AW: Schwarzes Loch und Gravitonen
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(1) Wieso kann man sie dann nicht ausschliessen? (2) Denn wenn es die realen Gravitonen geben sollte, wie erklären wir dann die Gravitationsfeld an die Umgebung von SL? Ein gute Theorie sollte doch alle Beobachtungen mit Optimalfall Vorhersagen, aber im Mindestfall bestätigen. (3) aber im SL-Fall funktioniert alles wie gewohnt ohne reale Gravitonen? Wie das? |
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D.h. bsw. - die Sonne für sich alleine sendet keine Grav.Wellen, aber das System Sonne-Erde, oder Sonne-Jupiter, oder Sonne-Erde-Jupiter sendet welche. Genau so ist es mit SL statt Sonne. |
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Das elektrische Potential A wird dargestellt als A = A° + a a entspricht den Fluktuationen, aus denen später die Photonen hervorgehen. Du kannst nun eine Näherungslösung mit a = 0 und A° = "Coulombfeld" konstruieren, d.h. die Fluktuationen a sind kleine Störungen zu A°, zur Berechnung des Coulombfeldes A° sind sie nicht notwendig. |
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D.h. auch wenn ich eine Zweimassen-RT-Simulation laufenlasse, driften die immer aufeinander zu? (natürlich bei kleinen Massen in verhältnismässig gigantischen Zeitskalen) |
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Du stellst dir immer noch vor, dass es da einen Austausch von Teilchen geben muss. Aber dem ist nicht so; das ist ein nettes und anschauliches Bild, das aber auch in die Irre führen kann. Im konkreten Fall müsstes du eine stromdurchflossene Leiterschleife durch den EH fallen lassen und das im Außenraum resultierende Feld berechnen; das ist extrem kompliziert, funktioniert aber ohne Photonen und rein klassisch. |
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was ist den der unterschied zwischen einem virtuellen Photon und einem Photon, dass aus einem Laser im Vacuum als superposwelle daherkommt? |
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Die Leistung die da abgegeben wird, ist extrem niedrig, im Vergleich zu EM. * Ja. Mit den virtuellen Teilchen muss man vorsichtig sein, die Grenzen gut kennen. Z.B. kann man mit deren Hilfe keine Informationen übertragen. ---------------------- Zitat:
Das ist jetzt aber echt grenzwertiger Pop. Ich empfehle dem Rat von TomS zu folgen und sich klar machen, dass es nicht besonders sinnvoll/schlau ist, so weiter zu machen. |
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Das virtuelle Photon ist eine Berechnungsvorschrift in einer bestimmten Näherung, die weder allgemeingültig noch zwingend notwendig ist. Insbs. im Niederenergiebereich der QCD funktioniert diese Näherung für virtuelle Gluonen nicht! |
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