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sanftwasser 18.02.20 10:32

sanftwasser
 
Welcher Art Quantenobjekt?
Um noch auf den #145 einzugehen:
Am Erdmittelpunkt zieht die Sonne.
An dieser das virtuelle Zentrum der lokalen stellaren Gruppe.
An jenem über weitere Subzentren das SL. Spiralarme kann man ja bereits als Massenschale des Substratpunkts auffassen.
Die letzten Meter vor der Singularität liegt das entropische Maximum im Bereich der Paarerzeugung/-Vernichtung: die Masse flimmert, aber sie ist. An ihr zieht die Singularität, ihr Spiegelbild.
Gravitation ist m.E. das Pendant zur Annihilationskraft.

Bernhard 18.02.20 10:39

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 92938)
Welcher Art Quantenobjekt?

Ich habe mir vorerst "nur" die Rechnung für ein einzelnes Spin 1/2-Teilchen (Elektron, Proton, Neutron) angesehen.

Realistischer wäre ein Vielteilchenobjekt.

Man sieht aber bereits an der Modellierung für ein Teilchen viele sehr interessante Aspekte.

soon 18.02.20 11:32

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 92938)
...die Masse flimmert, aber sie ist. An ihr zieht die Singularität, ihr Spiegelbild...

Wusste ich immer schon, - wenn man über Gravitation spricht und Trägheit vergisst, kommt Poesie dabei raus.:)

sanftwasser 19.02.20 11:51

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Darf ich an die Expansion erinnern, die rudimentäre Inflation.
(hier: vereinfachend unbeschleunigt, ohne Dunkle Energie)

Die räumliche Ausdifferenzierung der Materie
schafft ja erst einen Aufeinanderbezug individueller Körper.

Darf man unabhängig da von einem Beharrungsvermögen sprechen,
einer "eingeprägten" Widerständigkeit - wemgegenüber?

Wer also Trägheit sagt, meint veränderlichen Raum,
und kann dessen Nährstoff in einer 'Topochronologie' (Geometrodynamik) nur finden,
unter Absehung äußerlicher Faktoren als die zu kontrahierende Zeit,
die zeitlich ausdifferenzierte Materie,
jener ambivalente Binnen-Bezug der Körperteile (matter/antimatter),
was könnte sie unter Berufung auf Dirac sonst sein?

Es geht dabei 'gerecht' zu, wo ein schwarzes Loch Trägheit absorbiert, solange man einen Prozess ihrer Rekonstruktion dahinter vermutet.
Unter dieser Bedingung.

Ungleichmaß birgt nur die Verschiebung der dimensionalen Verknüpfung vom Zeitlichen ins Räumliche,
die darum nach einem selbsttätigen Regulativ 'schreit':
Wehe, wenn alles verschlungen ist bis an die Selbstverdauung eines extremal gespannten leeren virtuellen Magens...!

Timm 19.02.20 14:01

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 92942)
Wer also Trägheit sagt, meint veränderlichen Raum,

Sinnfreie Prosa gehört allenfalls in die Plauderecke.

soon 24.02.20 02:46

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 92942)
Darf ich ... !

Ich verstehe kein einziges Wort von dem, was du da geschrieben hast. Und das ist auch gut so.

Aber nochmal für mögliche Mitleser:

Was hält den Mond auf seiner Bahn?

Antwort: Trägheit und Gravitation zu exakt gleichen Teilen, so untrennbar, dass es dafür eigentlich einen Begriff statt zweien geben müsste.

Diesen einen Begriff gibt es auch, aber nicht in der klassischen Mechanik nach Newton, sondern in der allgemeinen Relativitätstheorie, einem komplett anderen Modell.

sanftwasser 24.02.20 19:34

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Ja genau, einen Begriff, der die gemeinsame Qualität unterstreicht:
Dimensionales Produkt
Raum mal Zeit ist konstant.
Die Prosa (das nach vorn Gerichtete) braucht noch eine mathematische Form:
Die dimensionalen Gleichungen.
Expandiert der Raum, kontrahiert (sich) die Zeit, und umgekehrt.
Raum versteht sich leichter, Zeit muss man deuten; eine Meinung äußern:
Auf dem (ideellen) Zeitpfeil sind fortlaufende Punkte nebeneinander energetisch ambivalent besetzt, durch Vakua getrennt.
Zeit sei also ein (fortlaufender) Abstand wenigstens zweier Universen im gleichen Raum, und die Gravitation die Verkürzung dieses Abstandes 'auf dem Zeitpfeil'.
Raum sei jenes, das sich durch solches 'Aufrollen' der zeitlichen Dimension überhaupt erstmal darstellt (Inflation, Expansion).
Und mit ihm die Ausdifferenzierung des einzelnen 'Substratpunktes' (Walker 1937) auf dem Zeitpfeil als eine Unterteilung, zusätzliche Qualität von Trennung, Aufspaltung. Das was eben Dimension begrifflich ausmacht.

Deren Relation zueinander und gegen die Rückführung auf ihre bloße zeitliche Ununterscheidbarkeit, der sie in einem (zyklischen) 'Urknall' entstammen verkörpert ihre Trägheit.
Die Frage, die ich mir stelle ist daher, wie ein Schwarzes Loch die Materie eines Universums mit der Antimaterie eines zeitlich benachbarten Universums umsetzt in beider gemeinsam räumliche Expansion.

Wenn es gelingt diesen dimensionalen Zirkel gedanklich zu schließen, dann lassen sich die Einheit der beiden Aspekte der Masse klären, und Drauflosrechnen gewinnt einen Sinn.

soon 25.02.20 02:45

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Johnnie Walker 1937? (kleiner Scherz)

Allein durch das diffuse Durcheinanderwürfeln unterschiedlicher Modelle verlieren deine Ausführungen jeden praktischen Nutzen, - ausser vielleicht beim Abschleppen von Studentinnen auf Philosophenparties.

Nichts für ungut.

sanftwasser 25.02.20 09:09

AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
 
Hier war die Einführung des Begriffs 'Substratpunkt' gemeint. Das ist eine auf einen Punkt gedanklich reduzierte Galaxie. Mit r=0 wäre dieser Punkt ein reines Element der Zeit, also keines einer raumzeitlichen Metrik, was aber eine Verbindung ja nicht ausschließt.
Es fehlt noch ein Verständnis zeitlicher Organisation, damit sich vermittelnd ein schwarzes Loch aufgefasst werden kann als zwei raumzeitliche materielle Verteilungen gekoppelt über eine singuläre im Zeitlichen gefesselte Annihilationsenergie.

Ich 25.02.20 10:45

sanftwasser
 
Ausgegliedert aus "Die Natur aus Fäden".

-Ich-

sanftwasser 29.02.20 14:47

AW: sanftwasser
 
Ein anderer Titel wäre mir lieber, bspw.
'Über den Zusammenhang von Raum und Zeit'. Definiere:

Zeit ist der Abstand zwischen Universen.

Raum ist die Vereinigungsmenge aller Universen.

Timm 29.02.20 15:14

AW: sanftwasser
 
Noch zu ergänzen:

Gravitation ist die Kraft der Impulsdichte. Vgl. Valentin Theorem.

Hawkwind 29.02.20 15:29

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 92994)
Noch zu ergänzen:

Gravitation ist die Kraft der Impulsdichte. Vgl. Valentin Theorem.

Meinst du nicht eher das Kirszbraun–Valentine Theorem?
https://www.ams.org/journals/proc/20...05-07983-9.pdf

Timm 29.02.20 20:43

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 92995)
Meinst du nicht eher das Kirszbraun–Valentine Theorem?
https://www.ams.org/journals/proc/20...05-07983-9.pdf

Ja schon, zumal non expansive extension of T in die richtige Richtung geht, aber das wollte ich dem OP nicht zumuten.

sanftwasser 01.03.20 17:36

AW: sanftwasser
 
Danke für die rege Beteiligung. Tatsächlich, fühl mich leicht generft :rolleyes:

Richtiger scheint mir: Gravitation ist die Kraft auf die Impulsdichte.
( vgl. https://books.google.de/books?id=YJE...dichte&f=false )

Gravitation ist die Kraft, die den Impuls verflüssigt, denn er soll, wenns nur nach ihr ginge, letztlich dem Raum entweichen, 'sich das Im des Pulses abstreifen'.

Zitat Falk,Ruppel, Mechanik... s.369:
"Wichtig ist, daß für die(se) Rolle als Quelle der Krümmung nur Energien in Betracht kommen, die von der Gravitationsenergie verschieden sind,
denn die Gravitationsenergie selbst ist ja in der Metrik der Welt enthalten.
Dementsprechend sind auch nur die Energien als in der Welt räumlich verteilt anzusehen,
die auf Wechselwirkungen beruhen, die von der Gravitation verschieden sind."

Vorbehaltlich eines genaueren Studiums des links, da versteh ich noch hauptsächlich Bahnhof:

Zeit kann nicht stetig als ein Unterraum der RaumZeit behandelt werden,
das hieße, jeder Zeitpunkt bildete die Basis eines immer schon realisierten Universums (wenigstens minimaler räumlicher Extension)
im Unterschied zu dessen nur 'Angelegtsein' für diesen Zweck.
Die Transmission einer mathematischen Behandlung von Kontraktion ist daher problematisch, wie auch die Anwendung aller mit dem Räumlichen fundierter Begriffe.
Gravitation fasse ich als die Gegenbewegung (Entspannung) zur in einem Urknall maximierten zeitlichen Spaltung der Materie (matter/antimatter).
Die Kraft der Rückströmung finde ein Ventil zu jener anderen Qualität der Spaltung:
Raum, Inflaton, (Beschleunigung der) Expansion.
'Dahinein und wieder raus und hin und her...'
Der Strom der Impulsdichte folgt so nur der internen unablässigen Verlagerung der individuellen Spannung des spezifischen dimensionalen Rings aus Raum und Zeit (Dimensionale Welle)

Sie drückt sich in ihm aus.


.

Ich 02.03.20 08:32

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 92993)
Ein anderer Titel wäre mir lieber, bspw.
'Über den Zusammenhang von Raum und Zeit'.

Wenn du einen eigenen Titel willst, dann mach einen eigenen Thread auf, statt einen anderen zu kapern.

sanftwasser 02.03.20 20:29

AW: sanftwasser
 
Herzlichen Dank fürs Angebot.
Diese rar gewordene Offenheit kann man nicht hoch genug wertschätzen.
Will ja keiner an seinem eigenen Gedankenbräu ersticken.
Bin auch über jede konstruktive Kritik sehr dankbar und aufgeschlossen, wenn's auch wenig durchscheint:
Denn falschen Auffassungen in der Physik soll man keinen falschen Respekt zollen (die eigenen mit inbegriffen)
Und um die richtige Bewertung muß man ringen.
Darauf können wir uns einigen?

sanftwasser 05.03.20 23:59

AW: sanftwasser
 
Hm. Komplementär zum Dogma 'Materie-Überschuss' zeigt die physikalische Ideologie ein Glaubensbekenntnis zum 'Singularitätsverbot'.
Aber warum diese Auflagen der Selbstbeschränkung?
Verstehe ich nicht.
Mit freundlichen Grüßen, sw.

soon 06.03.20 06:22

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 93035)
Hm. Komplementär zum Dogma 'Materie-Überschuss' zeigt die physikalische Ideologie ein Glaubensbekenntnis zum 'Singularitätsverbot'.
Aber warum diese Auflagen der Selbstbeschränkung?

Singularität ist ein Begriff aus der Mathematik [*], genau wie 'gekrümmter Raum' (nicht zu verwechseln mit 'gekrümmter Raumzeit').

Diese Begriffe sind nicht definiert in klassischer Mechanik, Quantenmechanik und Relativitätstheorie.

Wenn man damit arbeiten will, dann braucht es eigentlich ein neues Modell drumherum. Das wird manchmal erst dann deutlich, wenn man versucht, konkret etwas zu rechnen, statt über Physik zu philosophieren.

[*] Edit: Sogar in der Mathematik bedeutet Singularität Definitionslücke.

sanftwasser 06.03.20 21:03

AW: sanftwasser
 
Die physische 'Lücke' ist attraktiv.
Nehme Singularität als ein entlang seiner Zeitachse implodierendes Chronon aus matter und antimatter.
Sie kompensiert den Input zweier 4d Impulskonfigurationen der beiden Universen zu einer 1d Energie-Zeit Unschärfe mit der Gegenwart als Zentrum ihres Mittelungsfensters ( averaging window )
Der abzüglich des Entartungsdrucks verbleibende Durchsatz ( throughput ) transmutiert in eine flexibel diskrete Zeitdichte, einer Masse vorschnellender bzw. zurück fallender, sich durchdringender Zeitpunkte, der channel capacity...

Jetzt darfst Du loslegen mit Mathe

soon 07.03.20 02:18

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 93039)
Jetzt darfst Du loslegen mit Mathe

http://www.hornoxe.com/wp-content/pi...ump599_074.jpg

soon 08.03.20 01:50

AW: sanftwasser
 
Gegeben sei ein Planet von der Grösse und Masse der Erde.

Der Planet hat ein tiefes Loch von einer Seite durch den Planetenmittelpunkt bis zur anderen Seite, keine Atmosphäre, Vakuum.

Ich lasse eine Kugel in das Loch fallen.

Annahmen:

Die Kugel fällt über fast den gesammten Durchmesser des Planeten bis zur anderen Seite und wieder zurück bis beinahe zum Ausgangspunkt.

Es treten Gezeitenkräfte auf. Die Kugel wird verformt. Innere Reibung erzeugt Wärme. Es kommt zu Wärmeabstrahlung und zu einem marginalen Verlust an Masse und Trägheit der Kugel.

Fragen:

Wie oft wird eine tischtennisballgrosse Eisenkugel hin- und herpendeln?

Würde die Kugel ohne den vermuteten Energie- und Trägheitsverlust überhaupt im Planetenmittelpunkt zum Stillstand kommen?

soon 08.03.20 10:35

AW: sanftwasser
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 93045)
Wie oft wird eine tischtennisballgrosse Eisenkugel hin- und herpendeln?

Würde die Kugel ohne den vermuteten Energie- und Trägheitsverlust überhaupt im Planetenmittelpunkt zum Stillstand kommen?

Meine eigene Einschätzung :

Die Kugel wird niemals im Planetenmittelpunkt zum Stillstand kommen.

Der Masseverlust durch Wärmeabstrahlung ist vernachlässigbar gering. (Selbst die Sonne verliert in den nächsten 4,5 Milliarden Jahren weniger als 1 Promille an Masse durch Abgabe von Strahlungsenergie)

Wenn ich den Versuch so anlege, dass eine 100 Gramm schwere Kugel bei jedem Pendeldurchgang 1 Gramm verliert, dann wird es 100 Pendeldurchgänge geben mit immer kleiner werdenden Ausschlägen, aber keinen Stillstand.

sanftwasser 08.03.20 13:18

AW: sanftwasser
 
Eine interessante Frage. Nochmal kurz die bisherige Zusammenfassung:

Bezüglich des Rauminhalts ist die Singularität die Gegenwart.

Und damit gehe zum Planet Neptun mit seinem festen, kalten Kern, wo unsere Kugel nicht dahinschmelzt.

Ihre Schwingung kommt zum Stillstand, insoweit man dem newton'schen Gravitationsterm eine temporale Komponente hinzufügt*, die reflektiert, daß der Kern des Planeten gravitativ näher an der Singularität anliegt.

Die Auslenkung der Kugel hat zeitbezüglich eine Senke, in der sie zum Erliegen kommt. Prinzipiell ist das nicht verschieden von der Feststellung, daß Materie 'verklumpt'.

(Verbinde zwei Massen als von deren Größe abhängige Größe eines Winkels, umgekehrt proportional, also niemals eine Linie mit 180 Grad.
Dieser Winkel in ihrem Zentrum der wechselseitigen Anziehung repräsentiert ihre gemeinsam zusätzliche Verbundenheit mit dem ähnlichen Vorgang im temporal avancierten Universum der Antimaterie. >-G-<
Ähnlich, weil dieses nimmt ein wenig mehr Raum ein, aufgrund vorgeschrittener Expansion)

-------------------------------------
(*) "Newton"* 'lokal' [Zeitkontraktion/Raumexpansion] = "modifiziert Newton"

soon 10.04.20 08:50

AW: sanftwasser
 
Wir hatten hier vor einer Ewigkeit eine Diskussion darüber, ob eine Eisenkugel und eine Vogelfeder in einer Vakuumkammer auf der Erde exakt gleich beschleunigen.


Ich stelle mir die Bewegung des Mondes um die Erde vereinfacht als Kreisbahn vor (keine Bewegung um den gemeinsamen Schwerpunkt, keine Eigenrotation).

Dann stelle ich mir die Bewegung des Mondes zweidimensional vor, nicht als Kreis oder Elipse, sondern aus einer Perspektive, aus der ich nur das Hin und Her einer Pendelbewegung sehe.

Nun betrachte ich nochmal das System 'Planet mit Tunnel' und 'kleine Eisenkugel' und lasse die Eisenkugel aus der Entfernung Erde_Mond durch den Tunnel fallen.

Damit die Kugel ebenfalls 28 Tage braucht um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, muss der Planet die Masse von Masse_Erde + Masse_Mond haben und die Kugel darf so leicht sein wie eine Vogelfeder. Oder der Planet hat die Masse der Erde und die Kugel muss die Masse des Mondes haben.

Ist das korrekt? :)

sanftwasser 11.04.20 00:51

AW: sanftwasser
 
Du betrachtest zwei Systeme verschiedener Energie.
Im einen pendelt der Schwerpunkt, im andern nicht.
Es ist aber sehen nicht gleich fühlen.
Der Gang Deiner Uhr wird im einen Fall gegen diesen Impuls des Schwerpunktes beschleunigt/verzögert im andern Fall aber nicht.
Daher zu fragen, unter welchen besonderen Bedingungen beobachtet man in beiden Fällen gleiche Frequenz.
Gibt's das?

soon 11.04.20 07:24

AW: sanftwasser
 
@sanftwasser
Sorry, die Frage sollte nicht als speziell an dich gerichtet rüberkommen.

Ich fand nur den Gedanken interessant, dass man eine Kreisbahn, zu der man Messdaten hat, hernehmen kann, um dann die Projektion zu betrachten.

Zitat:

Zitat von sanftwasser (Beitrag 93088)
Du betrachtest zwei Systeme verschiedener Energie.
Im einen pendelt der Schwerpunkt, im andern nicht.

Ein nicht fixiertes System pendelt immer um den gemeinsamen Schwerpunkt, auch wenn, wie in diesem Fall, die Bewegung des Planeten zu klein ist, um messbar zu sein.

Gleiches gilt für den Unterschied zwischen Feder und massereicherer Eisenkugel. Die Feder wird zeitlich etwas länger unterwegs sein, sofern das Gesamtsystem weniger Masse besitzt.

sanftwasser 11.04.20 10:58

AW: sanftwasser
 
:) sorry, wenn ich mich nochmal einmische.

Das System ist über Deinen Beobachtungsposten fixiert:
Es pendelt vor Dir oder um Dich.

Hypnotisch Schöne Ostern!


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