Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?
Edit: Zusammenfassung meiner Idee die sich auf den nachfolgenden Seiten konkretisiert hat: Ich stelle die Idee zur Diskussion dass wir von einem Druckfeld umgeben sind das Antimaterielle Eigenschaften aufweist und das folgende Eigenschaften hat:
1. Dieses Feld drückt von allen Seiten auf die Materie, berührt sie aber nicht. Dadurch wird die Schwerkraft simuliert. 2. Dieses Feld ist so fein strukturiert das es auch in die Atomaren Strukturen der Materie geht (zum beispiel Glas), aber auch dort dessen Elemente NICHT berührt. 3. Dieses Feld besetzt eine Trägheit, wird also Materie aus dem Periodensystem bewegt wird dann weicht das Feld zurück, es besteht immer ein Abstand im Bereich < pm 4. Wird Materie in Schwingung versetzt dann kommt es zu Berührungen mit dem antimateriellem Feld. Diese Berührungen erzeugen "Blitze" oder "Impulse" die von dem Feld wie eine Billiardkugel in Stossrichtung und in Lichtgeschwindigkeit weitergegeben werden. Das ist das was wir heute Photonen nennen. Das menschliche Auge kann genau die Schwingungen bzw die Photonen die durch die Grundschwingung erzeugt werden empfangen und somit sehen. Die atomatren Aktivitäten der Sonne regen ebenfalls dieses Antimaterie Feld an welches dann wiederum die Atome unsere Erdoberfläche anregt wodurch wie diese sehen können können. 5. Wenn das Antimaterielle Feld es nicht schafft in die Materie einzudringen weil dessen Bestandteile gleichgerichtet (Dauermagnet) wurden oder gerade unter Strom stehen dann gibt es eine rechtwinklige "Antmaterie -Feld -Dillation" des Antimaterie Feld Drucks dessen Interferenz sich als Feldlinien bemerkbar machen und die die Eigenschaft haben selber Ferromagnetische Materialen zu fixieren. 5 b) Experimentelle Beweisführung: Wenn es stimmt dass die Feldlinien eines Dauermagneten ein Anhaltspunkt dafür sind dass das Antimateriefeld Probleme hat gleichgerichtete, also magnetisierte Ferromagnetische Materialien zu durchdringen und dehalb dieses "Staufeld" aufbaut, und wenn diese "undurchdringlichkeit" möglichweise auch für die Schwerkraft zutrifft schlage ich zur Überprüfung dieser These folgendes Experiment vor: Gebaut wird, similar zum "Faradayschen Käfig", ein Magnetkäfig aus Dauermagneten, beispielsweise ein Würfel mit 10 Meter Seitenlänge dessen Flächen komplett mit Dauermagneten eng an eng - aber mit Folie oder Lack voneinander isoliert - bedeckt ist. Über diese Schicht kommen weitere Schichten Dauermagnete. Man kann ja mit beliebig vielen Schichten experimentieren. In der Mitte dieses Käfigs befindet sich ein Dauermagnet auf einer Plastikwaage. Der Dauermagnet wurde zuvor in eine Schale mit Eisenkügelchen eingetunkt die nun zu hunderten an ihm haften. Während man den Dauermagnetkäfig um diese Versuchsanordnung baut müsste dieser einzelne Dauermagnet im zentrum des Käfigs eigentlich nach und nach einen Teil seiner Magnetkraft und eventuell einen Teil seines Gewichts verlieren. Ein anderes Beispiel A: Stell Dir das gefüllte Schwimmbecken eines Wellenbades vor. Der Wellenbeweger ist noch nicht eingeschaltet, die Oberfläche Spiegelglatt. Über der Oberfläche befindet sich leerer Raum in Form einer dünnen Folie. Auf diesem hauchdünnen Abstand befindet sich das Antimaterie Feld. Das Antimateriefeld drückt auf die Folie und somit das Wasser nach unten. Der Abstand aber bleibt immer bestehen. Nun beginnen ein paar Wassertropfen auf der Wasseroberfläche zu vibrieren. Zunächst leicht und dann immer schneller. Irgendwann kommt der Punkt dass diese Tropfen so stark vibrieren dass sie nach oben vibrieren und durch den minimalen Abstand hindurch das Antimateriefeld berühren. Es kommt zu einem "Kurzschluss" der als Blitz (Heute noch als Photon bezeichnet) nach hinten durch das Antimateriefeld in Lichtgeschwindigkeit befördert wird. B: Stell Dir vor der Bademeister schaltet den Wellenbeweger ein. Die Wasseroberfläche beginnt sich in Wellenform zu bewegen. Es entstehen 3 Meter lange Wellen. Synchron dazu bewegt sich auch die Antimaterie. Aufgrund der langsamen Vibration gibt es keinen Kontakt, keine Kurzschlüsse, keine Blitze (keine Photonen), aber die Welle wird ducrh die Antimaterie nach hinten weitergegeben. Selbstverständlich auch in Lichtgeschwindigkeit. C: Stell Dir ein Feuer vor und dessen Flamme. Das was Du optisch als Flamme wahrnimmst. Was ist das ? Kann eine Flamme damit erklärt werden dass die hohe Anzahl an vibrierenden Atomen im verbrennenden Brennmaterial so stark mit dem Antimateriefeld interagiert dass das optische Bild der Flamme entsteht ? Ich möchte hier das Thema Photonen und Magnetwellen diskutieren. Die Standard Physik behauptet z.B. dass Gamma strahlen photonen sind die durch jede Materie gehen ohne von ihr gestoppt zu werden, Licht dagegen, das ja auch aus Photonen besteht, wird an der Oberfläche der Materie gestoppt wenn es z.B. Eisen ist oder ein Holzbrett, wenns aber Glas ist rauscht es einfach so durch. Ausserdem wundert mich dass sich niemand von euch wundert dass ein Magnet praktisch Jahrhunderte lang Arbeit verrichten kann indem es Gegenstände im magnetfeld halten, und dass man magnetwellen nicht abschirmen kann obwohl das ja angeblich auch photonen sind. ok, das war jetzt mal der einstieg, bin auf antworten gespannt... ps: eine welle auf dem meer existiert zwar, aber sie transportiert keine masse. wenn also eine ente durch eine welle die höhe wechselt (rauf und runter) dann bleibt sie trotzdem immer auf dem gleichen punkt ! warum ist das dann bei e wellen anders und es wird eine information o.ä befördert, und sogar in lichtgeschwindigkeit ? Und welche frequenz haben die feldlinien um einen magneten? Die Kurzfassung lautet. Jedes mal wenn Du eine elektromagnetische Welle erzeugst, dann ist es so als ob Du einen Stein ins Wasser wirfst. Es entfernen sich keine irdischen Teilchen in Lichtgeschwindigkeit sondern Du hast das Antimateriefeld angeregt bzw ihm einen Impuls versetzt. Dieser Impuls ist es der sich in der "Twilight Zone", der Grenzschicht zwischen Materie und Antimaterie in Lichtgeschwndigkeit bewegt und der entsprechend "poröse" Irdische Materie durchdringen kann. Schmeisst Du einen Stein in dieses Meer, dann breiten sich diese Wellen aus bis beispielsweise zum menschlichen Auge. AUf der Netzhaut des Auges befinden sich die stäbchenförmigen blau grün und rot zapfen die unterschiedlich empfindlich sind bzw unterschiedlich lang. Diese Zapfen treiben, wörtlich gesprochen, wie Algen im Meer oder wie Lotusblumen auf der Oberfläche. Kommt nun eine Welle deren Wellenberge genau der länge der Zapfen entsprechen dann werden die Zapfen in Schwingung gebracht, und diese Schwingungen werden ins Gehirn gesendet und dort als die jeweiligen Farben interpretiert. |
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Die dir bekannten Magnetfelder sind makroskopische, klassische Zustände des elektromagnetischen Feldes. Photonen sind mikroskopische, quantisierte Zustände dieses Feldes. |
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Glaubt hier wirklich jemand dass Lichtteilchen 300 000 km pro Sekunde zurücklegen ? Bei diesem enormen Tempo müsste das Licht Rauchwolken hinterlassen !
Ein angeblicher Lichtstrahl im Teilchenlosen Vakuum, von der Seite betrachtet, ist der sichtbar oder unsichtbar für Menschen oder Geräte? Licht wird doch immer erst dann sichtbar wenn das angebliche Photon auf einen Gegenstand auftrifft, oder täusche ich mich da ? Alle angelichen Strahlen oder Wellen breiten sch immer linear aus, schnurgerade, nur die Magnetwellen krümen sich, sind kreisförmig. Es ist unmöglich dass das Magnetfeld eines Dauermagneten eine ständige, jahrhundertelange Anwesenheit nur durch die einmalige Magnetisierung rechtfertigen kann. Es gibt keine einzige Internetseite auf der das Magnetfeld und seine Feldlinien und dessen Bestandteile vorwärts erklärt werden und nicht rückwärts. Raumschiffe brauchen unmengen von Energie um die Erde zu verlassen, und eine Taschenlampe wird einfach mal so eingeschaltet und Trilliarden von Photonen schiessen mit 300 000 km pro sekunde mühelos durch den weltraum. Völliger Schwachsinn und unlogisch, Es muss alles ganz anders funktionieren ! Um diese angebliche Geschwindigkeit von 300 000 km pro Sekunde zu erklären finde ich nur 2 Erklärungen plausibel 1. Entweder wir selber sind lediglich innerhalb eines Computers und die 300 000 sind eine Rechengrösse innerhalb dieses games, oder 2. Wir sind von eine Art "Druck" umgeben der auf jeden "Gegendruck" reagiert und diesen (fast) ohne Verzögerung nach "hinten" weitergibt. Ich wills mal veranschaulichen mit einem aus der Schule bekanntem Beispiel, (dem Elektronengefüllten Strohalm) Ein Strohhalm, 300 000 km lang, gefüllt mit Kügelchen oder besser gesagt gefüllt mit Druck, meinetwegen Antimaterie: Schiebt man auf der einen Seite ein Kügelchen oder eine Einheit dieses Drucks hinein, was glaubt ihr, wie lange würde es dauern bis auf der anderen Seite, in 300 000 km entfernung ein Kügelchen bzw eine Einheit dieses Drucks heraus fällt? Ich sag jetzt einfach mal das dauert 1 Sekunde. Das unbegreifliche an dieser Theorie ist dass sie nicht funktioniert wenn man sich den unbekannten Druck als Massen von Teilchen vorstellt, denn Aberbilliarden Trilliarden Milliarden von Kügelchen würden den Impuls einer Taschenlampe bzw von dessen Photonen nicht Galaxienweit linear weitergeben. Man muss also ein neues Strohhalm Modell erfinden ohne Kügelchen, und so weit bin ich noch nicht, aber ich arbeite dran, vielelicht hat jemand ne Idee ? Es muss auch unbedingt miteingebaut werden wie das funktioniert wenn zum Beispiel das Radiosignal eines radiosenders durch diesee Megastrohhalme übertragen wir - wenn also Druckeinheiten gedrückt werden, wo sich darin die die eigentliche Information des Liedes befindet ? Wird das Lied bzw die Information "gemorst" und vom Empfänger die Morsesignale zurückübersetzt ? |
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Der Teilchen-Welle-Dualismus besagt nicht, dass Teilchen und Wellen identisch sind, sondern nur, dass sich Wellen Teilchencharakter (Impuls) haben, mit denen sie auf andere Teilchen wirken. Wellen (EM- und Gravitationswellen) sind im Vakuum mit c unterwegs - das kann man definieren oder postulieren aber leider nur indirekt beweisen. |
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Willst du es nicht besser in einem Forum für Schamanen oder Druiden versuchen?
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Wenn wir heute von Null anfangen würden in der Physik, lediglich mit meiner These, dann könnte man alle Naturgesetze aussenrum genau so konstruieren dass es passen würde.
Wnn es den sanften (unbekannten) Druck geben würde der jeden Gegendrück entsprechend seiner Membran nach hinten weitergibt dann würde das auch die Schwerkraft erklären. Eine Antenne wäre die durch den Sender ausgelöste Membran die dem (unbekannte Fluid) Stösse oder Impulse (aktuell Welle genannt) versetzt die in Stossrichtung oder auch kugelförmig weitergegeben werden. Ungelöst: Wenn 100 Billiard Kugeln aneinander in einer Linie liegen und eine weitere Kugel auf eine Seite der "Schlange" geschossen wird, dann wird die Kugel Nr 100 auf der anderen Seite weggeschossen, wie jeder weis. Ungelöst ist aber wie das mit Information ist die auf diese weise weitergegeben wird. Die Information ist also abgesehen von der weitergegeben Energie eine zweite Variable. wenn es einen ozean im weltraum gäbe bzw wasser ohne ein ""unten", und wenn dort mit einem kräftigen Stosss in der mitte Luft bzw eine luftblase hineingepumpt würde, dann würde diese Luftblase zerplatzen in viele klene blasen die sich in alle richtungen vorwärts bewegen (wenn man die bremswirkung des wassers mal aussen vor lässt) Ein Lichtstrahl, also angebliche Photonen die sich durch den Weltraum bewegen sind von der Seite nicht zu sehen. Schon seltsam, oder, einen wasserstrahl sieht man ja auch von der Seite (ok, der vergleich hinkt)...... Einen Lichtstrahl sieht man nur wenn er das Menschliche Auge trifft. Das muss doch jedem einleuchten dass da was nicht stimmt..... |
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Ist hier jemand der behaupten will dass ein Photon, also ein Lichtteilchen mit der Energie einer Taschenlampenbatterie die lediglich kurz benützt wurde biis in alle Ewigkeiten durch das Universum in Lichtgeschwinigkeit rast sofern es auf keinen Gegenstand trifft und nicht langsamer werden kann aufgrund Treibstoffmangel?
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Das Photon wird im Milliways auf dem Planeten Magrathea im Zwillingssternsystem Soulianis und Rahm Pause machen
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Muss man schon berücksichtigen, dass Photonen masselos sind. |
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Ein Inertialsystem ist auch nur ein spezielles Bezugssystem - ein Bezugssystem unbeschleunigter, kräftefreier und damit geradliniger Bewegungen. Letztendlich wäre der leere Raum der anno dazumal gesuchte Äther und alle wundern sich, warum man ihn nicht detektieren kann. So etwas vehement zu leugnen, ist echt eine Leistung - leider keine, auf die man stolz sein könnte. |
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Die hohe Geschwindigkeit der angeblichen Photonen kann nur entstehen bzw begründet werden durch eine wechselwirkung mit dem "fluidum" das sie (während der bewegung) umgibt. Mich wundert auch dass niemand hier sich wundert dass es ein geschwindigkeitsloses Photon praktisch NICHt existiert. Es gibt Photonen nur dann wenn sie sich bewegen. Es beschleunigt angeblich aus dem Stand heraus von 0 auf 300 000 km pro Sekunde und ist nicht in der lage auf seiner langen Reise sprit zu verlieren und langsamer zu werden sondern kann nur durch eine vollbremsung gestoppt werdem. Und das nehmt ihr alle so hin und wundert euch nicht ? DAS wäre wirklich zauberei wenn das real wäre was ihr euch da ausgedacht habt bzw woran ihr da glaubt.
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Etwa nach dem Motto: Zitat:
Ich persönlich aber bevorzuge Modelle, in welchen Photonen höchstens "virtuelle Teilchen" (eben Lichtquanten) sein können, real aber Wellen bleiben, die sich in ihren Eigenschaften von echten Teilchen unterscheiden. |
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Photonen sind aber kein Wunschkonzert ! Und sich Photonen einfach mal so ausdenken damit es passt heisst an Grimms Märchen zu glauben. Egal ob photonen nun masselos sind oder nicht, dass unsere schulphysik gewaschenen gehirne das einfach so akzeptieren dass X, einmal angeschubst, für alle zeiten durchs universum rauscht in einer unglaublichen geschwindigkeit ist einfach unintelligent !
Intelligenter ist es ein Modell zu finden bzw an eine wahrheit zu glauben dass das Photon sich nicht im Vakuum (im falle des weltraums) befindet sondern in etwas das wir noch nicht verstehen und das das photon sozusagen nach hinten "rausgquetscht" oder "abstösst". Wenn das unbekannte das das Photon umgibt so ne art Antimaterie wäre das dem photon in gar keiner weise erlaubt irgend eine art energie abzugeben dann bleibt dem photon gar nix anderes übrig als weiterzurauschen bis es aus dieser "feindlichen" umgebung herauskommt. Der haken an dieser Überlegung ist aber das das photon dann eigentlich abgebremst werde würde da es ja volle Kanne in das unbekannte x hineinrauscht. Bleibt also nur die Möglichkeit dass das Photon selber aus dem unbekannten x besteht. |
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Natürlich sind Photonen kein Wunschkonzert, sondern eine Modellvorstellung (nicht wahr Herr TomS? Von wegen Vorstellung bringt nichts) - Welle als Lichtquant maw. als Teilchen. Unintelligent ist dabei die Vorstellung, dass es sich bei Photonen tatsächlich um Teilchen handelt, die aus irgend einem Material (Materie) bestehen. Teilchen und Wellen sind die zwei Seiten von ein und der Selben Medaille, die da Materie heißt. Teilchen strahlen kugelförmig Wellen ab (in meiner Theorie Gravitationswellen) und damit sind Teilchen eine Ursache und Wellen (Photonen) der Vermittler ihrer Wirkungen.
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Verbannt? Oder gar verbrannt?
Nee, einfach nur nicht von Bedeutung ... |
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Grüße Dip |
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Vielleicht sollte man damit aufhören die dunkle Materie irgendwo da daraussen im Universum zu vermuten wie ein Stück Sosse. Logisch wäre es wenn sie uns umgibt und die Autobahn oder sogar der Erzeuger der Photonen ist. SIe muss nicht Dunkel sein, kann genauso gut unsichtbar sein !
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Wikipedia meint dass Photonen von einem Gravitationsfeld beinflusst werden. Hier gilt aber das Prinzip Ei und Huhn. Wenn es so ist dass die irdischen Atome durch das unbekannte x zu einem Planeten zusammen "gepresst" werden, also quasi Dauerdruck von allen Seiten auf er Oberfläche anliegt, dann unterliegen selbstverständlich alle Photonen "erscheinungen" die an einem Planten für unser bisheriges Verständnis "vorbeirasen" diesen angeblichen Gravitationskräften die in Wirklichkeit ja nicht existieren da es genau andersrum ist, nämlich so dass die aus "x" bestehenden Photonen Teil des Phänomens sind das gerade die Planetenmaterie zusammenpresst. Anders erklärt: Zum Zeitpunkt des "Vorbeiflugs" eines Photons an einem Planeten wird es an der nähesten Position zum Planeten von genau diesem Planeten abgeschirmt was den x Druck betrifft der normalerweise von allen Seiten auf das Photon einwirkt. Durch diesen fehlenden Druck bzw beschuss nähert es sich dementsprechend dem Planten an, ändert also die Flugrichtung, bildet dabei aber KEINE Kurve, dann für eine kurve müsste ja der gleiche Vorgang umgekehrt beim Entfernen vom Platen erneut stattfinden, oder hab ich da was übersehen?
Mir gefällt gut folgendes Gedankenmodell: Die herkömmliche Materie ist nicht massiv sondern wie Drahtkäfige strlturiert die in dieser Suppe x schwimmen. Eine Welle ist wie das Geräusch das ein Wal im Ozean verursacht. Wellen werden verursacht durch quasi verschieden grosse Bälle die man ins Meer wirft: 1. Die Bälle haben verschiedene Grössen und 2. werden mit unterschiedlicher Stärken ins Meer geworfen der Unterschied zur 2 diimensionalen oberfläche unserer Meere ist dass in diesem Fall das Meer 3 dimensional ist da uns diese x suppe umgibt. Eine Welle, (Bälle von oben) also ein Photon ist also eine "Vibration", ausgelöst durch entsprechend grössere oder kleinere Blechsscheiben ( Membrane, scheiben oder kugelförmig) auf die von hinten mit unterschiedlicher Stärke draufgehauen wird. Diese Vibration wird akkurat sofort in die "feindliche" Suppe übergeben, die denn die Welle in immer der gleichen Geschwindigkeit, abhängig von der Druckrichtung "nach hinten abgibt, egal ob kugelförmig oder linear, wie bei einem Lichtstrahl, Laser. Die Idee dass eine Welle also lediglich ein "Stoss" oder eine "Vibration" ist den die "Suppe x" als "Wellenkamm" in unglaublicher Geschwindigkeit weitergibt ist wesentlich angenehmer für ein Gehirn verdaulich als das herkömmliche "Perpetuum Mobile" Modell in dem das einschalten einer Taschenlampe unsterbliche Photonen erzeugt. Die hohe Geschwindigkeit der Wellen in dem Medium "Suppe x" dürfte Rückschlüsse auf deren Beschaffenheit bzw agressiviität gegenüber "irdischem" zulassen. Man könnte auch sagen die Vibrationen, Stösse ect "Surfen" auf der Suppe in Lichtgeschwindigkeit und werden dadurch vom Auge oder irdischen Geräten gesehen oder erkannt. Noch eine Zusatzerklärung zur Suppe: Man stelle sich 2 Materiebrocken im Weltraum vor die in geringen Abstand zueinander ducrh den Weltraum gleiten. Nun kommt Suppe x bzw der Druck von allen Seiten dazu. Auf der einander zueinander gewandten Seite der Brocken decken sich diese gegenseitig ab, wodurch unterdruck entsteht und die beiden brocken sich annähern und danch einen neuen, grösseren Brocken bilden. Kommt nun ein Materiebröselchen in die Nähe wird dieses ebenfalls zu dem neuen Brocken gedrängt. Aus der Sicht des Brösels fällt er nach unten, wird also vom Brocken angezogen, obwohl der Brocken diees gar nicht verursacht! Edit: Ein echter Blitz (erreicht immerhin fast die Hälfte der Lichtgeschwindigkeit) gestern Nacht gab mir einen Gedankenblitz: 1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen. Man darf also keine Meterie suchen die schwarz ist. Deshalb: 2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK. 3. Wie wir ja wissen besteht sämtliche Materie in ihrer Struktur aus einem mehr oder weniger durchlässigem GIITTER Konstrukt. 4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen. 5. Druck und Gitter können sich nicht berühren da sie sich gegenseitig abstossen. 5 Der Druck befindet sich selbstverständlich auch innerhalb der Gitterstrukturen, berührt aber keines der Einzelteilchens des Gitters sondern übt dort lediglich Druck aus, wodurch alles mehr oder weniger zusammengehalten wird, je nach grösse und Struktur der Gitter. 6. Modell: Die Oberfläche einer Gitter Kugel ist also vollständig umgeben von Druck. An der Oberfläche zwischen GITTER kugel und DRUCK existiert ein minimaler flächiger Abstand von nur meinetwegen 1 fm oder 1 pm. Der Beobachter dieser Kugel sieht genau diese flächige Trennschicht (also die Oberfläche) und nimmt sie als Kontrast bzw Bild, Grafik ect auf weil deren Gitter eine permanente strukturbedingte Grundschwingung aufweist die mit dem Druck "interferiert wodurch die Trennschicht als Bild wahrgenommen wird. Die Welt kann also "gesehene" werden. 7. Wird nun das Gitter in Schwingung (Antenne) gebracht durch eine Membran, elektromagnetsich oder wie auch immer, dann gibt es (aufgrund der Trägheit des Drucks) minimalste Berührungen zwischen Gitter und Druck, (beide Reiben sich sozusagen die Nase), bei diesen willkürlichen Berührungen entstehen "Blitze" die durch den Druck (der bildlich gesprochen eine einzige riesige Billiardkugel ist die auf der irdischen Materie (Gitter) anliegt und die bis zum Rand des Universums reicht) linear nach hinten in Druckrichtung weitergeleitet wird. Diese Blitze nennen wir heute irrtümlicherweise Photonen. 8. Mit einer geigneten Empfängerantenne kann man innerhalb des Drucks jederzeit den weitergeleiteten Blitz "abgreifen" und wieder rückwärts übersetzen in meinetwegen ein Radioprogramm. |
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Edit: Ein echter Blitz (erreicht immerhin fast die Hälfte der Lichtgeschwindigkeit) gestern Nacht gab mir einen Gedankenblitz:
1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen. Man darf also keine Meterie suchen die schwarz ist. Deshalb: 2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK. 3. Wie wir ja wissen besteht sämtliche Materie in ihrer Struktur aus einem mehr oder weniger durchlässigem GIITTER Konstrukt. 4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen. 5. Druck und Gitter können sich nicht berühren da sie sich gegenseitig abstossen. 5 Der Druck befindet sich selbstverständlich auch innerhalb der Gitterstrukturen, berührt aber keines der Einzelteilchens des Gitters sondern übt dort lediglich Druck aus, wodurch alles mehr oder weniger zusammengehalten wird, je nach grösse und Struktur der Gitter. 6. Modell: Die Oberfläche einer Gitter Kugel ist also vollständig umgeben von Druck. An der Oberfläche zwischen GITTER kugel und DRUCK existiert ein minimaler flächiger Abstand von nur meinetwegen 1 fm oder 1 pm. Der Beobachter dieser Kugel sieht genau diese flächige Trennschicht (also die Oberfläche) und nimmt sie als Kontrast bzw Bild, Grafik ect auf weil deren Gitter eine permanente strukturbedingte Grundschwingung aufweist die mit dem Druck "interferiert wodurch die Trennschicht als Bild wahrgenommen wird. Die Welt kann also "gesehene" werden. 7. Wird nun das Gitter in Schwingung (Antenne) gebracht durch eine Membran, elektromagnetsich oder wie auch immer, dann gibt es (aufgrund der Trägheit des Drucks?) minimalste Berührungen zwischen Gitter und Druck, (beide Reiben sich sozusagen die Nase), bei diesen willkürlichen Berührungen entstehen "Blitze" die durch den Druck (der bildlich gesprochen eine einzige riesige Billiardkugel ist die auf der irdischen Materie (Gitter) anliegt und die bis zum Rand des Universums reicht) linear nach hinten in Druckrichtung weitergeleitet wird. Diese Blitze nennen wir heute irrtümlicherweise Photonen. 8. Mit einer geigneten Empfängerantenne kann man innerhalb des Drucks jederzeit den weitergeleiteten Blitz "abgreifen" und wieder rückwärts übersetzen in meinetwegen ein Radioprogramm. |
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Schwurbel, Schwurbel, Schwurbel, .......
Prüfung zum Heilpraktiker Bestanden :rolleyes: Glückwunsch - Dip :) |
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Herr Senf, der Forentroll. Anstatt ein Gegenargument zu liefern kommt dümmlicher Kommentar
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Hallo magnetrad,
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Sorry, wenn jemand an die Dualität von Photonen glaubt, also mal Teilchencharakter, mal Wellencharakter, dann kann ich den (also Dich) nicht ernst nehmen. Du biegst Dir die Phsysik genau so hin wie es Dir passt mit dieser Dualität!
Solche Leute wie Du wollen nur Streit erzeugen an dessen Ende dann, wie die Erfahrung zeigt, immer mir die Schuld gegeben wird ! Die aktuelle Physik behauptet dass einmal erzeugte Photonen (meinetwegen mit einer Taschenlampe aus dem 1 Euro Shop), für alle Ewigkeit durchs Universum rauschen ohne jemals neue Energie zu benötigen. Und das für 1 Euro ! Darüber denkt gar keiner mehr nach, das ist so und fertig! Meine Überlegung geht da andere Wege: Die elektromagnetisch oder anders erzeugte Vibration der "Sendeantenne" benützt die Antimaterie. Sie übergibt die "Information" an die Antimaterie die dann den Transport übernimmt. Mein Idee, die zugegeben im Kern schon 100 Jahre alt ist, und die ich vielelicht etwas detailliert oder präzisiert habe, löst das Problem der Dualität. Ich bin und war noch nie spirituell oder habe an Naturkeilkkunde oder Homöopathie geglaubt. Auch nicht an Götter oder Zauberei. Ich war lediglich der beste in Physik in meiner Schuld. Also Schmink Dir das ab mit dem Heilpraktikerwitz über den sicherlich keiner gelacht hat hier der noch offen ist für neues. Und wenn Du jetzt trotzdem ein wenig aufgepasst hast dann kann ich Dir jetzt noch etwas "übersinnliches" anbieten: Was wäre wenn ich ich recht habe und es Lebewesen geben würde die ein "Sendezäpfchen" im Gehirn oder sonstwo haben welches durch Gehirnwellen elektromagnetisch angeregt werden kann wodurch es Gedanken in Form von "Pseudo Photonen" einer x Frequenz ans "Nichts" übergibt und die dann durch die Welt rauschen und von geigneten Empfangszäpfen rückübersetzt werden ? Das wäre dann Telepathie, aber kann Dir jetzt schon sagen: Daran glaube ich nicht, denn das wären 7 Milliarden Radiosendung zuviel, damit wäre mein Gehirn überfordert ! Edit: Vielleicht lässt sich damit auch der Dauermagent erklären. versuch: Durch die Gleichrichtung der Teilchen bei der Magnetisierung entsteht eine Struktur die es dem "Nichts" oder der "Antmaterie" unmöglich macht den Dauermagneten zu durchdringen, wodurch quasi eine Art Rückstau entsteht der innenliegende Felder nach aussen schiebt, drängt oder ansammelt, die deswegen immer noch gleichgerichtet sind wodurch andere ferromagnetische Teilchen angezogen werden bzw am magneten haften, und zwar für alle zeiten ! |
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Hallo magnetrad,
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Es gibt hier im Forum allerdings ein paar grundlegende Regeln, die beachtet werden müssen. Du kannst diese hier: http://quanten.de/forum/showthread.php5?t=1 nachlesen und ich erinnere daran, dass Du diese Regeln mit Deiner Anmeldung akzeptiert hast. Solltest Du mit diesen Regeln ein Problem habe, wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste, Du würdest Deine Beiträge in einem anderen Forum posten. |
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Ich wollte zur Veranschaulichung diesen Beitrag mit einem Gittermodell von Glas illlustrieren der zeigt wie die Antimaterie (so nenn ich sie jetzt mal) zum einen die Glasmoleküle zusammenhält und gleichzeitig aber auch diese Moleküle komplett umschliesst und sich dazwischen durchringt, denn mein Gedankenmodell muss ja schlüssig erklären dass man durch Glas von allen Seiten durchsehen kann und die andere Seite sieht aber nicht die Bestandteile vom Glas selber sehen kann, aber ein Netzartikel sagt:
Obwohl Glas zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit gehört, besteht noch Unklarheit in vielen Fragen des atomaren Aufbaus und seiner Struktur. Die mittlerweile allgemein anerkannte Deutung der Struktur ist die Netzwerkhypothese, die von Zachariasen 1932 aufgestellt wurde. Diese besagt, dass im Glas grundsätzlich dieselben Bindungszustände wie im Kristall vorliegen. Bei silikatischen Gläsern also in Form von SiO4-Tetraedern. Wie die zweidimensionalen Abbildungen des Quarzes und des Quarzglases zeigen, liegt der Unterschied in der Regelmäßigkeit des Gefüges – hier Gitter und dort ein Netzwerk. Die vierte Oxidbindung, die in die dritte Dimension zeigt, ist zur besseren Anschaulichkeit nicht dargestellt. Die Bindungswinkel und Abstände im Glas sind nicht regelmäßig und die Tetraeder sind verzerrt. Der Vergleich zeigt, dass Glas ausschließlich über eine Nahordnung in Form der Tetraeder verfügt, jedoch keine kristalline Fernordnung aufweist. Diese fehlende Fernordnung ist auch verantwortlich für die sehr schwere Analyse der Glasstruktur. Insbesondere die Analyse in mittlerer Reichweite, also die Verbindungen mehrerer Grundformen (hier den Tetraedern), ist Gegenstand der aktuellen Forschung und wird zu den heutigen größten Problemen der Physik gezählt. Das liegt zum einen daran dass Gläser röntgenographischen Untersuchungen nur sehr schwer zugänglich sind und die Strukturbildenen Prozesse bereits in der Schmelze beginnen, wobei die dort herrschenden Temperaturen eine Untersuchung zusätzlich erschweren Kurz gesagt bedeutet man kann schwer mit einem Röntgengerät etwas unsichtbares untersuchen weil die Röntgenstrahlen ja durchrauschen. Weil aber auch eine Kristallbildung beim schellen Erstarren nicht stattfindet und weil manche Forscher sagen dass Glas ein vierter Agreggatzustand ist zwischen flüssig und fest past das gut in mein Neues Modell das ich hier auf dasw Glas übertragen wie folgt anwende: Die Siliciumdioxid Moleküle haben riesige Abstände zueinander um eine frei durchsicht zu ermöglichen bzw um den (pseudo photonen, also der erregten Antimaterie) den Weg nicht zu versperren. Desweiteren werden sie zum einen durch die Anti materie zusammengehalten so wie loser Sand in einem Luftballon der von der Hülle zusammengedrückt wird und zum anderen durch spordische Molekülverbindungen damit Glas den Festkörper Eindruck vermittelt und nicht bröselt oder fliest wie Wasser bei Normaltemperaturen. |
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Zitat:
Da sie von allen Seiten vollständig von diesem Druck umgeben sind "ruhen" sie. Es entsteht also kein "Druckschatten" zwischen den Körpern in den hinein die Körper sich zu einander bewegen. Für mich klingt deine Theorie nach einer Art der Äthertheorie, die Jahre lang durchdacht wurde und dann der Relativitätstheorie gewichen ist. Hier der Wikipediaartikel dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik) Das Michelson-Morley-Esperiment das die Theorie vom ruhendem Äther widerlegt hat finde ich anzweifelbar. Sowie ich das verstanden habe wurde da ein Lichtstrahl in Erdflugrichtung mit einem 90° zur Erdflugrichtung verglichen (Interferenzmuster)...und kein Unterschied festgestellt. Aber wenn ich in einem Zug fahre und einen Tennisball in Fahrtrichtung werfe und einen 90° zur Fahrtrichtung werde ich da auch kein Unterschied feststellen. Ich finde eher Erstaunlich, dass Lichtgeschwindigkeit eine Konstante sein soll. Ich finde im Bezug auf Geschwindigkeit, kann es nur eine Konstante geben. Und das ist Null...also Stillstand. Also wenn 300 000 wirklich auch eine Konstante ist, dann muss da ein anderer "Stillstand" sein. Andersherum: Das Kernproblem der Theorie mit der Relativität ist ja die Wahrnehmung. Da wir nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit wahrnehmen können müssen wir Raum und Zeit krümmen um eine allgemeine Gültigkeit für ruhende und bewegt/beschleunigte Beobachter zu finden. Angenommen Licht bewegt sich nicht ...und ist daher immer konstant schnell. Dann müsste sich unsere Wahrnehmung mit 300 000 von Moment zu Moment bewegen. Licht wäre also nur die Abbildung des Raumes durch den wir von Moment zu Moment durch leben. Und wenn wir uns zusätzlich zu unserer konstanten Wahrnehmungsgeschwindigkeit im Raum bewegen erleben wir mehr Raum mit der selben Wahrnehmungsgeschwindigkeit. Und wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, wäre zu jedem Moment ein neues Raumbild. Und schneller, bzw. weniger als ein Moment pro Bild können wir nicht wahrnehmen. Also als Zahlenbeispiel: wenn wir ruhen 300 000 Momente pro Raumbild, wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen 1 Moment pro Raumbild. Daher ist Lichtgeschwindigkeit eine Konstante. Dann wäre ein Photon nur die aktuelle Information über den dich umgebenden Raum die pro erlebbaren Moment zu dir kommt. |
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Zitat:
Wenn 2 grosse Brocken im Weltraum mit etwas Abstand zueinander von kleinen Kügelchen beschossen werden dann werden zweifellos die einander zugewandten Seiten der Brocken von weniger Kügelchen getroffen. Es gibt hier gar keine andere Lösung als die dass die beiden Brocken sich aufeinander zubewegen. Dein Meeresbodenbeispiel gilt auch für die Erdoberfläche und funktioniert hier ebenfalls nicht. |
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Zitat:
Also was bei der Materie plus 1 ist wäre bei der Antimaterie minus 1. Und das hebt sich dann auf. Es würde sich nicht mit der Materie abstoßen oder einen Druck darstellen. Wie von dir in Punkt 2. beschrieben. Zitat:
Ist jetzt aber glaube ich reine Begriffsproblematik, wir können deine Antimaterie ja auch "Thomas" nennen. Wichtig sind für das Modell ja die Eigenschaften von Thomas. Und die raus zu lesenden Eigenschaften sind: -Umgibt die Materie -Stößt sich von der Materie ab Zitat:
Wenn die Klumpen von allen Seiten vom Druck umgeben sind presst der Druck sie nicht zusammen. Wenn sie von "Außen" mit kleinen Kügelchen beschossen werden stellt sich die Frage nach dem "Außen". Wenn Außen der Rand des Universums ist, dann müsste sich alle Materie im Universum zu einander hin bewegen zu einem einzigen großen Klumpen. Also wenn du jetzt sagen wir 4 Klumpen in einer Linie hast, dann ist zwischen den Klumpen ja der Kügelchenschatten also müssten sich alle Klumpen zu einem zusammen fügen. |
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Zitat:
Zitat aus Wikipedia zu Schall: "Schall stellt die Ausbreitung bzw. die hörbaren Schwingungen (Schallwellen) von Druck- und Dichteschwankungen in einem elastischen Medium (Gase, Flüssigkeiten, Festkörper) dar." Deine Information wird durch mehrere Stöße auf die Billiardkugel übermittelt. Mithilfe der Intensität und der Häufigkeit(Frequenz). Zitat Wikipedia zu Digitalsignal: "Es kann aus einem Analogsignal, welches den zeitlich kontinuierlichen Verlauf einer physikalischen Größe beschreibt, durch die Quantisierung und eine Abtastung, welche zu definierten Zeitpunkten erfolgt, gebildet werden." Die Übertragung des Impulses durch die Billiardkugeln erfolgt mit der materialspezifischen Übertragungsgeschwindigkeit. Also für Schall in festeren Körpern schneller als in flüssigen oder gasförmigen. Bei dem Versuch mit 100 Billiardkugeln wird dir auffallen, dass es eine Zeitverzögerung zwischen Anschlagen der Ersten und Wegrollen der Letzten gibt...das ist die Zeit die der Impuls brauch um weitergegeben zu werden. Zudem bewegen sich die Kugeln in der Mitte nur kurz von ihrer Ruheposition weg und kehren dann wieder zurück auf Grund der Reactiokraft...sonst würde sich ja die gesamte Schlange nach vorne bewegen. Bei mehreren Stößen hintereinander "schwingen" die Billiardkugeln um ihre Ruhelage. Genau wie Luftmoleküle bei der Schallübertragung. Zitat:
Du bräuchtest also ein Schwerkraftzentrum in der "Mitte". Sonst würde die eingepumpte Luftblase einfach in der Mitte bleiben. |
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Zitat:
Bzw. von seiner Dichte. Je fester ein Stoß ist, desto schneller Schwingt er, da die einzelnen Moleküle weniger "Platz" haben und schneller an das benachbarte anstoßen und damit den Impuls weiter geben. Also Wenn du einen unendlich festen Stoff hättest, würden sich darin Informationen unendlich schnell ausbreiten. Ein unendlich fester Stoff wäre aber das Gegenteil vom Vakuum. Daher klappt das auch nicht, wie du hier beschrieben hast. Zitat:
Zur Veranschaulichung nehmen wir ein Plasterohr und stellen es hochkant. Jetzt lassen wir von oben einen runden Dauermagneten rein fallen, der sich im Rohr nicht drehen kann, mit Norden nach unten, also Süden nach oben. Dann lassen wir darauf ein weiteren Dauermagneten fallen mit Süden nach unten, also Norden nach oben. Und dann noch einen und noch einen immer mit der Polung gedreht, sodass sich die Magneten im Rohr abstoßen. Am Ende Hätten wir jetzt ein Rohr voll mit schwebenden Magneten. Wenn ich auf der einen Seite einen Magnet rein drücke kommt auf der anderen Seite einer raus. Aber immer noch Zeit verzögert, da die Masseträgheit der einzelnen Magneten überwunden werden muss. Wenn ich jetzt also die Magnete mit Masse Null ansetzte. hängt die Übertragungsgeschwindigkeit nur noch von dem Magnetischen Feld ab. Und in dem werden Änderungen in Lichtgeschwindigkeit übertragen, Zitat:
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Zitat:
Wir können Objekte ja nur sehen, wenn sie beleuchtet werden oder selber Licht erzeugen. Wenn wir uns einen Stein anschauen, sehen wir nur die Oberfläche und ohne Licht sehen wir ihn nicht. Also würde nach deiner Theorie die Materie des Steines erst anfangen zu schwingen, wenn Licht darauf fällt. Und wenn ich den Stein Rot anmale verändert sich ja nicht die Materie des Steines. Das was wir als Farbe wahrnehmen sind ja nur die unterschiedlichen Frequenzen des Lichtes. Klar kann ich jetzt sagen ich sehe halt die Grundschwingung der roten Farbe. Aber einen Dauermagneten kann ich anmalen wie ich will. Die Magnetische Wirkung ist weit reichender als seine farbige Oberfläche. Zitat:
Und mit deinen Augen nimmst du ja nur die Lichtfrequenzen (Farbe) wahr. Also nur die Beschaffenheit der Oberfläche der Dinge, nicht die Struktur der Materie. Also wie in der Optik beschrieben. Zitat Wikipedia zu Optik: "...beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen." Daher würde ich die Grundschwingung der Materie nicht mit seiner "optischen Abbildung" gleichsetzen. |
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Zitat:
Und die andere Frage: Damit du ein rotes Herbstblatt 1 Stunde nach Sonnenuntergang siehst, wird das dann in der herkömmlichen Pysik von einem verirrten Lichtstrahl angestrahlt, holt sich dort die Information "rot" ab und macht sich dann auf dem zu Deinem Auge und teilt diesem mit dass das Blatt rot ist ? Ich bin durchaus der Meinung dass es eine Grundschwingung gibt was Materie betrifft. Oder meinst Du ein rotes Blatt ist in stockdunkler Nacht nicht rot ? |
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Unsere Farb-Zäpfchen, die die Wellenlänge "verarbeiten", können nur am Tage im Hellen gucken, sie brauchen ausreichend Guckenergie.
Das "rote Herbstblatt" wäre auch im Dunkeln rot, wenns hell wäre, unsere Grau-Stäbchen können es nachts nicht unterscheiden. Im Dunkeln wäre es sonst Kirlian-Fotografie mit "Bio-Photonen", aber das ist erwiesener Quatsch. |
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Zitat:
"Zur Abgrenzung gegenüber der Biologie wurde die Physik oftmals als die Wissenschaft von der unbelebten im Gegensatz zur belebten Natur bezeichnet, ..." Dem zu folge wäre ein Atom unbelebt, daher tot. Was aber nicht heißt, dass es still steht oder nicht mit seiner Umgebung wechselwirken kann. Zitat:
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Wenn du Licht wahrnimmst, kann dein Auge die Lichtfrequenz differenzieren und gibt sie dir als Farbe wieder. Ohne Licht keine Farbe. Dabei ist egal ob das Licht von einer natürlichen Lichtquelle kommt (Sonne) oder einer unnatürlichen (Taschenlampe). Der Unterschied von roter und blauer Farbe liegt nicht in der strukturellen Unterschiedlichkeit der Materie von Farbe sondern von der Beimischung von Farbpigmenten. Diese Farbpigmente wechselwirken mit dem Licht, absorbieren einige Frequenzen und reflektieren andere. Die Summe der reflektierten Lichtfrequenzen ist dann die von dir Wahrgenommene Farbe. |
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Wie auf der Erdoberfläche der Luftdruck. (Oder halt mein Meeresbodenbeispiel) Der Luftdruck drückt permanent auf alles von allen Seiten aber er drückt nur zwei Objekte zusammen, wenn sie wie ein Saugnapfpfeil mit einer Glasscheibe Luftdicht mit einander verbunden sind. Also dürfte in deinem Fall der Druck nicht in die Materie rein gehen sondern müsste draußen bleiben. Er dürfte nicht zwischen die Materie kommen dürfen, damit er sie zusammendrückt. Also müsste es erst eine kraft geben, die die Moleküle zusammen drückt und die müssten dann so fest zusammen sein, dass das Druckmedium nicht dazwischen kommt. Ein Buch könne wir ja auch problemlos vom Tisch aufnehmen, trotz Luftdruck. Erst bei einem abgeschossenen Saugnapfpfeil, der sich auf einer Glasscheibe fest gesaugt hat. müssen wir dann den Luftdruck überwinden um ihn zu lösen. Aber das hat dann wieder nichts mit Schwerkraft zu tun. Wir laufen ja nicht auf der Erdoberfläche, weil uns der Luftdruck hier rauf drückt. |
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm