Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
Ich frag(t)e mich gerade wie schnell Tachyonen wohl wären, wenn sie durch die Vakuumenergie abgebremst werden würden und ob der Unterschied von berechneter Vakuumenergie zu gemessener Energie von ca.10^120 nicht davon abzuleiten wäre. Kurz – steckt die Energie im Higgsfeld?
Higgsfeld, DE und Vakuumenergie werden verschiedentlich erwähnt aber finde keine Berechnungen dazu. |
AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
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AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
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Hatte mich auch schon gefragt, ob es nicht eine max. Geschwindigkeit geben müsste, da aufgrund der Vakuumfluktuationen/Unschärfe…es auch für Tachyonen keine Null-Energie geben dürfte. Das reine Vakuum als eine Notbremse für unendliche Geschwindigkeit.:rolleyes: EDIT:Würde man das Higgsfeld als „Gas“ betrachten, würde es sich in kälteren Bereichen sicher ausdehnen. |
AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
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Ich hänge nach wie vor an dem Bild, dass ein Tachyonenfeld nicht in ein SL fallen kann. Mir erscheint dass energetisch aktuell nicht einleuchtend, da es c erreichen müsste. Und wenn wir bei der entropischen Gravitation bleiben, dann sieht es für mich so aus, dass der massenbehafte Teil des z.B. Elektrons draußen am Higgsfeld kleben bleibt und die andere Hälfte ins SL fällt. Ist mir nur zu dem Thema: Zitat:
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Dies wäre mal wieder nur ein grobes Bild, aber man muss ja irgendwo mit einer Darstellung anfangen. Erwarte keine sinnvolle Diskussion - oder, dass ihr darin einen Sinn seht. Aber vielleicht macht sich da draußen jemand ähnlich Gedanken und dann wäre dass der richtig Thread. |
AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
Hawkingstrahlung trägt keine Information außer der Temperatur.
Bsp.: zwei makroskopisch völlig verschiedene Körper identischer Masse M kollabieren zu zwei schwarzen Löchern; beide haben wegen identischer Masse M auch identische Temperatur T; die Information bzgl. der Unterschiede ist demnach verloren gegangen. |
AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
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Ja da habe ich was durcheinander gebracht. Informationsparadoxon, Hawking-Strahlung und Temperatur sind nicht in diesem Zusammenhang so beschrieben. |
AW: Higgsfeld als Absorber der Vakuumenergie?
Irgendwie lässt mich nun die Frage nicht mehr los, ob man Entropie und Temperatur nicht als Maß für Informationsverlust verstehen könnte. Mich erinnert diese Aussage von Philipp Wehrli.
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So könnte man auch sagen, man benötigt keinen „übergeordneten Beobachter“ in der QM, damit der Informationserhalt gewährleitet ist. Es gibt sie/ihn nicht. = Entropie/Temperatur als Beleg dessen. Würde es diese Person geben, dann gäbe es keine Entropie/Temperatur am EH eines SL z.b. Kann man das verstehen? Die Frage nach dem Informationserhalt in der QM ist (meine Frage!) vergleichbar mit der Frage wohin krümmt sich der Raum (?). Für einen „inneren“ Beobachter zeigt sich nur eins, der Winkel eines Dreiecks in einer gekrümmt Raumzeit ist nicht 180° und der Verlust an Information zeigt sich durch Entropie und Temperatur der leeren Raumzeit. Die Entropie und Temperatur des EH korreliert doch mit dem Verlust an Information? Kurz: Wenn es (auch) in der QM keine äußere Betrachterin gibt/geben sollte, dann ist der Informationsverlust „real“ und wir können die Menge quantitativ über Entropie/Temperatur messen. So wie wir die Krümmung des Raumes über eine Winkelmessung quantitativ angegeben können. Gruß EvB EDIT: Die Worte sind sicher zu groß für mich – aber was ich denke ist sowas. Wenn man den „Hilbertraum in die Pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit zwingt“, dann geht die „äußere Beobachterin“ verloren. Man muss sie aufgeben, wie den äußeren Beobachter in der ART. Zurück bleiben dann nur „innere Beobachter“ die ihre Welt z.B. über die „Winkelmessung“ (ART) bzw. „Entropie-/Temperaturmessung“ (QM) beschrieben/erleben können. Wie immer erkenne ich nicht den Abstand zur Diskutierbarkeit. Z.B. Wo wird die Existenz eines „äußeren Beobachters“ in der QM gefordert? |
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