe Volatilität sich dafür besonders eignen. Fürs aktuelle Tagesgeschäft eignen sich vorwiegend Titel mit hoher Volatilität, die aber wegen Manipulationsversuchen immer im Auge behalten werden müssen. So werden z.B. irgendwelche Billigaktien im grossen Stil aufgekauft, der Kurs steigt und diese werden in Newsletters und Spam-Mails als Kurs-Rakete zum Verkauf angeboten. Wie so oft gilt auch hier: Die Letzten beissen die Hunde! Grüsse, rene |
Hallo einschein!
Guten Tag!
Zitat:
SIE errechnen mit Ihrer Ansicht von Mathematik, daß 299792458 Meter pro Sekunde umgerechnet 207,542 Kilometer pro Sekunde seien Quelle http://www.quanten.de/forum/showthre...5?t=205&page=6 Das ist so dermaßen dumpf und hohl, daß Sie ÜBERHAUPT KIENE CHANCE haben zu begreifen, was in diesem Thread diskutiert wird. Und dann lesen Sie hier trotzdem mit, und es kommt Ihnen so vor, als ob das "Klapsmühlengeschwätz" sei. Wenn Sie in Ihrem Leben soweit sind, eine Kommastelle 3 Stellen nach links zu rücken und damit von Meter auf Kilometer umzurechnen, dann werde ich Sie viellicht mal ernst nehmen. Bis dahin sind es meiner Meinung nach SIE, die in einer geschlossenen Abteilung immer wieder an einen Computer mit Internetanschluß herankommen! *nurnochdenKopfschüttelt* Gruß Henri |
Hallo richy!
Guten Tag!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Trotzdem danke für den Hinweis..... *Augenverdreht* Zitat:
Zitat:
Grüße Henri |
Hallo rene!
Guten Tag!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grüße Henri |
Hallo seberta!
Guten Tag!
Zitat:
Grüße Henri |
Hallo Henri!
Zitat:
Zitat:
Somit bleibt von der ursprünglichen Ausgangsposition so gut wie gar nichts mehr enthalten. Aus der Gesamtmenge aller Permutationen 49!, das sind 6.0828e62 Anordnungen im Ziehungsgerät, wird die Untermenge der Kombinationen (49 über 6) gezogen. Zitat:
Grüsse, rene |
AW: Kamingespräche ?
Zitat:
:eek: |
AW: Hallo einschein!
Zitat:
entweder bist Du schwachsinnig oder ein A r s c h l o c h - eher beide !!! "Die paar Meter" (deine Aussage) sind in Wahrheit genau: 300000000 - 299792458 = 207542 (Meter) - MEINE Aussage! :mad: Bildest du dir denn ein, dass irgendeiner hier (außer dir) dermaßen bekloppt ist, dass du ihn so dämlich an die Nase herumführen kannst?! :rolleyes: Du machst dich selber zum Kasperl ! Aber deine Darbietung ist gar nicht so lustig ... sondern tragikomisch ... :eek: Das ist so dermaßen dumpf und hohl, daß DU überhaupt keine Chance hast, zu begreifen, was in diesem Thread diskutiert wird. Und dann liest Du hier trotzdem mit, und es kommt Dir so vor, als ob was du hier rauskotzt keine "Klapsmühlengeschwätz" sei, sondern "Neue Mathematik"! Wenn DU in Deinem be s c h i ss e n e n Leben jemals soweit sein wirst, irgendeine elementarste Rechnung eigenmächtig durchführen zu können, dann kannst du vielleicht mal endlich alleine in den Kindergarten gehen... Bis dahin bist DU nach einstimmiger Meinung derjenige, der dringend in eine geschlossenen Abteilung ohne Internetanschluß eingewiesen werden muß ! :D |
AW: Kamingespräche
Hallo Henri
1. Reihe 1 6 4 6 5 2 3 7 6 2. Reihe 5 5 2 6 4 1 4 6 3. Reihe 7 4 4 5 4 3 2 4. Reihe 4 7 1 6 6 6 5. Reihe 3 1 5 7 6. Reihe 5 4 2 7. Reihe 6 5 8. Reihe 6 1 = 6 + 5 6 = 4 ( 11, da nur bis 7 Übertrag 4) + 5 Wenn ich das richtig verstanden habe, gehst Du davon aus, dass dreimal hintereinander 6 weniger wahrscheinlich ist, als zweimal 6 und dann eine andere Zahl. Ist das soweit richtig ? Gr. soon |
AW: Kamingespräche
Hi
@henri So ganz ist mir deine Berechnung immer noch nicht klar. Gegeben sei a[i] Du bildest nun einfach die Differenz b[i]=a[i+1]-a[i] ? Und wenn das Ergebnis kleiner gleich 0 ist ziehst du es von 7 ab ? Wie kann man dies mathematisch formulieren ? Ich komme auf keine geschlossene Loesung sonder die Fallunterscheidung: a[i+1]-a[i]>0 a[k+1][i]=a[k][i+1]-a[k][i]; a[i+1]-a[i]<=0 a[k+1][i]=(7-abs(a[k][i+1]-a[k][i]); Du bildest also iterativ die k te Differenz wobei du die Zahlen zyklisch anordnest hmm das muesste uber ein mod Divison doch auch geschlossen darstellbar sein. Unter gewissen Voraussetzungen stellt deine Konstruktion ein um 90 Grad gedrehtes Pascalsches Dreieck dar. Keinesfalls trivial. Was ist dein Grundgedanke dahinter Differenzen zu bilden ? Warum verwendest du 7 statt 0 ? Was ist letztendlich die Prognose Nehmen wir an die 3 des Wurfels ist manipuliert Also z.b. fuer : 3 3 3 3 3 3 3 3 3 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 oder 1 2 3 4 5 6 1 2 3 1 1 1 1 1 1 2 1 7 7 7 7 7 1 6 7 7 7 7 1 5 7 7 7 1 4 7 7 1 3 7 1 2 1 1 7 hmm schon irgendwie interessant :-) Bei den Lottozahlen handelt es sich um einen physikalischen Zufallsprozess. Es wird nicht ohne Grund ein mechanisches Ziehungsgeraet verwendet. Warum werden ueberhaupt immer unterschiedliche Zahlen gezogen ? Dies laesst sich ueber die Chaostheorie erklaeren. Das Ziehungsgeraet befindet sich in keinem Inertialsystem. Die auesseren physikalischen Randbedingungen bestimmen welche Kugeln fallen. Dazu die Laenge des Ziehungsvorgangs. Da alle Kugeln bis auf die Nummerierung physikalisch etwa gleichwertig sind, ist auch die Ziehung gleichverteilt. Letztendlich bestimmt wohl sogar die Gravitation eines Atoms in einer anderen Galaxie welche Kugel faellt. (Beim Billiard kann man dies nachrechnen. Auch bei Lotto handelt es sich um ein n-Koerper Stoßvorgang ) Andere physikalische Randbedingungen werden natuerlich einen groesseren Einfluss haben. Wie sollte der obige Algorithmus die zu erwartenden Randbedingungen vorhersagen koennen ? Ueber vergangene Ziehungen koennte man nur Abweichungen von der Gleichverteilung messen sowie Korrelationen. Das habe ich wie gesagt aber bereits durchgefuehrt. Die Autokorrelationsfunktion waere das geeignete Hilfsmittel das du suchst. http://de.wikipedia.org/wiki/Autokorrelation Damit laesst sich feststellen ob es Periodizitaeten gibt, insbesonders ob eine Korrelation zu vergangenen Werten vorliegt. Meine Messungen ueber alle bisherigen Ziehungen ergaben hier keinen Zusammenhang. Tja, so einfach werden wir also nicht Millionaer. @rene Gibt es irgendwo Daten des Dax als ascii Datei ? Wuerde mich interessieren welchen Wert mein Algo vor dem "crash" anzeigt. Ich habe alle meine Aktien etwa einen Monat davor verkauft :-) |
AW: Hallo einschein!
Zitat:
Ich freue mich wirklich auf Moderationskollegen, damit ich solche Entscheidungen nicht immer allein, zu früh oder zu spät treffen muss. Also: Mein Posting im internen Bereich lesen! Viele Grüße, Günter |
AW: Hallo Henri!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
*grins* Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und das jedenfalls ist mit der in Posting 1 in diesem Thread geschilderten Mathematikdarstellung gut möglich. Grüße Henri |
Hallo einschein!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zweihundertundsiebenkommafünfvierzwei IHRE AUSSAGE !! Es sind aber eben doch Zweihundertundsiebentausendfünfhundertzweiundvier zig km/s. *dieAugenverdreht* Zu Ihren weiteren Ausführungen möchte ich mich nicht weiter äußern, außer: Erbärmlich. Ohne Gruß Henri |
AW: Hallo einschein!
Zitat:
Reden SIE sich nicht raus! Da sie eindeutig und einstimmig schwer von Begriff und hinterhältig sind, bedeutet überhaupt nicht, dass andere (z.B. einschein, pauli u.a.) auch so sind, wie Sie sich irrtümlicherweise einbilden ... :rolleyes: 207542 m(/s) sind eben umgerechnet genau 207,542 km(/s) (und nicht "die paar Meter", die SIE behaupten, es sind nicht einmal "paar Kilometer" - sondern "paar HUNDERT Kilometer, und zwar pro Sekunde !!!) :p Also, lagen Sie vollkommen weit daneben mit Ihren irren (angeblich "im internationalen Konsens abgerundeten" Lichtgeschwindigkeitsbetrag von 300000 km/s bzw. 300000000 m/s !) Darum geht's, nicht um Ihre Haarspalterei und Altweiberrechnerei auf sieben krumme Finger ... :eek: |
Hallo soon!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
Aber ich verstehe, was Sie meinen. Deshalb ein deutliches: Jein! als Antwort. Definition: Ich gehe davon aus, daß "zweimal sechs" in der durch die Form (Dreieck/Pyramide) produzierten Zahlen öfter vorkommt als "dreimal sechs". Und ganz egal, wie groß Sie die Form machen (also: egal wieviele Zahlen Sie in die erste Reihe setzen und dann bis in die letzte Reihe errechnen/"produzieren") - DEM IST AUCH SO!! Anders formuliert: Pärchen sind häufiger als Drillinge. *einbißchenimKaminfeuerstochert. Grüße Henri |
Hallo richy!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eventuell ist "Zufall" eine rein menschliche Erfindung, weil die mathematische (Selbst)Beschränkung der heutigen Denkweise/möglichkeiten einfach noch zu groß ist. Zitat:
Zitat:
Das was ich mit meiner Mathematikdarstellung mache (also in eine Form Zahlen "produzieren"), zeigt doch aber Ordnung (Dopplereffekt) im Chaos. Und je höher ich diese "Ordnung" sichte/bringe (doppelt, dreifach, vierfach, fünffach....), desto seltener wird dieses Ereignis zu sichten sein, daß sich (noch mehr) gleiche Zahlen hintereinander anORDNEN. Und damit läßt sich dann immerhin eine besonders starke "Wahrscheinlichkeit" dafür errechnen, daß ein Ereignis NICHT stattfinden wird. Ich schätze mal, daß diese "Nicht-Wahrscheinlichkeit bei ca. 80 % liegt. Zitat:
Wenn Sie den oben erwähnten "Algorithmus" als "Dopplereffekt" berechnet aus einer (Endlos)Schleife (oder auch wie "soon" es genannt hat :"Übertrag" ) erkennen werden - verstehen Sie wahrscheinlich, was ich meine. Zitat:
Zitat:
Dabei brauch` ich die Kohle dringend. Ich hab` nämlich in meinem Leben noch a bisserl was vor. Zitat:
Grüße Henri |
Hallo einschein!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
*sichwiederinsTorstelltundaufpauliwartet* Gruß Henri |
AW: Hallo einschein!
Zitat einschein:
"207542 m(/s) sind eben umgerechnet genau 207,542 km(/s) (und nicht "die paar Meter", die SIE behaupten, es sind nicht einmal "paar Kilometer" - sondern "paar HUNDERT Kilometer, und zwar pro Sekunde !!!) Zitat:
Na ja, vielleicht ist es auch Wurscht ... aber nur in der Wurstfabrik, in der sie mit Ekelfleisch rumhantieren ... Aber nie und niemehr in der Physik! Zitat:
Zitat:
:eek: |
AW: Kamingespräche
Hallo Henri,
leider kannst Du die Anzahl der 2er nicht mit der Anzahl der 3er vergleichen, da man insgesamt mehr 2er bilden kann. Man kann ja auch schlecht die Anzahl von Bäumen mit der Anzahl von Wäldern vergleichen. Würde allerdings 665 häufiger vorkommen als 666, dann wäre der Weg frei für die Lottomillionen! Gruss soon |
Hallo äther!!
Guten Tag!
Zitat:
Zitat:
Zitatbeginn Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! Zitatende Zitat:
Zitat:
*träller* Grüße Henri p.s. heute ist nicht alle Tage - ich bin da......keine Frage. |
Hallo hännry !!!
Zitat:
:D |
Hallo soon!
Guten Tag!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Oder man findet einen Weg, eine 80%ige Nicht-Wahrscheinlichkeit in ein GÜLTIGES Gegenteil zu verkehren. Das würde immerhin ein Ergebnis bedeuten, daß eine 80%ige Nicht-Nicht-Wahrscheinlichkeit bedeuten könnte. Also eine (ca.) 80%ige Trefferwahrscheinlichkeit. Das wär` doch mal was. Grüße Henri |
Hallo äther!
Moin Moin!
Zitat:
Außerdem komme ich nicht zu spät, sondern FAST zu spät! *ungehaltenist* Grüüße Henri |
AW: Hallo äther!
Zitat:
:p |
Hallo äther!
Guten Tag!
Zitat:
Jrüße Henri |
AW: Kamingespräche
Hallo richy,
Zitat:
Diese Werte würden mich auch interessieren. Guck mal hier, im CSV-Format (Excel). Reine ascii-Werte (wenn Du sie brauchst) zu erhalten, sollte kein Problem sein. http://de.finance.yahoo.com/q/hp?s=%5EGDAXI mfg quick |
AW: Kamingespräche
Hi quick
Yepp, habe soundso momentan gerade eine Gluecksstraene. Meine Geschwister haben auch verkauft. 5 stellig. Daher wirklich grosses Glueck :-) Oder eben Zugang zum morphogenen Feld :D Vielen Dank fuer den Link. Die Daten kann ich ja einfach markieren und in eine Textdatei kopieren. Dort verarbeiten ist dann kein Problem. @Henri Uebrigends sorry, dass ich deinen Eingangsbeitrag / Intro kritisiert habe. Jeder hat das Recht dieses so interessant wie moeglich zu gestalten. Ist auch sogar wuenschenswert. Vielleicht noch ein Aspekt: Im Lotto wird ein physikalisches Ziehungsgeraet verwendet. Dein Algorithmus ist aber determiniert. Ich meine falls man hier irgendetwas erreichen will, sollte man echte Zufallsprozesse untersuchen. Ich suche nicht umsonst hierfuer eine geeignete Quelle. Aber nicht unbedingt fuer Lottovorhersagen. |
Hallo richy!
Guten Morgen!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Deswegen eignen sich die Lottozahlen eigentlich einigermaßen gut. Meine Meinung. Meine Art der Mathematikdarstellung (wenn sie denn irgendwann einmal erfolgreich genug/ausgereift sein sollte) wäre übrigens nicht nur in der Lage "zufällige" Zahlenreihen weiterzurechnen, sondern auch nicht-zufällige. Bei genügend vorhandenen Informationen (genügend Zahlen in der ersten Reihe) könnte man z.B. jeden Code klnacken, den es gibt/geben könnte. Man könnte Ereignisse (in der Vergangenheit) mit Zahlen gleichsetzen und daraus dann Ereignisse (in der Zukunft) vorhersagen. Oder man könnte diese Art der Mathematikdarstellung zum Komponieren nutzen. Und noch a paar Dinge mehr...... Grüße Henri |
AW: Hallo äther!
Zitat:
|
AW: Hallo äther!
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:36 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm