Literatur zu Physik und Technik
Wer wie ich Nachschlagewerke bevorzugt, ist gut bedient mit:
Taschenbuch der Technischen Formeln Karl-Friedrich Fischer Fachbuchverlag Leipzig Mein sozusagen liebstes Taschenbuch ist aber noch immer: Taschenbuch der Physik von Horst Kuchling Fachbuchverlag Leipzig Ich würde sogar behaupten, dass einer, der dieses Taschenbuch seriös durcharbeitet, bereits eine gute Grundlage für die Physik bekommt. Nur die zuweilen erforderliche Mathematik muss er sich allerdings an anderer Stelle aneignen. Und ohne Integrale geht's halt doch nicht. Solche werden im Kuchling aber nur sofern als unbedingt nötig verwendet. Gr. zg |
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Auch ein gutes Buch.
Gödel, Escher, Bach – ein Endloses Geflochtenes Band von Douglas R. Hofstadter. Ein mosaikartiges Kunstwerk welche die Bereiche Physik, Mathematik, Biologie, Kunst, Musik, bis zum Zen-Buddhismus, aus unterschiedlichen Blickwinkeln, zu einem Bild zusammenzufügt. Ich fand vor allem die geistreichen Diskussionen zwischen der Schildkröte, dem Krebs und Achilles u.a, äusserst amüsant. Empfehlenswert (@JGC, wäre genau ein Buch nach deinem Geschmack). |
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Meine Ausgabe ist von 1989 und ist allerdings damals im Verlag Harri Deutsch erschienen. ISBN 3 8171 1020 0. Huch, jetzt sehe ich gerade, dass es sich um eine Lizenzausgabe vom VEB Fachbuchverlag Leipzig handelt. Natürlich ersetzt es kein Lehrbuch, ist aber als Nachschlagewerk ein nicht zu unterschätzender Ratgeber. :) Grüssle, Marco Polo |
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Der Kuchling ist aber etwas dicker...:) Grüssle, Marco Polo |
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Aus dem Inhalt: - Mathematik, Physik - Technische Mechanik, Fluidmechanik, Technische Thermodynamik - Werkstofftechnik, Maschinenelemente, Fertigungstechnik - Wärmetechnik, Energietechnik - Elektrotechnik u. Elektronik, Regelungstechnik, Messtechnik Ein Jammer, dass ich es nicht schon früher mein eigen nannte.:eek: Was sagen dir z.B. folgende zufällig ausgesuchte Formeln?: a) sigma= delta W/delta A b) sigma = F * omega/S Gr. zg |
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@Lorenzy
GEB wuerde ich nicht als Einsteigerbuch empfehlen. Ausserdem verlangt es einiges an mathematischem Mitdenken. Ein prima Einstieg in die Chaostheorie bietet: "Die Entdeckung des Chaos" John Briggs |
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Die von dir angegebenen Formeln sagen mir nicht allzuviel. Die obere könnte etwas mit der Bestrahlung bei ungleichmäßiger Verteilung der Energie zu tun haben. Energie pro Fläche. Ja, das käme hin. Grüssle, Marco Polo |
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Grüssle, Marco Polo |
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Zu den zwei Formeln: 1) sigma = delta W/delta A ist zur Berechnung der Oberflächenspannung in N/m nützlich. Die Formel lässt sich umschreiben zu: sigma = F/2*d*pi Wenn man also einen Ring mit dem Durchmesser d langsam aus einer Flüssigkeit herauszieht, benötigt man eine bestimmte Kraft F. So hat z.B. Quecksilber gegenüber Wasser bei 20 °C ein sigma, das ca. um den Faktor 6,5 grösser ist. 2) sigma = F*omega/S wird für das Omega-Verfahren benötigt [sigma ist die sog. Omega-Spannung in N/(mm)^2]. Das Verfahren wird im Stahlbau zur Berechnung der Knickbeanspruchung (S = Stabquerschnitt) angewendet. Weil du angedeutet hast, dass der Maschinenbau dir nicht gänzlich unbekannt ist, habe ich diese zwei Beispiele aus der Technischen Mechanik vorgestellt. Leider hast du zu meinem Bedauern die Probe nicht bestanden! :( Gr. zg |
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Wenn ich die Probe nicht bestanden habe, ist das zwar bedauernswert (schnief), aber auch verkraftbar, denke ich. Bin schliesslich keine wandelnde Formelsammlung. Jetzt habe ich aber auch mal ne Formel für dich, die du bestimmt ohne weiteres erkennst: S=pi*ln(a/r)/(omega*C+sin(phi/2)) Ich hoffe, du bestehst die Probe. Grüssle, Marco Polo |
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Schau mal in Richtung Wechselstromkreis... Die Formel ist eigentlich recht geläufig. Ei gut´s Nächtle. Marco Polo |
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Lieber zeitgenosse,
in Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit, habe ich jetzt doch ein schlechtes Gewissen. Ich bringe es einfach nicht übers Herz. Bevor du jetzt stundenlang nach der Formel suchst und morgen womöglich noch verpennst, muss ich gestehen, dass die Formel ein reines Phantasieprodukt ist. Also hau dich in die Falle und sleep well in your Bettgestell. :):):) Eine angenehme Nachtruhe wünschend, Marco Polo |
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Weshalb: 1) Sämtliche mir bekannten Grössen mit dem Symbol S brachten mich nicht weiter. Zuerst habe ich ein wenig in der statistischen Physik herumgeschnüffelt, doch der Sinus im Nenner störte mich erheblich dabei. In der Elektrodynamik war gar nichts zu holen (S ist dort der Poyntingvektor). 2) Danach habe ich es mit einer Dimensionsanalyse versucht; doch auch das erbrachte nichts Sinnvolles. 3) Ferner versuchte ich mich rein gedanklich an einem Funktionsgraphen; doch das war wirklich ein hoffnungsloses Unterfangen. Somit kam ich allmählich zum Schluss (den ich aber vorsichtigerweise noch für mich behielt), dass diese Formel vermutlich deiner Phantasie entsprossen war. Hahahahahahahahahahahahahahahaha...aber auf dem linken Fuss hast du micht trotzdem erwischt. Gr. zg |
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Grüssle, Marco Polo |
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Hi Marco..
Du kennst Witthüser und Westrup?? :D |
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Nee..
Ich dachte wegen dem Satz, du kennst die Platte mit den "Hippiemusikern" und ihrer Scheibe" der Jesuspils" Der Titel des Liedes: Nimm einen Joint mein Freund.. Da kam der Satz in einer ganz bestimmten Bedeutung... |
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> S=pi*ln(a/r)/(omega*C+sin(phi/2))
Wenigstens sollte gelten : a <> 0 und omega*C <> -sin(phi/2) a hat die selbe Einheit wie r also 1/m ? Das soll ja auch einer Energie entsprechen. Wer kann das begruenden ? (Habs vergessen) Die Konstante C waere eine Zeitkonstante wenn w eine Kreisfrequenz ist. Und dann waere S dimensionslos :-) Wobei die Beispiele zeigen: Zu einer physikalischen Formel gehoert immer eine Zeichnung ;) |
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Ok Marko..
Dort ist das Lied(Text)http:/http://www.songtexte.tv/witthueser--westrupp/songtext/66770_nimm-einen-joint.htm Aber stimmt schon, der Text ist auf der Platte nicht ganz so verständlich, daher erinnerte ich mich wohl an das Lied durch diese Textzeile.. When you're laying in your Bettgestell and the horror is your sleepgesell :o :rolleyes: |
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