ungefähre größenordnung
moin,
ich mache gerade eine kleine grafik, die die logarythmischen dimensionen veranschaulichen soll, die uns umgeben. nun bin ich bei den kleinsten teilchen angekommen: zellen sind ca: 10hoch-6 m atome ca: 10hoch-10 m mich würde interessieren, wie groß etwa eine quante ist, bzw der kleinste teil, den die physik derzeit kennt. vielen dank schonmal Ralle |
AW: ungefähre größenordnung
salve porno_ralle,
du kannst dich an der Planck-Skala orentieren. Planck-Länge = 1,616252 · 10^-35 m Planck-Zeit = 5,39124 · 10^−44 s (Vielleicht sind ja auch Zeit-Skalen für dich interessant?) |
AW: ungefähre größenordnung
porno...:confused:,
Der Mensch ist mit seinen "Mikroskopen"(Teilchenbeschleunigern) bisher in Bereiche von ca. 10^-18m vorgedrungen. |
AW: ungefähre größenordnung
danke für eure antworten :)
Zitat:
[ich gehe mal nicht davon aus, dass eine quante um den faktor 10^17(was für dimensionen!!!) kleiner ist, als das kleinste was wir derzeit beobachten können.] thema zeit: das nächste was ich rechercheren werde, ist die eigenschwingung der objekte und ob das mit größe/gewicht proportional ist oder wie sich das verhällt. Zitat:
Zitat:
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AW: ungefähre größenordnung
Zitat:
Etwa ein Elektron wird als fast unendlich klein benannt. Der Streupunkt (Statistik) ist nicht mehr räumlich fassbar. "Festkörper", also Teilchen bestehen im Grunde nur während Messsituationen. Ansich stellen sie Wellenfunktionen dar (Welle-Teilchen Dualismus). Die Compton-Wellenlänge gibt eine Oreintierung. Kannst in der Wikipedia die Teilchen recherchieren. Zu den Eigenschwingungen der Objekte kannst du von vornherein berücksichtigen, dass sie relativ sind. Maßgeblich sind die Tiefe im Gravitationsfeld und die Geschwindigkeit. Auf der Schwingungssituation resultiert die relative Eigenzeit. |
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