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richy 03.08.07 01:01

AW: Zufallszahlen in der Chaostheorie
 
Hi
Verwendet man ein Compteralgebrasystem muss man die von dir vorgeschlagene Methode nicht selbst implementueren. Die Genauigkeit laesst sich dann vorgeben. In C lassen sich BCD Zahlen verwenden. Ich habe aber keinerlei Erfahrung mit diesen.
http://mandalex.manderby.com/b/bcd.php
Im Link ist auch das Codierungsbeispiel von 0.1 angegeben.
In der Regel ist die Rechengenauigkeit auch meist ausreichend.
Im Falle nichtlinearer System waere eine unendlich hohe Genauigkeit notwendig.
Das laesst sich natuerlich nicht erreichen.

zeitgenosse 05.08.07 00:00

AW: Zufallszahlen in der Chaostheorie
 
Zitat:

Zitat von richy (Beitrag 3866)
In C lassen sich BCD Zahlen verwenden. Ich habe aber keinerlei Erfahrung mit diesen.

Ich hingegen schon, aus der Maschinenprogrammierung (SPS-Technik); z.B. Ansteuerung einer 7-Segment-Anzeige mittels BCD-Wandler.

BCD-Zahlen (8-4-2-1) erhöhen die Rechengenauigkeit nicht. Sie sind jedoch nützlich für den Elektroniker, weil man mit lediglich 4 Leitungen auskommt (anstatt sieben). Für ein dreistelliges Display (0 ... 999) benötige ich aber bereits 3 x 4 = 12 Leitungen.

In solchen Fällen (und vor allem wenn die Leitung sehr lang ist) verwendet man mit Vorteil eine Busverbindung (Profibus) oder sogar eine Ethernetankopplung. Mit der heutigen Technik ist das überhaupt kein Problem.

Gr. zg


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