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Hawkwind 04.04.17 15:17

AW: Warum ist nicht nichts?
 
Zitat:

Zitat von inside (Beitrag 84212)
Prakitsch kann man sagen: Eyk führt laufend Monologe, noch schlimmer an der Sache ist aber, dass der sich sogar selbst zitiert. Voll Schizo.

Ja, geschickter wäre es, das "über kreuz" zu machen. Man zitiert jemanden, und dieser dann wiederum dich. Wäre nicht so plump. Wissenschaftliche Publikationen zählen ja umso mehr, je öfter aus ihnen zitiert bzw. auf sie referenziert wird.

Marco Polo 04.04.17 18:06

AW: Warum ist nicht nichts?
 
Zitat:

Zitat von inside (Beitrag 84212)
Prakitsch kann man sagen: Eyk führt laufend Monologe, noch schlimmer an der Sache ist aber, dass der sich sogar selbst zitiert. Voll Schizo.

Musste das mit dem "Voll Schizo" wirklich sein? Das empfinde ich als beleidigend und herabwürdigend. Abgesehen davon trifft es auch nicht zu. Eyk ist vielmehr ein sehr angenehmer, freundlicher und zuvorkommener Mensch.

Man muss seine Ansichten nicht teilen. Aber einen einigermaßen respektvollen Umgang setzen wir hier voraus. Ich meine das nicht böse, also immer schön locker bleiben. :)

TomS 04.04.17 18:17

AW: Warum ist nicht nichts?
 
Nein, das muss m.E. wirklich nicht sein.

Eyk van Bommel 04.04.17 22:56

AW: Warum ist nicht nichts?
 
Danke Jungs
Und nein, ich sehe eure Antworten nicht als Einladung so weiter zu machen.

Ich bin mir meines Auftretens bewusst. Ich bin im normalen Leben anders. Und hätte ich im privaten Leben physikalisch versiertere Diskussionspartner, würde ich euch nicht quälen.
Ein stopp eurerseits genügt, wenn ich mich verrenne. Das aber das mehr als nur die Gegenwart existiert ist für mich jedoch nicht mehr vorstellbar/belegbar.

BTW: Ich lese gerade „relativ“ von der Uni Hannover

https://www.itp.uni-hannover.de/~dra...ge/relativ.pdf
Zitat:
Wenn Tachyonen existierten und Licht streuen könnten, wären sie für einen Beobachter B dessen Weltlinie sie kreuzen, zunächst unsichtbar, denn ihre Weltlinie schneidet nicht den Rückwärtslichtkegel von frühen Ereignissen auf der Weltlinie des Beobachters B. Die Rückwärtslichtkegel der späteren Ereignisse auf der Weltlinie von B hingegen haben zwei Schnittpunkte mit der Weltlinie des Tachyons. Diese beiden Schnittpunkte entfernen sich
im Laufe der Zeit in entgegengesetzte Richtungen, wenn B seine Weltlinie durchläuft. Das Tachyon erschiene also einem Beobachter als ein Paar von Teilchen, das aus dem Nichts an einer Stelle entsteht und in entgegengesetzte Richtungen wegläuft.

Es gibt nicht eine ernstzunehmende Beobachtung, die die Existenz von Tachyonen nahelegt.

Ich fragte mich spontan, ob die Bewegung von Teilchen und Anti-Teilchen nicht genau dem entspricht. Es entstehen Teilchen die an das Tachyonenfeld koppeln (an ein Tachyon) und entfernen sich in entgegengesetzter Richtung.
Können wir indirekt die Bewegung der Tachyonen beobachten, indem wir die Bewegung der „angeklebten“ Reflektoren messen? :rolleyes:

Um mich nicht selbst Zitieren zu müssen. EDIT:
Dann müsste man in der Wechselwirkung zwischen einem schweren Teilchen/Quark und dem Tachyonenfeld die Ursache der CP-Verletzung finden.
Warum mir der Gedanke gefällt. Man könnte meiner (unnützen) Meinung nach den „Zeitpfeil“ gleich mitbegründen.


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