Warum ist nicht nichts?
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Welcher von den 5 folgenden Punkten widerspricht einem Naturgesetz? Welchem und warum? Warum ist nicht nichts? Punkt 1) Das nicht nichts ist, ist unbestritten. Sonst wären wir auch nicht da. Wäre jemals absolut nichts gewesen, es wäre immer so geblieben. Also gibt es ein „Etwas“, symbolisiert durch ein „Teilchen“. Dieses Teilchen muss schon immer dagewesen sein, sonst würde es den Energieerhaltungssatz verletzen. Was ist dieses Teilchen? Man kann es auf nichts beziehen. Man hat keinen Bezugspunkt, es ist ja sonst nichts da, auf das man es beziehen könnte. Ohne Bezugspunkt ist das Teilchen lt. Relativitätsprinzip sowohl da – als auch nicht da (es fluktuiert). Punkt 2) Wenn das Teilchen aber sowohl da ist als auch nicht da ist, dann widerspricht es genauso dem Energieerhaltungssatz. Denn wenn es da ist, ist Energie da, wenn es nicht da ist, ist keine Energie da. Das kann nicht sein. Folglich ist zugleich zum Teilchen auch ein Anti-Teilchen da. Die Summe beider Teilchen ist Null und widerspricht somit nicht dem Energieerhaltungssatz. Teilchen und Anti-Teilchen fluktuieren gleichzeitig. Sie sind gleichzeitig da und auch gleichzeitig nicht da. Die Summe ist immer Null, egal, ob sie gerade da sind oder nicht da sind. Punkt 3) Die Summe von allem ist Null. Teilchen und Anti-Teilchen fluktuieren deshalb gleichzeitig. Wäre das Teilchen vor dem Anti-Teilchen da, wäre die Summe für diesen Augenblick nicht Null. Beide Teilchen fluktuieren deshalb gleichzeitig. Die Gleichzeitigkeit der Teilchen bewirkt eine Orientierungslosigkeit der beiden Teilchen zueinander. Wäre das Teilchen früher da, könnte sich das Anti-Teilchen über den Standort des Teilchen orientieren. Bei gleichzeitigem Erscheinen ist eine Orientierung nicht möglich. Teilchen und Anti-Teilchen fluktuieren aufgrund ihrer gegenseitigen Orientierungslosigkeit an verschiedenen Stellen. Die unendlich vielen Möglichkeiten bewirken, dass beide niemals nahe genug fluktuieren und sich dadurch wahrnehmen können. Es ist zu unter unendlich vielen Möglichkeiten zu unwahrscheinlich, dass sie an derselben Stelle fluktuieren. Deshalb wissen sie voneinander nichts. Punkt 4) Im NICHTS (unendlich vielen theoretischen Möglichkeiten) fluktuieren sie bei jeder Fluktuation nicht nur gegenseitig an verschiedenen Stellen, sondern auch bei jeder Fluktuation an verschiedenen Stellen, denn es gibt keinen Bezugspunkt, Bezugssystem oder Koordinatensystem, an den sie sich orientieren könnten. Von Ewigkeit zu Ewigkeit fluktuieren deshalb Teilchen und Anti-Teilchen irgendwo im NICHTS, beide an verschiedenen Stellen und auch bei jeder Fluktuationen an verschiedenen Stellen. Sie wissen voneinander nichts. Dass sie sich jemals treffen könnten, ist zu unwahrscheinlich. Bei unendlich vielen Möglichkeiten kann man das so gut wie ausschließen. Punkt 5) Und doch geschieht irgendwann etwas, das auch einmal geschehen muss, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es geschehen kann, größer ist als Null. Trotz der unendlich vielen Möglichkeiten geschieht das unmögliche. Teilchen und Anti-Teilchen fluktuieren nebeneinander und nehmen sich dadurch gegenseitig wahr (Wechselwirkung). Vom Doppelspaltexperiment weiß man, dass eine Wechselwirkung den Sachverhalt verändert. Die Wechselwirkung bei der Wahrnehmung der Teilchen bricht ihre Symmetrie. Teilchen und Anti-Teilchen sind nicht mehr symmetrisch. Asymmetrisch können sie sich gegenseitig nicht mehr aufheben. Sie können nicht mehr zurück ins NICHTS fluktuieren. Es gibt keinen Weg zurück. Ab jetzt geht es nach vorne. Entropie ist entstanden. Beim Takt zurück ins NICHTS können sich Teilchen und Anti-Teilchen aufgrund der gebrochenen Symmetrie gegenseitig nicht mehr aufheben. Teilchen und Anti-Teilchen fangen an, sich bei jedem Takt mehr und mehr ins NICHTS zu projizieren. An ihrer eigenen Projektion können sie sich jetzt auch orientieren. Sie selbst sind ab nun ihr eigenes Bezugssystem, von dem heraus sie sich als ganzes Universum projizieren werden. Takt für Takt und so wie sie auch schon ewig waren, gegensätzlich, komplementär (Engelchen und Teufelchen) Aber vielleicht sind die Teilchen keine Teilchen sondern Ladungen (+/-), die sich jedes Mal, wenn sie erscheinen, sofort anziehen, der Takt jedoch nicht ausreicht, um zusammen zu stoßen. Bevor sie zusammenstoßen, verschwinden sie wieder. Irgendwann sind sie nahe genug, sodass die Zeit eines Taktes ausreicht, um zusammen zu stoßen. Die Bewegungsenergie des Zusammenstoßes verursacht die Asymmetrie? Wie auch immer? Das Grundprinzip lässt weitere Möglichkeiten offen. Urknall-Animation, Dauer 9 Sekunden http://www.physik.as/urknall.gif |
AW: Warum ist nicht nichts?
Lassen wir mal beiseite, daß fluktuierende Teilchen eine Hilfsvorstellung bei Pop-Science sind.
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Was ist nichts, oder das NICHTS? Unendlich viele, gleichberechtigte, theoretische Möglichkeiten??? In der Praxis wird das NICHTS vielleicht oder wahrscheinlich gar nicht existieren, darum ist es auch nicht möglich, sich darunter was vorzustellen. Jeder Versuch, sich vorzustellen, was wäre, wenn es ausschließlich nichts gäbe, ist wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt, denn es ist ja etwas. Also, deine Frage kann ich nicht beantworten. Vielleicht kann es wer anderer? |
AW: Warum ist nicht nichts?
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Tipp *Was bedeutet Annihilation hinsichtlich der Energie des Systems? |
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a) Ich definiere "alles". b) Der Rest ist nichts. Z.B.: ich habe 10 Äpfel und 2 Körbe. Ich definiere die 10 Äpfel als alles. Wenn ich nun die 10 Äpfel in den einen Korb lege, dann ist in dem anderem Korb absolut nichts. Ein anderes Beispiel in der Quantenmechanik wäre ein Experiment, bei dem man entweder den Teilchencharakter "sieht" oder das Wellenbild. Ich habe z.B. 2 Pfade und so lang ich nicht messe, gibt es einen Überlagerungszustand, Interferenz. Wenn ich nun messe und sehe das Teilchen ist im Pfad A, dann ist im Pfad B von dem Teilchen nichts. Es ist da und nicht hier. Von dem Teilchen ist absolut nichts in Pfad B. Nichts = 0 und das ist eindeutig bezüglich des Informationsgehalt IMHO. Information ist der Wahrheitswert einer logischen Aussage. Wenn die Aussage ist: Meine Schuhe sind schwarz, dann ist das entweder wahr oder falsch. 1 oder 0. Die anderen Gedankengänge zu "Nichts" sind mir persönlich zu schwammig. Könnte an der Stelle auch genauso gut fragen, was war vor dem Urknall? Was ist in einem SchwarzenLoch? Gab es überhaupt den Urknall? etc. pp. BTW: WIKI... Zitat:
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Nichts ist die Abwesenheit von Allem. Ist doch ganz einfach. Die Situation, in der wir uns befinden, scheint eher das Problem zu sein, sich ein nichts vorzustellen und damit paradoxerweise zu meinen, dass ein "NICHTS" nicht vorhanden sein kann, denn dann "wäre es ja was".
Ist alles abwesend, so nennt man das nichts. Ich für meinen Teil finde das sehr einfach. Warum es aber ein nichts nicht gibt.... ist nicht einfach. Wenn Das gesamte Universum alles ist, was existiert, dann kann man tendenziell sagen, dass die Natur wohl eher ETWAS bevorzugt, als nichts. Wenn man von Teilchen-Antiteilchen ausgeht, das in Bezug setzt, zur Evolution (hier mal kurz definiert, warum), dann ist es beinahe unausweichlich, dass ETWAS entsteht. Also, rückwirkend: Evolution des Lebens, genetische Evolution, biologische Evolution, galaktische Evolution, kristalline Evolution, chemische Evolution, molekulare Evolution, atomare Evolution, subatomare Evolution, .... alles folgt dem gleichen Prinzip der Rekombination. Man könnte spekulieren ( ich gehe sogar davon aus ), dass ein NICHTS ein eventuell sehr häufig vorkommendes Phänomen in einer sehr frühen Phase der Entstehung unseres Universums war. Durch die Quantenfluktuationen, die dann entstanden, ist es einfach durch diese evolutionäre Richtung (treibende Kraft eventuell), einfach in die Bahnen gelenkt worden, dessen Resultat wir heute sehen und sind. Klar so weit? |
AW: Warum ist nicht nichts?
Hallo alle miteinander,
alternativ zum Kontiuum der Standardmodelle von Elementareilchen und Kosmologie kann es auch diskrete Objekte als Ursache für die bewährte Standardphysik geben. Im ganz Kleinen muss dann etwas existieren, das sich bewegt und sich zumindest gelegentlich berührt, weil sonst nichts geschehen würde. Als einfache Idee zur Erweiterung der aktuellen Standardphysik folgt daraus die Annahme der realen Existenz von nur einer Sorte kleinster diskreter Objekte. Damit kann man postulieren: Es existiert einzig und allein eine Menge (Substrat) unendlich vieler, sich im dreidimensionalen Raum isotrop bewegender diskreter Objekte, die hier als gleich große Kugeln angenommen werden. Diese durchdringen den ansonsten leeren Raum gleichförmig geradlinig. Eine Annäherung an eine andere Kugel erfolgt bis zum Zusammenstoß (Berührung), bei dem nur die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Stoßachse (Berührungsnormale) ausgetauscht werden. Wegen der heute verfügbaren Computer kann man damit anfangen zu spielen. Es ergeben sich interessante Erkenntnisse... MfG Lotha W. |
AW: Warum ist nicht nichts?
In wiefern hat das etwas mit dem Thema vom OP zu tun?
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@inside, damit wird auch für mich die unbedingte Notwendigkeit von Etwas einfach. Zwischen den Objekten wäre aber nichts. In der Standardphysik wird angenommen, dass es ein Kontinuum von Feldern gibt. Die sind nach ihrer Definition überall vorhanden und deshalb gibt es überall etwas. Meiner Meinung nach sind beide Konzepte für die Beschreibung beobachteter Phänomene nützlich. MfG Lothar W. |
AW: Warum ist nicht nichts?
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Und leerer Raum ist NICHT "Nichts". |
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MfG lothar W. |
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Das Standard Modell der Kosmologie beginnt mit dem Urknall. Über ein 'vorher' kann die Physik per se keine Aussagen machen, sodaß du völlig frei bist, nach Herzenslust zu philosophieren. Bedenke aber, daß du hier in einem Physikforum schreibst, ein Philosophieforum wäre womöglich angebrachter. |
AW: Warum ist nicht nichts?
Der Wikipedia Artikel beschreibt das Verhalten von Protonen, Elektronen, Myonen, Positronen, Photonen udgl. Das alles hat es beim Urknall wahrscheinlich noch nicht gegeben, deswegen war ich der Meinung, dass man diesen Artikel nicht 1:1 auf den Urknall anwenden kann. Aber vielleicht sehe ich das nicht richtig und im Grunde genommen hast du ohnehin Recht: Weder den Urknall noch das davor kann man in einem Experiment nachvollziehen, deshalb sollte man philosophische Gedanken erst gar nicht mit Physik in Verbindung bringen.
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interessant, d.h. dass das Nichts unendlich klein sein muss. Das meine jetzt ganz ernst - unabhängig wie sinnvoll oder schwierig es ist, sich darüber generell Gedanken zu machen. |
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Nö. Wenn Du, wie Du vorausgesetzt hast, 2 Objekte von einander platzierst, ist damit Dein NICHTS schon verschwunden. Felder mal aussen vor gelassen
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oder 1+1=2; 0 = 1+1-2. Da hat doch 0 auch was ganz reales und abstraktes. ;) |
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Das Nichts kann man auf nichts beziehen, also kann es sich nicht bewegen, weil es sich nur relativ zu einem Bezugspunkt bewegen kann. Also legen wir einmal eine Eigenschaft fest: Das Nichts ist bewegungslos! Andererseits kann es nicht einfach nur so bewegungslos sein, weil es ja ebenfalls nur relativ zu einem Bezugspunkt bewegungslos sein kann, also legen wir eine zweite Eigenschaft fest: Das Nichts bewegt sich! Das Nichts müsste sich zugleich bewegen als auch bewegungslos sein. Das Nichts ist gegensätzlich. Das gleicht gilt für die Zeit: Ohne Bezugspunkt (z.B. einer Uhr) müsste das Nichts zugleich augenblicklich und ewig sein, also ebenfalls gegensätzlich . Das gleiche gilt für die Größe: Das Nichts ist ohne Bezugspunkt zugleich unendlich klein wie auch unendlich groß. Das Nichts ist unendlich klein, groß, schnell, bewegungslos, augenblicklich und ewig. Das bedeutet: Ein unendlich kleiner, schneller, augenblicklicher Punkt bewegt sich in sich selbst, nämlich in einem unendlich großen, ruhenden, ewigem Punkt. |
AW: Warum ist nicht nichts?
Wir schweifen ab. Abstrakt ist hier nichtmal notwendig. Es geht um "warum ist nicht NICHTS".
Und ich gab eine Antwort. Was ist mit Euch ? Wozu sollte man 0 abstrahieren? Das wäre doch redundant. 0 ist schon das Abstraktum der Abwesenheit von Allem ( bis auf die Tinte auf dem Blatt ). |
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"Es gibt zum Sein keine denkbare Alternative, Nicht-Sein ist nicht denkbar." Denn Denken ist eine Form/ein Zustand des Seins und schließt damit Nicht-Sein aus. Daraus leite ich ja meinen Materialismus ab, weil das Denken eine Infrastruktur benötigt und damit der philosophische Idealismus (Trennung von Körper und Geist mit Geist zeitlich vor Körper) wegen fehlender Infrastruktur nicht funktionieren kann. Wo nichts ist, ist auch kein Gedanke. Damit ist creatio ex nihilo technisch nicht möglich, trotzdem ist das die meistgeglaubte Entstehungsversion der Welt. Es gibt selbst Physiker, die an Götter glauben. :confused: |
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Das absolute Nichts ist das Spaghetti-Monster. (aus unserer physikalischen Sicht)
BTW: Zitat:
Andere sagen: wenn diese Wahrheit des Materialismus nur ein Zustand ist, der sich nur aus dem Materialismus selbst ableitet, dann kann es aufgrund der Prämissen keinen Gegenbeweis geben, da ausgeschlossen. (ähnliches gilt auch für das Konzept der Kausalität, jeder Beweis beruht genau genommen bereits auf der Annahme, dass Kausalität real existiert) Hmmmm.... schade, ich müsste das selbst noch mal lesen, um das jetzt überzeugend auf den Punkt zu bringen. |
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Die Kausalität ist das stärkste Argument gegen die Urknall-Theorie. Der Urknall musste eine Ursache gehabt haben. Diese Ursache wurde wiederum von einer Ursache verursacht, diese wiederum und wiederum und wiederum usw. Das Kausalprinzip schreibt das so vor. Oder doch nicht? Kann es im Kausalprinzip eine Wirkung ohne Ursache geben, die das Prinzip der Kausalität trotzdem nicht verletzt? Infinite monkey theorem ist allgemein bekannt. Die Version 2 ist weniger bekannt: Infinite Monkey (Version 2) Ein Affe hat eine Schreibmaschine mit unendlich vielen Tasten N (Null) Doch eine Taste unter den unendlich vielen Tasten ist die Taste U (Urknall) Und so sitzt er an seiner Schreibmaschine und tippt zufällig Tasten. Ewig tippt er verschiedene N. Dass er jemals die Taste U tippen würde ist so gut wie ausgeschlossen. Die Taste U, eine Taste unter unendlich vielen N-Tasten zufällig zu drücken ist fast unmöglich. Das kann man vollkommen vergessen. Und so tippt er eine Ewigkeit lange immer N-Tasten. Und doch geschieht irgendwann etwas, das auch ein mal geschehen musste, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es geschehen kann, größer ist als Null. Er drückt die Taste U (Urknall) Und alle fragten sich, wo denn die Ursache für den Urknall hergekommen ist? Die Ursache ist nirgendwo hergekommen, sie war schon immer da. Der Urknall hat die Ursache in sich mitgetragen, sie war nur nie aktiv. Der Zufall hat die Ursache aktiviert. Und wer hat dann den Zufall aktiviert? Den Zufall hat niemand aktiviert, der war bei jedem Druck auf eine N-Taste aktiv, denn der Affe drückte immer zufällig die Tasten. Und wo kam dann der Affe mit seiner Schreibmaschine her? Der kam nirgendwo her, den gibt es nämlich gar nicht. Er symbolisiert nur den Zufall. Der Zufall hat den Urknall verursacht. Der Zufall selbst hatte keine Ursache. Er war immer schon da und auch immer aktiv, bei jedem zufälligem Tastendruck. |
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Eigentlich ist der Zustand vor dem Urknall genau das "absolute Nichts". :D Mit physikalischen, mathematischen Mitteln absolut nicht beschreibbar. |
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@uwebussenius Wenn es den Urknall nie gegeben hat, dann ist alles, was jemals über den Urknall gedacht worden ist, hinfällig. Einen Beweis für einen Urknall wird es wohl ohnehin nie geben, die Frage ist, ob die Wahrscheinlichkeit, dass es einmal einen Urknall gegeben hat, größer ist als Null. |
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Wenn die Physik über irgendein "absolutes Nichts" eine Aussage machen kann, dann ist es real. Alles andere ist nicht real, existiert nicht. Das fliegende Spaghetti-Monster ist so ein Fall, weil physisch nicht beschreibbar, definierbar. Da gibt es gar nichts dran zu rütteln. Die Physik kann nicht sagen, ob es das Spaghetti-Monster gibt, und sie kann auch nicht sagen, dass es es nicht gibt. Aus Sicht der Physik gibt es da absolut nichts. Die Physik kann sagen z.B., aktuell, es gibt es ein bekanntes Naturgesetz dieser Form E=mc^2 und alles was damit beschreibbar ist, ist real. Alles andere ist damit nicht erfassbar, nicht real und nicht existent. Als die Menschen noch nichts von SL wussten, weil es keine mathematische Formel gab, mit der man ein SL hätte beschreiben können, haben sie aus Sicht der aktuellen Physik noch nicht existiert. Es gab absolut kein SL. Absolut nichts im Universum war ein SL. Das liegt einfach IMHO an der Ontologie. |
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Noch ein kleines Beispiel: mit diesem "Pauli-Prinzip" kann z.B. die Physik sagen es gibt nur Atome mit bestimmter "Form" in Bezug auf die Konfiguration der Elektronen. Es sagt es gibt nur solche Konfigurationen und andere sind nicht möglich. Das ist real. Dass es das eine gibt und das andere nicht. (Details bitte selbst nachschauen.)
Das fliegende Spaghetti-Monster hingegen ist absolut nichts aus dieser Sicht. Ich denke das ergibt sonst ontologisch einfach keinen Sinn. PS: Und so sehe ich das auch mit Urknall und Co. Die Physik sagt z.B.: 1s nach dem Urknall sah das Universum so aus und so nicht. Es gab das und das (z.B. Elektronen) oder das (z.B. Galaxien) nicht. Existenz und nicht-Existenz. Aber was vor dem Urknall war, dazu gibt es ontologisch nichts. Das wäre das "absolute Nichts". |
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Versuch mal den Ansatz hier:
(du hörst) Etwas = 1 (du hörst) Nichts = 0 Wenn du in einer Umgebung einen Ton hörst, also eine Sinusförmige Wellenfrequenz, Dann hörst du einen Ton. Wenn nun zu dem selben Zeitpunkt die gleiche Welle um eine halbe Wellenperiode versetzt mit in dieser Umgebung ist, überlagert sie die erste Welle und sie löschen sich aus. Du hörst also nichts, obwohl jetzt sogar zwei Wellen da sind. 1=0 wahre Aussage In einer Umgebung wo alle möglichen Wellen und deren Verschiebungen existieren hörst du also absolut nichts, weil ja zu jeder Welle auch die „Anti“-Welle existiert. Alles = Nichts Stelle dir jetzt das Universum in einer unendlichen Zeitspanne vor. Alles was passieren kann passiert auch. Wenn wir jetzt also einen beliebigen Punkt betrachten passiert an diesem Punkt alles. ...und alles ist gleich nichts. Nur durch die zeitliche Trennung entsteht "Etwas". Wenn du dir „Alles“ vorstellen kannst, dann kannst du dir auch „Nichts“ vorstellen ;) |
Raumzeitwellen
Das Wellenbild passt mir grad gut in den Kram :)
Vielleicht ist doch,alles summiert, nix. Ein vierdimensionales Wellenbild: eine elementare vierdimensionale Welle - eine Anregung eines Urkontinuums, eben eine wellenartige Geometrie im Sinne der ART - , sei das Universum das wir kennen. Wenn seine Entstehung dann aber doch symmetrisch war, quasi wie eine Kreiswelle, dann ist die Summe aller Vierer-Impulse gleich Null. Wir nehmen diese Welle nicht wahr, wie alles andere befinden wir uns im Zustand des "mitbewegten Beobachters". Letztlich weil c die Norm jedes beliebigen Geschwindigkeits-Vierervektors ist. Wir sehen nur einen nahezu konstanten dreidimensionalen Querschnitt, nur eine Phase, der Welle. Das impliziert, dass unser Bereich des Universums sich zu einem anderen wie Materie zu Antimaterie verhält. Und die Ausbreitungsrichtung ist für uns die Zeit,die damit zu einer noch lokaleren Größe wird, der lokale "Radius" des Universums, respektive die universelle Impuls-Richtung der Welle. Es gäbe also auch Zeitpfeile, welche sich um bis zu 180 Grad, also invers, zu unserem verhalten. Global betrachtet! Lokal ist die Zeit natürlich immer relativ zu sehen, als der eigene Maßstab. Achja: Das soll eine halbklassische Darstellung sein. Voll-Quantenmechanisch könnte man vielleicht Wellenanteile, welche "vor" und "hinter" der "Gegenwart" liegen (also unsere Phasenlage) als immaterielle Abbilder, also mögliche Wahrscheinlichkeiten sehen, wie die Entwicklung war und wie sie weitergeht. MfG ghosti |
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Das ergibt auch Sinn. ;) |
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Mathematisch gibt es ja nun etliche Möglichkeiten auf Null zu kommen. Aber in der natürlichen Welt ist das schon schwerer: Wenn wir einen Apfel haben und dann noch einen Apfel und dann versuchen die von einander ab zu ziehen. ...hmmm bleiben zwei Äpfel. Da wir ja nicht "minus ein Apfel" rechnen müssen sonder "ein MINUS Apfel" brauchen. Und da sind wir dann bei Antiteilchen. Mathematisch auch wieder kein Problem...is halt jede Eigenschaft eines Teilchen mit nem Minus davor. Und Antiteilchen wurden ja nun auch schon nachgewiesen. Aber noch mal zum Wellenbild, zur praktischen Vorstellung: Wenn sich zwei gleiche Wellen Zeitversetzt überlagern löschen sie sich aus.(Bewiesen und akustisch nachvollziehbar.) Annahme zur Veranschaulichung: 1. Wenn unser kleinster physischer Baustein eine Welle wäre. 2. Und wir reduzieren jetzt alle Wellen unseres Körpers zu einer Welle. Dann würde es reichen wenn es uns einmal jetzt und einmal um eine halbe Wellenlänge versetzt in der Zukunft (bzw. Vergangenheit) gibt. Wir sind da und löschen uns selbst wieder aus...also sind wir doch nicht da. Also beides ;) |
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Zitat:
Bei Antiteilchen muss du wieder beachten, dass es wichtig ist, dass es nicht jede Eigenschaft mit einem Minus davor ist. " Masse, Lebensdauer und Spin eines Teilchens und seines Antiteilchens sind gleich, ebenfalls Art und Stärke ihrer Wechselwirkungen. Hingegen sind elektrische Ladung, magnetisches Moment und alle ladungsartigen Quantenzahlen entgegengesetzt gleich." Zitat:
1=0 ist immer falsch. ;) |
AW: Warum ist nicht nichts?
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ABER zurück in unserer physischen Welt: Wenn ich das Universum als Ort für den Apfel definiere, wo bringe ich den Apfel dann hin um ihn von diesem Ort weg zu nehmen? Zitat:
Den Abschnitt hatte ich auch bei Wikipedia gelesen und dann beim Schreiben "Eigenschaften" mit "ladungsartigen Quantenzahlen" gleichgesetzt. Zitat:
Klar kann ich jetzt -A zu B definieren... Aber ich bin ja in einer Sekunde immer noch ich ..und nicht du. Nur nach einer halben Wellenlänge wäre ich halt mein eigenes Anti-ich. Was für mich, der immer den aktuellen Punkt der Welle surft kein Unterschied macht, da ich für mich immer ich bleibe. Aber für einen Betrachter, dessen Wahrnehmung zeitlich nur eine Wellenlänge differenzieren kann, und somit nur die Gesamtheit des Verlaufes wahrnimmt, würde ich nicht existieren. Weil innerhalb seines "Wahrnehmungsfensters" mein ich UND mein Anti-ich vorkommen und sich für ihn überlagern. Eine Welle bringt ja an sich ihre eigene "Antiseite" zur Auslöschung mit. nur halt zeitversetzt. Da sind wir dann auch beim Thema imaginär. Was wir nicht wahrnehmen können(egal mit welchem Messgerät) ist für uns nicht da. Also "Nichts". Beispiel: Wir haben Bild1, das komplett orangerot ist. Und wir haben Bild2 wo grün und violettblau sich überlagern. Nach additiver Farbmischung müssten diese drei Farben zusammen auf dem Bildschirm weiß ergeben. Annahme, das menschliche Auge kann 25 Bilder pro Sekunde wahrnehmen. Jetzt werden Bild1 und Bild2 immer abwechselnd zu einem Film zusammen geschnitten. mit 50 Bildern pro Sekunde. Was sehen wir? ...Weiß? |
AW: Warum ist nicht nichts?
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Sorry, aber 2-1=1 [True] und 1=0 [False] Da gibt es nichts zu diskutieren. ;) Zitat:
Im Bereich der Elektrizität gibt es z.B. 3-Phasenwechselstrom. Das ist 3* eine gleiche Sinuswelle, nur um 120° verschoben. 3 verschiedene Wellen. |
AW: Warum ist nicht nichts?
Kämpfe/Spiele schon länger mit diesem Gedanken – Weil es gerade passt hau ich ihn raus.;)
Finde ihn nur deswegen „spannend“ da in meiner (nachfolgenden) Vorstellung, gerade dass was existiert nicht existiert.:o Über die Stabilität von Dingen Sagen wir es gibt zwischen „0 und 1“ n- (mathematisch) beschreibbare Zustände die auftauchen und wieder verschwinden können. Und angenommen diese Zustände wären Teilchenartig. NICHTS-Teilchen-NICHTS Dann gibt z.B. Teilchen mit einer Energie von ½ oder 1/7… Sie entstehen und verschwinden. Aber es sollte auch Teilchen mit der „Energie“ z.B. 1/„Wurzel 2„ geben. Sie entstehen und ? Sie können erst verschwinden wenn sie entstanden sind. Ist bei Wurzel 2 aber echt schwierig? :rolleyes: Selbst nach Jahren würden sie den Entstehungsprozess nicht ganz abgeschlossen haben und können daher nicht zerfallen. Würden wir diese Teilchen aber Messen, dann würden wir immer auf denselben Energiewert 1/„Wurzel 2“ kommen. Praktisch unabhängig vom Entstehungszeitpunkt (abhängig davon wie schnell der Prozess abläuft). Man sagt ja gerne alles was man mathematisch beschreiben kann wird in der Natur „realisiert“. „Wir“ sind real weil wir den Endzustand „NICHTS“ nicht erreichen können. Ein Artefakt der Irrationalität mancher „Entstehungsprozesse“. Naturkonstanten sind ja immer? Fast? irrational. Vielleicht weil sie irrationale Prozesse beschreiben. Zurück zu meiner Aussage, dass gerade dass was existiert nicht existiert. Wenn der Zustand A und B die Wirklichkeit ist und wir annehmen, dass zu Beginn das „NICHTS“ Wirklichkeit war, dann befinden wir uns in einer Art Zwischenzustand. Zwischen Wirklichkeit A und B. Manches kommt aus dem NICHTS (Wirklichkeit) und zerfällt wieder zu NICHTS (Wirklichkeit). Manches kommt aus dem NICHTS erreicht aber nichtmehr das NICHTS (Wirklichkeit). Wird nicht verwirklicht. Oder anders: Ein Prozess der nicht abgeschlossen werden kann existiert für immer, ist jedoch an keinem Zeitpunkt greifbar/definiert/verwirklicht. Sind real da nicht verwirklicht :D PS: Das finden andere natürlich wieder irrational was ich da schreibe – mal sehen, dann müsste der Text für ewig bestehen :rolleyes::p |
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Ups - wollte nicht Zitieren
Zitat:
Hat alles angefangen mit dem Satz: ~22/7 Moment ich hab‘s gleich. |
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Unnötig zu erklären, dass das Produkt zweier „irrationaler Teilchen“ zu einem „rationalen Prozess“ werden können. Wurzel ( 2 ) * Wurzel ( 2 ) = 2 und somit in einen endlichen Entstehungsprozess übergehen, der zum Zerfall führt.
Für die, denen es zu Unverständlich ist, will ich es mal am BER-Flughafen erklären. Der BER-Flughafen ist ein irrationaler Prozess (wer könnte das bestreiten) doch solange der Prozess nicht abgeschlossen wird (noch am Entstehen ist), kann er nicht verschwinden. Erst mit der „Eröffnung“ wird er verwirklicht und wird danach zerfallen (so wie viele andere Flughäfen eben auch). Der BER-Flughafen hingegen wird wohl (nach dem letzten Gutachten) nie wirklich fertiggestellt und wird daher als Prozess alles Irdische überstehen. Und egal ob letztes Jahr, Heute oder nächstes Jahr trotzdem nicht anders aussehen. Kurz: Er ist real (man kann mit ihm Wechselwirken) aber wird nie verwirklicht. (keine Eröffnung) ;) |
AW: Warum ist nicht nichts?
Wenn also das Universum oszilliert ( so eine Theorie gibt es ), dann sind wir eigentlich da, wo wir waren, wenn wir immer noch an Gott glauben (würden).
Das aber hiesse auch, dass es ein NICHTS nicht geben kann und alles Existente wird im Big Crunch transformiert und im nächsten, darauffolgenden Urknall geht alles von vorne los. Da aber die bisherige Beobachtung eines sich "schneller ausdehnenden" Universums eher den Kältetod voraussagen lassen, müssten wir in dieser Richtung schlussfolgern: Wie man es dreht und wendet, ein NICHTS, die pure Abwesenheit von Allem, kann es nicht geben. Egal, wie nah man meint, philosophisch heranzukommen, es ist vergebene Mühe. Oder etwa nicht ? |
AW: Warum ist nicht nichts?
Ich finde das NICHTS und das ETWAS haben denselben Anspruch auf das Dasein.
Machen daher jeweils 50% aus. :rolleyes: |
AW: Warum ist nicht nichts?
Vielleicht neige ich dazu mich in bestimmte Gedanken zu verbeißen, aber…:D
Vielleicht hat ja auch die Natur "Probleme" mit irrationalen Zahlen im negativen Bereich (Antimaterie). Ich meine 1/Wurzel(2) Teilchen kann es geben – aber ein 1/Wurzel(-2) Teilchen nun mal nicht. Habe keine Erklärung dazu im Netz gefunden, aber kann es sein, dass die Menge (Mächtigkeit?) der negativen reellen Zahlen kleiner ist als die der positiven? Selbst unter der Verwendung von Komplexen Zahlen, scheint mir die Menge an irrationalen Zahlen im negativen Bereich geringer zu sein? |
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Ich meine - Wurzel (2) ist nicht identisch mit Wurzel (-2)
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Scheint dass ich gerade wieder ein Lauf hab :)
Aber jetzt sag doch mal. Im positiven Bereich (Zahlenstrahl) findet man die Zahl Wurzel 2. Im negativen nicht. Zumindest wenn Wurzel (-2) nicht identisch mit - Wurzel 2 ist. Also fehlt Wurzel(-2) in der Menge der reellen Zahlen. |
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
Nein, das glaube ich nicht, denn du kannst *jeder* positiven reellen Zahl durch Multiplikation mit -1 eindeutig eine negative reelle Zahl zuordnen und umgekehrt. Es sollte also von der Mächtigkeit gleich sein. VG Slash |
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@Slash
Dann wären wir wieder bei der Aussage, dass im Zahlenstrahl der Zahl Wurzel2 im negativen Bereich die Zahl -Wurzel2 gegenübersteht. Dann stimmt deine Aussage. Ich frage mich was gegen die Aussage spricht, dass der Wurzel2 im negativen Bereich die Zahl Wurzel-2 gegenübersteht (die jedoch sozusagen leer bleibt) Ich meine bei einem Vektor entspricht Wurzel2 und -Wurzel2 ja nur einer Drehung um 180 Grad. Aber es gibt sozusagen keinen Vektor mit der Länge Wurzel-2. Mal wieder keine Ahnung wie ich das Problem (was keines ist) klar formulieren kann. Es gibt eine Zahl Wurzel2 aber keine Wurzel-2 – Es muss doch einen Zahlenraum geben, wo das abgebildet werden kann. gruß evb |
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
recht liegt Wurzel(2), links (180°) liegt -Wurzel(2), Wurzel(-2) wiederum liegt nicht auf der reellen Achse, denn Wurzel(-2) = Wurzel( -1 * 2) = Wurzel ( i^2 * 2) = i * Wurzel(2) liegt auf der imaginären Achse, entspricht einer Drehung von 90° bezogen auf Wurzel(2). Natürlich gibt es jetzt noch -i * Wurzel(2), also auf der negativen imaginären Achse :-) VG Slash |
AW: Warum ist nicht nichts?
Danke Slash
Macht Sinn :) Was ist nun das „Gegenteil“ von Wurzel2? Ist es -Wurzel2 oder Wurzel-2? Oder sind beide „gleichwertig“? EDIT: Wahrscheinlich ist es besser zu fragen -Wurzel(2) vs. i * Wurzel(2) Gruß EvB |
AW: Warum ist nicht nichts?
Zitat:
ich denke, bezogen auf die Verknüpfung "addieren" ist das Gegenteil von Wurzel (2) die -Wurzel(2) bzw. Immer der Wert, der bei der Addition zu Null führt. VG Slash |
AW: Warum ist nicht nichts?
Wieder Danke
Verstehe die Rechnung aber ich finde es bizarr (in Summe seiner Synonyme). :) Gruß EvB |
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