Wurfparabel
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Hab Verständnisschwierigkeiten bei der angehängten Aufgabe.
Soll man bei a) nur die allg. Formeln aufschreiben oder auch durch Abmessen der Geraden Beispielzahlen nutzen? Und wie gehe ich b) sowie c) an? Besten Dank |
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Ist das noch Schulphysik? Hört sich eher nach einer Einführungsaufgabe im ersten Semester an. |
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Hab eine höher auflösende Grafik angeheftet, sorry für die kleine Auflösung vorher!
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wie ist es in b) gemeint mit den Orten x1 und x2, wie gehe ich das an ?
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Du gibts dem einen Paket einen Schubs nach hinten (-x), dem anderen einen Schubs nach vorne (+x). Und zwar so, dass der Gesamtimpuls erhalten bleibt und die gesamte kinetische Energie um E+ steigt. Daraus kannst du die Geschwindigkeiten der Pakete berechnen und mit t1 die Auftreffpunkte.
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wenn der Gesamtimpuls erhalten bleibt und man hier nach den Orten x1 und x2 fragt, wie berechne ich dann x1 und x2 ?
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nun als Wurfweite hab ich x2 = v0^2*sin(2ß) / g.. das müsste dann x2 sein oder ?
als Wurfzeit hab ich t2= 2*sin(ß)+v0 / g Müsste es dann so sein, dass bei b) x1 = die Hälfte von x2 und x2 1.5 mal dessen ist ? |
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ich meinte t2 = 2*sin(ß)*v0 / g
passt das ? |
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Mir ist aber nicht klar, wp du hängst. Weißt du, dass du die Zusatzbewegung der Pakete nach der Sprengung unabhängig von der Fugparabel rechnen kannst? |
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das weiß ich halt nicht wie ich das rechne, wäre nett wenn du mir das sagen könntest,danke
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Die Wurfweite entspricht der Strecke die innerhalb der Wurfdauer zuruckgelegt wurde.
s_w = v0 * cos(ß)*t = v_x * t2. Wenn man die Wurfzeit t2 = 2*sin(ß)*v0 / g und v_x = v0*cos(ß) einsetzt in s_w = v_x*t_w: s_w = 2*v0^2*cos(ß)*sin(ß) / g und da 2*sin(ß)*cos(ß) = sin(2ß) hatte ich für s_w = v0^2*sin(2ß) / g |
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EDIT: Bei b) musst Du die Energien und Impulse der beiden Pakete unmittelbar vor und nach der Explosion ausrechnen. Die Summe der beiden Impulse bliebt erhalten. Die Summe der Energien erhöht sich um E+. Das sollte ausreichend Gleichungen ergeben, um die neuen Startbedingungen unmittelbar nach der Explosion zu berechnen. |
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Nein, das wäre falsch. (EDIT: Das bezieht sich auf eine frühere Version von Bernhards Antwort)
Nach der Sprengung soll die Gesamtenergie ja um E+ größer sein. Man berechnet mittels Impulserhalung, in welchem Verhältnis die Zusatzgeschwnidigkeiten der Pakete stehen müssen (m1/v1=-m2/v2). Dann macht man einen Ansatz für die zusätzliche Energie: m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + E+ |
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okay, und wie berechne ich daraus nun den Ort x1 und x2 abhängig von t1 ?
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m1(vx-v1)² + m2(vx+v2)² = (m1+m2)vx² + 2*E+ |
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Wobei die 2 vor dem E+ m.E. falsch sind. Zitat:
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