AW: EMI's komplexer Farbraum
 

Hallo ihr Lieben in der Forum Gemeinde,

ich hatte Router Probleme (defekt), nun bin ich wieder online.
Ich werde meine Berechnungen hier einstellen, Stück für Stück. OK?
Mal sehen ob ich das mit den Wurzeln usw. hin bekomme.
Na ja, gemeinsam schaffen wir das, gemeinsam sind wir stark!

Gruß EMI

AW: EMI's komplexer Farbraum
 

EMI is back:eek:
:cool::)

AW: EMI's komplexer Farbraum
 

Hallo EMI,
hier herrscht offenbar Urlaubsstimmung – bin mir aber sicher, dass da noch ein paar herzlich willkommen dazu kommen.
Und wenn dein Router Problem dein größtes Problem in letzter Zeit war, dann würde mich das um so mehr freuen.

Gruß
EVB

AW: EMI's komplexer Farbraum
 

Das war der falsche Ansatz - sorry :o

Beitrag wurde daher von mir gelöscht

AW: EMI's komplexer Farbraum
 

Egal - nun doch

Hi EMI,
bin ja nicht zu mehr fähig als mir Gedanken zu machen. Aber folgenden Gedanken zu den Nanos würde ich gerne hier platzieren.

Man kann sich ja schon fragen, warum es 3 Nanos sind die ein Elementarteilchen erzeugen – Obwohl doch nur 2 bzw. nur 1 „Ur-Nano“ existiert.
Daher folgende Überlegung – Das die beiden äußeren Nanos eigentlich 1 „tachyonisches Nano“ ist, welches naturgemäß (mathematisch) als ein zwei Teilchensystem in die „Gegenwart eintritt“.

Ich meine wenn das zeitlich nach vorne laufende Nano auf seinem Weg von A nach B nun an B reflektiert wird, dann überlagert sich die nach vorne laufende Welle mit der nun zeitlich rückwärst laufenden Welle (A‘). Es begegnet „sich selbst“ – Wechselwirkt mit sich selbst und erzeugt (in der Summe) eine stehe Welle – ein Elementarteilchen.
Bestehend aus - mathematisch beschrieben - 3 Teilchen. Ist aber A+A‘ {A‘1+A‘2} bzw. nur „A“

Die beiden äußeren Nanos – verleihen dem Inneren somit auch die Masse
(das ist alles immer als „könnte“ zu verstehen – natürlich).
In eigenen Worten. Wir haben ein Posticel „A“ das durch die Reflektion zu einem Futicel {A‘1+A‘2} wird - die gemeinsam zu „überlagert“ zu einem Präticel – in Forme einer stehenden Welle - werden.
Das alles ist natürlich nur für eingefleischte EvB kenner (also wohl nur für mich) nachvollziehbar.

PS: Dein Weiß/Schwarz wäre hier bei mir Zeitpfeil "links" / "rechts" denke ich - Summe Grau = Zeitlos/Gegenwart....

AW: EMI's komplexer Farbraum
 

Man könnte es auch so beschreiben:
Es gibt kein Formalismus, der das Messproblem lösen kann. Alle formalismen werden für immer scheitern. Es ist ein intrinsisches Problem der mathematischen Beschreibungen – ist alles dasselbe in Grün. Auch nach und in 100 Jahren nicht. Alle Formalismen sind in einander Überführbar und äquivalent. Man muss sich entscheiden, stehen bleiben und sich in VWI verlieren oder springen.

Es kann daher nur so sein, dass „zufällig“ innerhalb der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Alten, ein neues Teilchen entsteht.
„Zufällig“, in „“ da der Ort durch den Rest des Universums determiniert wird. Sonst wäre das Prinzip der kleinsten Wirkung nicht erfüllt.

Jetzt wird es wieder völlig abgedreht ich weiß….Aber EMI würde es gefallen

Ich muss jetzt hier auch EMI’s Nanomodell aufführen (das zwang sich auf):
Aus einem Teilchen („Tachyon?“) das sich als „A- und B-Nanos“ realisiert und dann über „3+1?“ Zustände alle bekannten Elementarteilchen wiedergibt, erscheint mir hier nun doch wieder erwähnenswert (Btw: @JoAx - Auch das Photon wäre hier (kurz) 3 Teilig (Alt/Anti-Alt/Neu)

Zufall oder nicht, aber daran musste ich gerade denken.
Aber wenn mich jemand fragt, wie aus „Nichts“ etwas entstehen kann, dann scheint mir die Antwort inkl. aller Elementarteilchen nun irgendwie nicht mehr ganz so unmöglich.

Und @EMI: In diesem Fall wäre ggf. das mittlere Nano "das blauverschobene - schwerer " und die äußeren "Rot = leichter"
Das Higgs-Teilchen wäre die Anregung des "Dirac-See's" - der Ursprung - das "Urteilchen" - damit hättest du alles erfasst und es gibt kein weiteres Teilchen mehr!

All das spielt jetzt keine Rolle mehr, aber es passte gerade so schön :)