AW: Sind Schmerzen real ?
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Mir erscheint vielmehr ebenfalls die Rolle des Beobachters als wichtig. Man könnte z.B. ein makroskopisches Objekt dadurch definieren, dass es von vielen Beobachtern gleichzeitig über eine Vielzahl von Wechselwirkungen wahrgenommen werden kann. Bei einem Quantenobjekt (z.B. Elektron, Atom, Molekül) hat man es normalerweise eher mit einer definierten Wechselwirkung (Messung) zu tun, die von einem definierten Beobachter (Experimentator) genutzt bzw. ausgeführt wird. |
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Auch Timm und Tom haben Massenmittelpunkte. Aber auch das Verhalten von Timm und Tom wirst du nicht verstehen, wenn du ihre innere Struktur vernachlässigst ;-) |
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Die Messung diskutieren wir hier gerne im Kontext von KI, VWI usw., aber das ist in der alltäglichen Anwendung der QM völlig irrelevant. Zitat:
Ich wollte aber gerade darauf nicht hinaus. Der Begriff Quantenobjekt zeichnet sich dadurch aus, dass „Objekt“ bzw. „objektiv“ anzeigt, dass man die objektiven = beobachterunabhängigen Aspekte in den Vordergrund stellt. Man kann natürlich eine Position einnehmen, die diese objektivierende Sichtweise ablehnt, aber dann sollte man den Gegenstand der Diskussion gerade nicht mehr Quantenobjekt nennen. Und nicht vergessen: die allermeisten Neutronensterne im Universum zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht beobachtet werden ;-) Zusammenfassend: ich spreche - zur besseren Unterscheidung - von mikroskopischen sowie makroskopischen Quantenobjekten oder meinetwegen -systemen; in beiden Fällen ist die Quantenmechanik notwendig, um die Eigenschaften des Systems zu verstehen, d.h. eine klassische Betrachtung ist unzureichend; makroskopische Systeme spielen in vielen Bereichen der Physik eine essentielle Rolle; die Anzahl der Freiheitsgrade spielt dabei keine Rolle, wie man anhand von über einige Meter oder Kilometer miteinander verschränkter Photonen erkennen kann. |
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EDIT: Ferner sehe ich in der Verwendung einer Umschreibung im Sinne von "Quanten-Etwas" einen gewissen Spielraum für zukünftige Erkenntnisse über die Natur dieser "Quanten-Etwasse". |
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Zu „... warum blendest du die wesentlichen Eigenschaften des Neutronensterns aus, nämlich die, die ihn als solchen auszeichnen?
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Für meine schon ein paar mal geäußerte Vorstellung von einem Quantenobjekt fand ich einige Referenzen. Ich finde so macht die Unterscheidung makroskopisches Objekt vs. Quantenobjekt Sinn. https://www.quora.com/What-is-the-di...d-a-normal-one A quantum object, such as an electron, is not described accurately by classical laws. We cannot assign it trajectories (in general) but only talk about the probability of it being here or there, or having such and such momentum etc. https://cosmosmagazine.com/physics/q...nally-confused Quantum objects (like photons and electrons) have split personalities – sometimes they behave like waves, and sometimes like particles. The way they behave depends on the kinds of questions you ask them (see the “two-slit experiment” below). |
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm