Feldmagnet, Vakuum, Löt
 

Hallo an alle,

ich hatte mal wieder viel Zeit mir Gedanken zu machen und hab mich folgendes gefragt:

Was passiert eigentlich wenn man einen Feldmagneten in ein Vakuum stellt und dann Löt so erhitzt das es um den Feldmagneten flüssig ist. Kann man dann die Strömungen des Feldmagneten beobachten? Oder ist Löt so rein gar nicht magnetisch?

Kann man so einen Spannungskäfig bauen unter dem man Teilchen wie Neutronen stabilisieren kann bevor sie zerfallen? Oder kann man mit viel Uran einen Effekt nutzen auf dem man auf den sich rausschießenden Neutronen "surfen" kann?

Neutronen sind ja schließlich auch Spannung im Raum. Wenn man eine stabile hermetische Spannung um Neutronen hätte, die dauerhaft Zerfallen wollen, entsteht vielleicht Energie (=Antigravitation?) in Form von Zerfallsenergie die sich nach außen ausdehnen würde, aber wegen dem hermetischen Spannungskäfig wiederrum zusammengedrückt wird. Das Neutron würde immer wieder den Weg nach außen suchen und dabei "Schub" in die Richtung erzeugen?

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... braucht ein Feldmagnet nicht eine Spule, also Strom? Lieber einen Dauermagneten strömen lassen, oder?
Neutronen sind eigentlich neutral, aber was machen die im Magnetfeld so tun?:
https://www.magazin.uni-mainz.de/neu...%C3%A4%C3%9Fen.

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Sehr interessant! Ich weiß nicht, ob es so starke Dauermagnet gibt, wie es starke Feldmagneten gibt? Wenn man das ganze vielleicht noch mit Wasser vermischt, könnte man es unter Stromspannung bringen.

Wenn das Neutron vom Löt nicht absorbiert wird, so wie der Artikel sagt, das Gefäßwände Neutronen absorbieren, dann wäre es doch einen versuch Wert. Im Kopf schwebt mir immer die Vorstellung wie so eine leichte Schicht aus Elektrizität um das Löt fließen und das Neutron darunter stabil bleiben könnte!

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Neutronen sind zwar elektrisch neutral, besitzen aber durch Spin ein magnetisches Moment:

https://www.spektrum.de/news/neutron...%20k%C3%B6nnen.

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Neutronen hab ich eigentlich nur reingeschmissen, weil die für mich majestätisch sind.

Warscheinlich würde der magnetische Teil des Löt sich zum Magneten anordnen und das Zinn flüssig vom Magneten unberührt zu Boden sicken. Ganz unwarscheinlich ist es wohl das die Legierung zusammen verschmolzen bleibt und sich Blasen von Löt bilden die in dem Löt rumschwimmen.

Ich hatte im Kopf das sich das Neutron langsam aus dem Spannungskäfig bewegt und so möglicherweise -Schub- erzeugen würden bzw. einen Schwebezustand für kurze Zeit. Aber das habe ich mal zu Grütze erklärt, weil das Neutron wohl eher Strahlung/Radioaktivität erzeugen würde und das ganze Gerät zu Boden fallen würde, trotz allem trotz.

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Flüssiges Eisen ist nicht magnetisierbar. Siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Curie-Temperatur. Die Curietemperatur liegt bei Eisen unterhalb des Schmelzpunktes von 1538°C.

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Danke Geku! Das Thema hat sich damit erledigt.