Das ewige JETZT
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geben, wenn die es doch kein Teilchen…neues Teilchen…neues Teilchen… gibt? Zitat:
Nehmen wir doch (noch) einmal ein Foto. Jeder versteht, dass darauf das JETZT festgehalten wird. (Lassen wir die Lichtlaufzeit mal außen vor) Also ein „Foto der Teilchen“ selbst und nicht des reflektierten Lichts. Du hast also auf deinem Foto tausend Teilchen. Solange sie sich nicht bewegen, kannst doch auch du, das ewige JETZT erkennen – oder? Jedes Teilchen ist genau an einem Ort. Nun, was benötigst du nun um die Teilchen in Bewegung zu bringen? Zeit oder Impuls? Ich sage Impuls, das reicht aus um die anschließende Bewegung zu begründen. Mehr braucht man wohl nicht. Was ändert sich nun am Bild des Fotos wenn sich die Teilchen bewegen? Gut die Teilchen bewegen sich – und? Aber sie sind immer noch da - Jedes Teilchen ist genau an einem Ort. Also das JETZT hat mit der Bewegung rein gar nichts zu tun. Es sind halt nun bewegte Teilchen die das JETZT beschreiben und nicht ruhende. Also solange du das Teilchen mit deinem Auge verfolgst siehst du das JETZT. Ich denke das ist das Problem, wenn man das JETZT über die Zeit zu definieren versucht, denn es hat nichts mit der Zeit zu tun. Das JETZT wird nur durch Teilchen symbolisiert, ob bewegt oder nicht spielt keine Rolle. Zitat:
Besser wäre es, wenn du dir ein ruhendes Teilchen vorstellst und ganz langsam sagst: Jjjjjjeeeeeeeeetttttttttttttzzzzzzzzzzzztttttt Nach dem jjjjjj solltest du dem Teilchen einen kleinen Impuls versetzten. Siehst du, es entstehen keine gar keine……:) Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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Gestalten wir das gleich mal eine Stufe härter: Da ich mich als intrinsisch zustandsgeänderter Beobachter erfahre ist klar, dass ich selbst das ewige Zustandsbild quatisiert erfahre. Ich kann also defakto nicht erkennen, dass das Bild ewig ist. Nun lass auch das Bild wieder dynamisch sein. Wir kennen uns beide gegenseitig als quabtisiert, als superposirioniert. Passt so alles zusamen? Zitat:
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Wie löst du nun aber Beobachtung auf. Also ich lande immer wieder bei der Quantenmechanik. Immerhin erfahre ich nichts von meinen Schwingungssituationen. Ich erfahre nur fertige Zustände. Und genau aus der ausschließlich unterbrochenen Beobachtbarkeit ergibt sich die QM von allein. Ist es nicht? Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
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Erklär doch mal wie deine blöden Teilchen eines im Andromeda-Nebel gemachten Fotos hierher kommen sollen, so dass ich sie gleichzeitig sehe, wenn ich auf den Auslöser drücke. gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Ich halte es hingegen einfacher. Teilchen erfährt einen Impuls (z.B Photon) und bewegt sich. Der Gesamt Impuls bleibt dabei gleich. Hier muss das Teilchen nicht rechnen. Denn beide Teilchen verhalten sich nun so, als wären sie eins – es hat sich nichts verändert. p(Teilchen1) + p(Teilchen2) = p(Teilchen1+2) Zitat:
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Noch einmal das Beispiel mit dem Punktteilchen das du beobachtest. O.K? Du siehst das Teilchen an dir vorbei ziehen. Nun – du sagst hier würde etwas aufeinander folgen? Beschleunige doch mal und lande auf dem Teilchen. Was ist jetzt? Jetzt bewegt sich nichts mehr?:eek: Keine aufeinanderfolge? Keine Zeit mehr, weil sich auf einmal nichts mehr bewegt? Doch es bewegt sich etwas - aber wie du hier bemerkst, man kann sich immer als ruhend definieren. Du bewegst dich und trotzdem ruhst du „absolut“ – Das vorher bewegte Bild, steht nun wieder und auf einmal soll die Zeit doch da sein, obwohl sich nichts bewegt? Siehst du nicht wie sehr Zeit von der Fähigkeit zur Beobachtung abhängt. Etwas was nicht beobachten kann – da es "keine Augen" hat oder Zusammenhänge erkennen – denkt immer es ruht. Also keine Zeit! Zitat:
Merkst du nicht, dass da was in deiner Beschreibung ein riesen Hund steckt? Wenn du es unbedingt wie ein Film sehen möchtest dann bitte so. Du machst ein Bild mit deiner Kamera und stellst die Verschlusszeit auf unendlich, das was du nun aufnimmst ist das ewige JETZT! O.K das „Bild“ wird etwas unscharf aber wir haben doch nichts gegen die Unschärfe?:) Zitat:
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Millionen Tischtennisbälle in einem winzigen Raum, verhalten sich erst im "Ultra-Nahbereich" digital – von außen analog. Wie eine Wasserwelle zunächst analog erscheint. Dann näher betrachtet, die H2O-Moleküle anfangen zu zittern. Dann im - "Ultra-Nahbereich"- "siehst" du die Austauschteilchen, die - ohne Beschleunigungspahse - von einem Quark zum anderen fliegen. Digital eben. Was aber eben nicht bedeutet, dass ein einzelnes Teilchen (Tischtennisball) zwischen den Wechselwirkungen sich nicht fließend bewegen darf, ohne dabei von dir in Frames aufgelöst zu werden. "Das ewige JETZT ist eine Aufnahme mit einem Foto der keine Verschlusszeit besitz." :cool: Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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Im unterphysikalischen Hintergrund hast du Potential, die Ausgleichs-Anstrengung. Wo etwas gelingt, gelingt zumindest Fluktuation. Wäre die Natur einmal ohne Zeit, ... finde die Lösung. Wie könnte je wieder etwas sein? Zitat:
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Fotografiere eine explodierende Feuerwerksrakete. Du musst die Verschlusszeit so lang lassen, dass die Partikel als Streifen abgebildet werden. Deine Bilder sind Abstraktionen. Je Hochgeschwindigkeit, desto weniger Abstraktion. Für Abstraktionsfreiheit benötigst du astronomisch viele Bilder. Nun erkennst du auf einem einzelnen Bild definitiv keine Bewegung. Zitat:
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Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
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Das ist mir unverständlich – Bewegungsänderung (auch des Drehimpulses) benötigt einen Impuls – das war’s zumindest physikalisch. Wir reden doch über Physik? Zitat:
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Denn sonnst wäre das Teilchen auf den gesamten „dt Raum“ verteilt? dt = Es wäre mehr als nur an einem Ort! Wenn ein Teilchen von links nach rechts fliegt – dann ist links von ihm Vergangenheit und rechts Zukunft!!!! Nur das Teilchen selbst befindet sich im JETZT, ein dt ist daher unmöglich. In "einem Zustand" ist bei dir genau was? Ist der Zustand "x" 5 Meter weiter anders als vorher, wenn es dazwischen keine Wechselwirkungen eingegangen ist? Wenn ein Teilchen zwischen 5 Metern keine Wechselwirkungen eingeht, dann wurde keine Zeit genutzt/verbraucht? Siehe Photon – es bewegt ich durch den Raum ohne Wechselwirkung – ohne Zustandsänderung – daher ist t‘ für das Photon 0! Zitat:
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Daher: Zitat:
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Nehme in einem dunklen Raum ein Stroboskop, das jede Plancksekunde aufblitzt und lasse eine Kugel durch den Raum fliegen. Dann siehst du die best möglichste Messung (minimalster Frame-Abstand)! Aber du sagst nie was das Teilchen zwischen den Blitzen macht? Was macht die Kugel zwischen der Plancksekunde? Ist sie nicht mehr existent? Nein - sie fliegt analog/fliesend durch den Raum OHNE ruckeln und zuckeln (Denn dafür wäre eine ? - Wechselwirkung notwendig! ;-) Also während die Zeit quantisiert ist (da Messergebnis), ist es Bewegung natürlich nicht. Auch hier erkennst du, dass Zeit keine physikalisch wirkende Größe sein kann! Wie sollte etwas quantisiertes - eine fließende Bewegung erlauben können? Die Planckzeit ist der "Beweis", dass es keine Zeitdimension geben kann! Zitat:
Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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Man lernt ja nie aus.:D Pulver der Sympathie, das muss ich mir merken. Zitat:
Ich spreche hier nur von Teilchen -von Punktteilchen/Quantenobjekten… Von den Teilchen die durch den Raum fliegen. Wir benötigen eben diese Teilchen, um das zu bestimmen was „ihr“ Raumzeit nennt. Während die Raumzeit also auf die Existenz der Teilchen angewiesen ist – sind es die Teilchen selbst nicht. Die Frage ist also wozu benötigt ein Punktteilchen eine Raumzeit? Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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Du deutest das “Jetzt“ viel zu philosophisch. Das "Jetzt" im physikalischen Sinne stellt einen beliebigen Zeitpunkt dar, dem sich verschiedene Parameter wie Ort, Impuls, Energie etc. zuordnen lassen. Zitat:
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Auch wenn es bis zum Zusammenstoss zweier Teilchen noch eine gewisse Zeit dauert (in der Zukunft), sind der Impuls und die Energie schon in der Gegenwart bestimmbar, die sie dann beim Zusammenstoss freisetzen werden. Grüsse, rene |
AW: Das ewige JETZT
Hallo zusammen,
es geht hier um das – als Philosophie abgestempelte – „ewige JETZT“. Also um die Frage gibt es einen „reale existierenden“ Zeitverlauf / eine eigene Zeitdimension mit eigener physikalischer „Relevants“ bzw. Existenz oder ist die Zeit ein reines Messergebnis? Eine Größe mit der man halt rechnen kann, aber sonst nichts. Kann es überhaupt eine „Raumzeit“ geben, so wie sie A.E. postuliert hat?! Das bedeutet eben nicht – das man dann die Zeit auch nicht mehr als Messergebnis verwenden darf! Das ist ein UNTERSCHIED! Daher: Zitat:
Ich kann auch – ohne eine krümmbare Zeit zu verwenden – die Zeit verwenden. Aber eben nur als das was sie ist - ein Vergleich von Bewegungen (Die eben selbst nur Impuls abhängig ist). Was nicht geht ist es die Zeit selbst bzw. die „Raumzeit“ zu krümmen – da sie eben nur ein Messergebnis ist. Die Krümmung der „Raumzeit“ wäre in der Lorentzmathematik eben nur die Krümmung eines Meterstabes, dessen Ursache aber eine Wechselwirkung ist (also Teilchen die Energie und Impuls besitzen) und eben nicht eine Dimension. Zitat:
Daher kann ich mich solange „nichts passiert“, mich als ruhend betrachten. Der Rest – wenn es dann zur Wechselwirkung kommt – ist imho Lorentzmathematik. Zitat:
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Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
Weist du EMI – das hier ist nicht in zwei Sätzen zu diskutieren. Und wenn du keine Lust hast, mehr als 2 Sätze zu lesen, dann musst du es nicht.
Ich habe nie Raumteilchen geschrieben? Ich habe gesagt, dass man natürlich mit der Zeit rechnen darf – sie kann nur nicht gebogen werden. Und wenn es zum navigieren Sinnvoll ist, dann darfst du natürlich gerne (Lösung mit Hund) die Durschnittsgeschwindigkeit eines Hundes in Relation zur einer Erdumdrehung setzen und den Hund dann ein 1/12 dieser Zeit laufen lassen um einen Längengrad zu bestimmen. O.K er wäre etwas anders aber zum navigieren sollte es reichen. Du kannst aber auch 1/24 der Erdumdrehung nehmen. Und du kannst dieses 1/24 auch 1 Stunde nennen – aber du solltest nicht vergessen es ist ein 1/24 einer impulsabhängigen Bewegung und nicht einer Dimension. |
AW: Das ewige JETZT
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gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Ich spreche vom "Wechselwirkungslosen Zustand" und nicht von wirkungslos:confused: Zwischen all den Austausch-, Materie-, und xy-Teilchen gibt es doch wohl einen Abstand?– sonst hättest du alle Teilchen in einer Singularität:confused: So lange der Abstand zwischen zwei Punktteilchen nicht Null ist, haben Punktteilchen doch keine Wechselwirkung? Ansonsten berühren sie sich– was dann einer Wechselwirkung entspricht! Also: Solange sie sich nicht in einer Singularität befinden, gehen Punktteilchen zwischen Abstand/v keine Wechselwirkung ein – dieser Zustand entspricht dem eines ruhenden Objektes. Wenn aber nun ein Photon darauf trifft – dann ist dieses z.B Blau- oder Rotverschoben. Erst jetzt entsteht diese Wechselwirkung, da Abstand nun Null ist! Und erst JETZT tritt der relativ Effekt auf. Zitat:
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AW: Das ewige JETZT
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Diesen Zustand gibt es in diesem Universum so nicht, es sei denn man will es nicht (ein)sehen. gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Hmm, die anderen haben es kürzer, besser, überschaubarer gesagt. Ich hatte die Detail-Antwort schon geschrieben, wurde durch Hintergrund unterbrochen, beame es jetzt. - Alles in allem sollte die Klarheiten nun restlos beseitigt wein. Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
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Versuche, das mal aufzulösen. Komplette Physiker-Generationen können es nicht. Symmetriebruch aus der Perfektion = *lach* Schöpfung als vemeindlicher Rettungsanker = Esoterik. ... Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
Hi EMI,
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Daraus ergibt sich aber noch nicht, dass man die Zeit auch krümmen kann. Es geht nur darum, kann die Zeit gekrümmt werden oder ändert sich nur das Verhältnis. Zitat:
Auch in der Lorentzmathematik wird die Zeit verwendet! So wie sie dort verwendet wird ist es imho richtig! Die RT erzeugt ein falsches Bild der Zeit. Zitat:
Ich denke, das Teilchen macht JETZT etwas und ist JETZT dort… JETZT ist es hier….JETZT ist es dort. Ein anderes Teilchen ist JETZT hier… und JETZT dort…. Es kann nur an einem Ort sein, also kann ich immer sagen was es JETZT macht. Das ist das JETZT. Da ich dies /theoretisch) von jedem Teilchen sagen kann, bilden die Teilchen das JETZT. Wenn du JETZT sagst/denkst, dann kannst du jedem Teilchen eine Eigenschaft zuweisen – das ist dass was im Universum JETZT passiert. Komplizierter wird es in der RT. Hier scheinen die Weltlinien ins Leere gehen zu können – nun was sie auch machen können da die Teilchen JETZT eben gerade was anders machen – aber sie sind nicht weg! Also was passiert wenn man die Weltlinien auf das jeweilige Teilchen zieht? Du vergleichst ein H-Atom mit einem andern. Sagen wir eins ist +-unbeschleunigt, eines ist in einem straken Grav-feld. Nun die RT sagt die Zeit geht nun rel. langsamer für das beschleunigte H-Atom? Nun ziehst du eine Weltlinie vom einen e- zum anderen. Kannst du eine Verbindungslinie ziehen? Du musst es können, da keines von beiden den Raum verlässt. Wenn du es kannst, dann kannst du auch sagen was es JETZT macht. Sie werden nur nicht mehr dasselbe machen! Dieses JETZT ist die reale Gleichzeitigkeit. Wenn man von jedes Teilchen im Universum mit einer „Weltlinie“ verbindet – dann hat man das JETZT. Diese Verbindung wird auch nicht verloren gehen wenn sie sich anfangen zu bewegen-sonst müssten sie in ihrer Existenz "flackern" Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
Hi Uranor,
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In meinem Cranky-Weltbild: Hat die Singularität aber dort einfach eine Nullstelle, wo wir das 1.Maximum erwarten würden. Daher wird das 1.Maximum so klein – weil eigentlich dort gar keins ist-das wir es nur als Singularität beschreiben können. Wenn du dir Materie als Schwingung-/Welle vorstellst – hat Materie in der Mitte ihr 1.Maximum, dann ein 1.Minimum, dann ein 2.Maximum…. (Kennst ja: Stein in Teich und so....) Bei der Singulariät ist es eben genau „umgekehrt“ sprich „Phasenverschoben“. Oder „besser“. Es hat dort seinen Nullpunkt wo wir die Maxima erwarten. Besser kann ich es leider nicht ausdrücken. Aber du verstehst was ich meine? Ist sozusagen eine Art andere "Antimaterie-Form", bei dem die Nullstellen im Maxima der Materie liegt. Also nicht Antimaterie im eigentlich Sinne. Ich denke, man muss sich anschauen was die Singularität denn eigentlich beschreiben soll. Und was es eigentlich bedeutet, wenn es gegen Null geht. Wenn etwas gegen Null geht, aber das was gegen Null geht nicht verschwinden darf/kann, dann muss es dem „Druck“ sozusagen aus dem Weg gehen und man erhält eine andere Form der Materie, die eine Singularität (Null) besitzt, wo wir ein Maximum erwarten, was aber nicht bedeuten muss, dass es kurz danach wieder ansteigt. Dies ist nur ein Gedanke - nicht ein Modell! Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
Gibt es überhaupt 4-dimensionale Bilder, deren Moleküle sich nicht bewegen?
Die Lösung wäre die Antwort für das Problem. |
AW: Das ewige JETZT
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Wenn man aber an die relativität der Gleichzeitigkeit glaubt – dann geht es nicht. Dann sind sie für den einen real dort und für den anderen real hier! Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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Ja, das Teilchen macht jetzt etwas und ist jetzt dort, dann hat es etwas gemacht und es war dort, es wird etwas machen und es wird dort sein, was soll das mit dem ewigen Jetzt? gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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...Wenn man aber an die relativität der Gleichzeitigkeit glaubt – dann geht es nicht. Dann sind sie für den einen real JETZT dort und für den anderen real JETZT hier! Das JETZT wäre relativ – und wenn du meinem Beispiel des Teilchen orientierten JETZT zustimmst, dann kann es auch für dich keine Einsteinsche Raumzeit geben. |
AW: Das ewige JETZT
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gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Und nein! Dass vergesse ich sicher nicht. A.E. 2. Postulat – ist ja sozusagen „mein Erstes“ - aber dann war es das aber auch schon. Kein zweites! Auch wenn Vmax=c beträgt, benötigt man keine Raumzeit-Krümmung! Siehe Lorentzmathematik. Hier gilt das 2. Postulat von A.E. auch!!! und das 1. wird zumindest als Messereffekt erreicht und trotzdem keine Raumzeit-Krümmung. |
AW: Das ewige JETZT
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Wie lautet das 2.Postulat? gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Du musst dir "nur" ein Elementarteilchen vorstellen wie es sich durch den Raum bewegt – dann „siehst“ du das JETZT: links/rechts ist Vergangenheit/Zukunft. „Die Teilchen sind das JETZT“. Zitat:
Wie lautet das 2.Postulat? Kurz: „Vmax=c“ Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
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gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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ich hab versucht, deinen Gedanken nachzuvollziehen. Seh ich so aus, als wäre mir das gelungen? ==> :o <== gelungen = nein. Ich sehe Singularität nicht als Gegenteil. Es gibt also keinen Verdrängungsdruck. Ich schaue nicht in der WW-Kausalität rückwärts sondern in der Entropieentwicklung. Informationen sind reduziert, immer weiter reduziert, sind NULL. Kein Spannungspotential, kein Entfernungspotential, kein Farb- und Geschmachspotential. Aus keiner Perspektive eine Unterscheidbarkeit. Es gibt keine Perspektive. Information = NULL. Jo, nun lös das mal auf. Recht einfach mag für uns Energie vorstellbar sein. Dazu muss ein Unterschied zwischen 2 Orten betrachtet werden. Doch wie will ich 2 Orte definieren, wenn Raumbezüge = 0 ? Wo fange ich an? Wie fange ich an? Wie löst sich Singularität auf? Wie ergibt sich Information > 0 ? Jau, und ich meine, genau das beschreibt dein Modell. Nenn es ruhig so. Gedankenmodelle sind nicht diffuse sondern orientierte Überlegung. Das ewige JETZT würde nach meiner Vorstellung Singularität beschreiben. Also jenes, was vor dem Urdonner postuliert wird. Ole, ich denke, singularer Urdonner kann gar nicht postulierbar sein. Denn niemand konte bisher beschreiben, wie sich Singularität auflöst. Zu kein Bezug gehört auch, dass keine Thermik besteht. Ort = 0 e = 0 p = 0 p(dreh) = 0 Wie kommt es nun zur brachialen Temperatur? Dein Modell finde ich also vergleichbar mit dem behauptet singularen Urdonner. Die Leutchen quaken was, das sie nicht beschreiben können. Speziell für das dabbisch dumme Gebabbel lache ich höchstkarätige Wissenschaftler aus. Sie setzen "ETWAS" als Ursprung, das "NICHTS" ist und sind selbstredend unfähig, es aufzulösen. Solch einen Quatsch behaupet man nur, wenn man Däniken heißt, im Gefängnis sitzt und Langeweile hat. Wir haben selbstredend kein Standardmodell der Weltelntstehung sondern ausgesprochenes Irrenhaus. :eek: Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
@rafiti:
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Das Ganze ist so natürlich nicht schwer zu verstehen, schwieriger wird es aber wenn du dir die RT anschaust. Dort sollen Teilchen an relativen Orten sein – je nach rel. Geschwindigkeit. Wenn du eine CS-Atomuhr beobachtest die sich mit 0,86c von dir entfernt, dann wirst du feststellen das das sie nur halb soft eine bestimmte Schwingung aufweist. Aus dem Minkowski-Diagramm erfolgt dann, dass die Hälfte der Weltlinien ins Leere gehen. Was ja auch Sinn macht- da die andere Uhr nur halb so oft tickt. Du erhältst also ein t`=0,5t. Unter Berücksichtigung weiterer Beobachter erhältst du das Bild einer rel. Gleichzeitigkeit. Jeder misst zu einem anderen Zeitpunkt n Schwingungen/Ereignisse. Schaust du dir aber nun die Elementarteilchen an, aus der die Uhr aufgebaut ist – dann wirst du feststellen, das zu keinem Zeitpunkt eines der Elementarteilchen verschwindet. Du kannst also theoretisch zu jedem Zeitpunkt x, einem Elementarteilchen einen Ort in dieser Uhr zuschreiben bzw. eine Eigenschaft– es ist nie weg. Da es sich aber auch bewegt, macht es auch was – und das eben dann Gleichzeitig "mit dir". Und das für alle Gleich! Hier gibt es keine rel. Gleichzeitigkeit? Du kannst also zu jedem Zeitpunkt x ein Foto machen und die Lichtlaufzeit wegrechnen, dann bekommst du ein Bild der nicht relativen sondern realen Gleichzeitigkeit. Existenz kann man nicht durch ein „dt“ beschreiben. @Uranor: Zitat:
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Dann hat es zwar genau Raum=0, Impuls=0…. Aber eben nur "lokal", dort wo wir eben dass Maxima erwarten würden. Es ist eine „Lokale-Nullstelle“ einer Materienwelle– diese findest du aber auch bei einer einfachen Materienwelle. Dein Modell finde ich also vergleichbar mit dem behauptet singularen Urdonner. Wie gesagt es ist eher eine Lokale-Nullstelle einer anderen art von Materien-Wellenfunktion. Zudem hat das ganze nichts direkt mit dem singularen Urdonner zu tun, an den ich auch nicht glaube. Es zeigt sich doch gerade, dass die maximale Entropie und nicht die minimale, der energetisch gewünschte Zustand ist! Daher gehe ich davon aus, dass das (maximale Entropie) unsere Vergangenheit war (vor dem Urknall) und es wieder sein wird…. Es gab die Idee, dass das Universum in sich zusammenstürzt und so wieder sein Urzustand erreicht – dann wieder expandiert…. Ewiger Kerislauf? Für mich "stürzt" das Universum in die Entropie zurück, bis es seinen Urzustand erreicht hat (maximale Entropie)– aus diesem Chaos entsteht dann wieder ein Universum…. Ewiger Kreislauf? Vielleicht aber auch nie wieder erreichbar? Nur Ziel? @EMI: Zitat:
Gruß EVB |
AW: Das ewige JETZT
Mir ist es seit jeher schauderhaft wie und warum sich die einzelnen Teilchen bewegen und wie dann daraus quasi die perfektion kommt. Denn wenn wir uns bewegen, dann hat das für uns selbst einen Grund aber Atome und vielleicht sogar Quarks haben kein bestätigtes Gedächtnis und trotzdem wird man nicht von jetzt auf gleich zum Schuhkarton. Kann man es nicht auch einfach dabei belassen bevor wir noch dran verblöden?
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AW: Das ewige JETZT
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gruss rafiti |
AW: Das ewige JETZT
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Wenn du das dt klein genug machst, gibt es dann kurze unbeschleunigte Momente im Feld? Ich denke – ja. Gruß EVB @rafiti: So wie es aussieht glaubst du erst das die Teilchen existieren, wenn das an ihnen reflektierte Photon auch dein Auge erreicht. Komisch ist nur – das das Teilchen das „dort“ mit ihm Wechselwirkte, es schon getan hat, BEVOR das Photon dich erreicht hat. Dein "Verständnis" von Realität kann ich nicht (keiner?) teilen – Denn der Ball rollte auch schon ins Tor, BEVOR du es im Fernseher gesehen hast. Komisch da hast du dann kein Problem? Oder rollte der Ball erst ins Tor, nachdem es dir dein Arbeitskollege am anderen Tag erzählt? Du solltest lernen zwischen, Ereignis und dessen Informationsausbreitung zu unterscheiden – das macht man sogar in der RT! |
AW: Das ewige JETZT
@EvB,
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AW: Das ewige JETZT
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als irrational wird man Zeit vielleicht auffassen, wenn man sie als etwas eigenständiges, fließendes auffasst. In der klassischen Raumzeit wurde der in der Zeit fließende Szoffäther angenomen. Alles wurde mitgespült. Hawking denk offenbar, nachdem der Äther als nicht existent erkannt wurde, bleibt die Spülung übrig. Mich erinnert das an den Klempner-Beruf, an Klosettspülung. :D Jedes Objekt schwingt im relativen Bezug inertial. Das meint, für jedes einzelne wurde bei dessen Konkretisierung und bei späterem WW-Umbau aufs Spülknöpfchen gedrückt (Impuls, Drehimpuls). Zitat:
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UT ==> OT ==> UT ... usw. über Singularitäten. Das bedeutet entropisch Keine Information ==> Keine Information ==> Keine Information ... usw. Auf mich wirkt das wie gebrochene Behauptung. Äh ja. Ich lass das gebrochene weg, dann ergibt sich von vornherein kein Irrenhaus. ;) :p Gruß Uranor |
AW: Das ewige JETZT
Lese gerade nicht mit und gehe auch nicht darauf ein, aber der Lesetipp muss noch sein.;)
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=429669 Gruß EvB |
AW: Das ewige JETZT
Den Artikel hätten die sich auch sparen können
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AW: Das ewige JETZT
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