Mini Schwarze Löcher
Hallo,
also ich habe mir Gedanken über Mini Schwarze Löcher gemacht und habe herausgefunden, dass nach Newtons Axiomen keine Mini SL's existieren können. Wir wissen ja: Fluchtgeschwindigkeit v: v=sqrt(G*M/r) [m/s] wenn wir damit die Daten von Cygnus X-1 eingibt, ergibt sich, dass v > c ist. Daraus folgt, dass also SL's im großen Maßstab existieren können. Doch im Kleinen wird die Fluchtgeschwindigkeit zu klein und c >> v. Kann es dennoch Mini-SL's geben? Muss man die Newtonsche Dynamik modifizieren? Gruß |
AW: Mini Schwarze Löcher
Die Newtonsche Mechanik ist für schwarze Löcher nicht anwendbar; unabhängig von ihrer Größe.
Dass man über die Betrachtung der Fluchtgeschwindigkeit auf den Schwarzschildradius kommt, ist Zufall. |
AW: Mini Schwarze Löcher
Zitat:
|
AW: Mini Schwarze Löcher
Zitat:
Die ART enthält die Newtonsche Mechanik als einen Grenzfall. Im Falle aschwarzer Löcher ist das aber nicht zutreffend, übrigens auch nicht für "große" schwarze Löcher. |
AW: Mini Schwarze Löcher
Entschuldige wenn ich dennoch so blöd frage: Kann man diese beiden Teilgebiete eventuell miteinander verbinden? Wenn es ein Grenzfall ist, kann man ihn doch verallgemeinern?
|
AW: Mini Schwarze Löcher
Zitat:
|
AW: Mini Schwarze Löcher
Zitat:
y = a*x^2 + c Diese Parabel enthält die Gerade y = c als Grenzfall, wenn a->0. So etwas könnte man aber auch für andere Funktionen machen, nicht nur für Parabel. Wenn du nun als Ausgangspunkt nur eine Gerade (=Newton) hast, dann siehst du, dass es mit einer "Verallgemeinerung" etwas schwierig werden wird. Eine Gerade kann schlicht nicht das, was eine Parabel kann. :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:12 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm