Definition der Zeit
Die ZEIT ist nur die nichträumliche, unvergängliche, unveränderbare Bezugsdimension sämtlicher Vorgänge.
Copyright :) 2007 by Robert Kocher Weitere (eigene) Definitionen der Zeit erwünscht und erbeten! (bitte keine "Raumzeit"- oder sonstige "Hybrid"-Definitionen!) Provokationen, Pöbeleien u.a. ohne Gewähr! |
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Hier ein paar unfrisierte Stichworte zum Thema:
Zeit ist das "Kopplungsschema", in dem alle Arten von Prozessen und alle Energie- -typen zueinander in Korrelation gesetzt sind. In ihm sind beispielsweise "Zahl und Zählen" mit Extensionen und Mengen verknüpft. Zeit erweist sich in ontologischen Zeitstufen. Es zeigt sich, daß es Dinge (Energiekombinationen) gibt, die einem Abnützungsprozess unterliegen (alle zusammengesetzten Dinge) und solche, die Un-abnützbar sind (zB. Photonen, Elektronen, usw.) Zeit als besagtes Kopplungsschema ist aber nicht nur Grundlage aller Ww., sondern auch ein logischer "Kriterienfahrplan". Man muss zwischen Alterung und Abnützungsgrad unterscheiden. Es gibt verschiedene Zeitqualitäten, nicht nur im physikalischen sondern auch im biologisch-psychologischen Bereich. In 1 Sekunde Musik ist normalerweise eine grosse Menge "Musik" eingebunden. (als Hinweis auf "Zeitqualität") Zeit hat mit den Begriffen Takt und Rhythmus zu tun. Es gibt innerhalb eines rhythmischen Ablaufes eine Art "Erwartbarkeit". Wird diese in einer Musik "enttäuscht", kann das eine erheiternde Wirkung haben, wie die Pointe eines Witzes. Entgegen üblicher Meinung existiert auch eine Zukunft, also "sich heranschiebende Wogen" von nicht-faktischen Ereignissen, deren Existenz mit psychischer Energie zu tun hat. Möglicherweise unbekannte Eigenschaften aller 4 Wechselwirkungen, die mit dem Herannahen von Zukunft zu tun haben. Noch ein Verweis: das Werk von Kozyrew. (Relevant oder nicht ?) Pyth. |
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"Andere Zeiten sind nichts anderes als andere Universen"
(David Deutsch) |
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Zeit ist das was man von der Uhr abliest :D
Hmmm… kommt mir irgendwie bekannt vor:confused: Aber egal, trefflicher kann man es nicht sagen :D |
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@ Eyk
mehr hast Du dazu nicht zu sagen? (das mit den anderen Universen, ist z.B durch die VWT physikalsich begründbar) |
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... obwohl sowas jeder Bauer (seit es "Uhren" gibt) dasselbe glaubt ... Tja, Einstein war eben bauernschlau ... Dieser Spruch kann man auslegen, wie man will ... ... daraus wird jedoch keiner schlau ... :rolleyes: |
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(Goliath Jude) |
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andere Zeiten, andere Sitten :)
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Zeit im Makrokosmos könnte man auch mit dem Prozess des Alterns gleichsetzen. Zeit messen, ist der vergleich zwischen zwei oder mehr von diesen Prozessen. Ich könnte mit einem Auge auf die Alpen schauen und warten bis der Errosiunsvorgang abgeschlossen ist und dann z.B. vergleichen wie viele Gezeitenwechsel bis dahin statt gefunden haben. Also Zeit ist etwas für Makro und Meso. Für den Mikrokosmos würde ich mich schwer tun überhaupt in diesem Sinne von Zeit zu sprechen ... denn altert z.B. ein Proton oder ein Photon? in diesem Sinne, wusel |
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t ist eine reelle Zahl.
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:eek: |
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Hallo, abra...
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Physiker erklären Zeit mit dem Fortschreiten der Entropie, dem Fortschreiten der Unordnung ... und da läuft für mich etwas ab. Im Makrokosmos ist für mich der Begriff "Zeit" eigentlich entzaubert. Immer wenn etwas passiert (und das passiert ständig) LÄUFT das ab, was wir unter "Zeit" verstehen. Wenn energetisch alles ausgeglichen ist, dann ist das Ende des Zeitpfeils erreicht. So viel zum Makro oder Mesokosmos. In der Quantenwelt, könnte das ganz anders aussehen. EPR Paradoxon oder Tunneleffekt sind zeitlose instantane Prozesse. Beim Suchen nach der Theorie für Alles, könnte der Zeitbegriff ein grösseres Hindernis als das Rätsel der Gravitation sein. bis denne, wusel |
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1. darüber nachzudenken 2. das Ergebnis meines Nachdenkens jemandem mitzuteilen, weiss ich es nicht (frei nach AUGUSTINUS, 354 - 430 n.C.) Gruß seberta |
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In meinem kleinen privaten Weltbild lege ich großen Wert darauf, das sich Veränderung und Entwicklung schrittweise vollzieht und nicht kontinuierlich. Wie subjektiv der Eindruck einer ´fließenden Bewegung´ ist können wir täglich erfahren, wenn wir uns einen Film ansehen,- bereits bei 24 Bildern pro Sekunde erscheint uns eine Folge von Einzelbildern als kontinuierlich. Es stellt sich die Frage, ob wir uns bei der Betrachtung physikalischer Bewegungsvorgänge weniger von subjektiven Sinneswahrnehmungen distanzieren, als wir es eigentlich könnten. Beschreibungen wie ´fließende Zeit´ oder ´sich dehnende Zeit´ empfinde ich als unangenehm oder zumindest unsauber formuliert.
Vielleicht wäre es an mancher Stelle sinnvoll, das übliche Raum-Zeit-Bewegungs-Konstrukt durch ein Modell zu ersetzen, das Bewegung als eine diskrete Abfolge von Entwicklungszuständen beschreibt. Die Begriffe ´Zeit´ und ´Raum´ würden dabei wegfallen, da bereits in ´Entwicklung´und ´Zustand´enthalten. Ups, das war jetzt ein bisschen zu sprunghaft. |
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"... und da läuft für mich etwas ab." ABER NICHT DIE ZEIT !!! "Immer wenn etwas passiert (und das passiert ständig) LÄUFT das ab, was wir unter" BEWEGUNG, VERÄNDERUNG, VORGANG "verstehen" !!! ZEIT ist nur die BEZUGSACHSE sämtlicher "Abläufe"!!! |
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:p |
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Wir beobachten jede Menge Vorgänge, Prozesse, Abläufe u.a. - aber keinen "(Ab)lauf der Zeit"! Die Gesamtheit der Vorgänge ist nicht der "Ablauf der Zeit"! Mit jeder Uhr, mit gleichmäßigen Vorgängen messen wir und intuitiv oder gar unwillkürlich die eingebildete Zeitachse! "Zeitmessen" ist praktisch Längenmessen, theoretisch ausgelegt als "Zeitmessen"! |
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Zeit ist eine imaginaere Zahl ?
Gegenwart ist das Universum t=0. Zitat:
Sowohl unser Wille als auch der Kollaps der Wellenfunktionen. Morgen ist zu heute ein Serielluniversum Haette ich letzte Woche eine sehr wichtige E-mail in den Papierkorb verschoben, wuerde ich heute in einem voellig anderen Moeglichkeitsuniversum leben. Ich lebe im Univesrum x5=x6=0, E-mail geoeffnet Das Universum x5=x6=0.000001 , E-mail nicht geoeffnet, ist (gottseidank:-) keine Realitaet. |
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Bei chaostheorie.de habe ich den Gedankengang schon einmal versucht zu veranschaulichen.
Zusammen mit der Userin Ameise : Kopiere mal einige Auszuege hier rein: (Ich weiss parallel nicht paralell :-9) RICHY (Beispiel Moeglichkeitskoordinate) Zitat:
http://www.quanten.de/forum/showthre...=4873#post4873 RICHY (Vergleich Zeit und Moeglichkeitskoordinate) Zitat:
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Ist das Kollabieren einer Wahrscheinlichkeitswelle ein reversibler Vorgang ? @zeitgenosse Wie kommen bei Heim eigentlich die Konkreten Zahlenwerte fuer x5,x6 zustande ? Welche Moeglichkeiten liegen nahe an der Realitaet. Ist dies wirklich von deren Alter abhaengig wie ich oben annahm (wohl eher nicht), oder der Entropie ? Liegen auf den Koordinaten x5,x6 auch Moeglichkeiten, die die thermodynamischen Hauptsaetze nicht erfuellen oder nur Moeglichkeiten innerhalb deren Rahmen ? Sind x4,x5,x6 wie x1,x2,x3 vertauschbar ? Wohl eher nicht. Ist es die Strukturierung von x5,x6, die die Zeit voranschreiten laesst ? Welche Rolle spielen die Fibonacci Zahlen in diesem Mechanismus genau ? |
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Gegenwart ist das Universum auf der Zeitachse bei t = ? (Urknall ist nur ein Trugbild!) Jedes Elementarteilchen, jeder Körper, das ganze Universum unendlicher Möglichkeiten ist in ständiger Umwandlung - jeder alte, gegenwärtige oder neue Zustand (Hypostase) ist weder eine andere Zeit noch ein anderes Universum, sondern dasselbe und das Einzige, jedoch etwas anders! DAS ist die Wirklichkeit! Alle anderen wahrscheinliche oder mögliche Alternativen sind nur theoretisch, virtuell, eingebildet! Das "Multiversum" entfaltet sich nur in der Phantasie! Auch wenn es die Alternativwelten (unsere wäre eine davon) doch tatsächlich gibt - sind sie nur deren Bewohner wahrnehmbar, erkennbar - keine davon existiert wirklich für irgendeine andere, geschweige denn für alle ... und das ganze Multiversum wäre insgesamt doch ... DAS Universum ... |
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Hi
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Sind mathematische Axiome mathematische Objekte ? Wir koennen sie nicht mathematisch herleiten. Wir akzeptieren sie gemaess unserem Menschenverstand. Zitat:
Betrachte ich die Zukunft als positive Werte auf der Zeitachse und die Vergangenheit als negative Werte, so gilt fuer die Gegenwart t=0. Aber das ist wie gesagt relativ willkuerlich. Zitat:
Es gibt verschiedene Multiversentypen in der Astrophysik. Diese sind keinesfalls etwas exotisches und fuer das antosophische Prinzip meiner Meinung nach zwingend notwendig. http://64020.forums.motigo.com/board...sage_id=306319 Zitat:
Geht in diese Richtung: http://64020.forums.motigo.com/board...sage_id=303673 Zeitgenosse hat hierfur den schoenen Begriff Moeglichkeitswelten vorgeschlagen. Nur jeweils eine Moeglichkeit aus einer Auswahl wird physikalisch realisiert. Andere Moeglichkeitswelten sind eben nicht realisiert. Koennte man als virtuell bezeichnen. Und Phantasie gehoert zwar nicht zur physikalischen Welt aber existiert in der geistigen Welt. Erst beides zusammen ergibt das komplette Universum in dem wir leben. |
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Das Universum könnte auch ohne Phantasie, auch ohne phantasierende Menschen, ohne Menschen und ohne Phantasiemenschen existieren ... und das tut er auch - wir alle samt unseren Phantasien sind nur seine eigene, wirkliche, physikalische Phantasie ... :p |
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Die beschreibung der PHYSIKALISCHEN Welt ueber die Heim Theorie mit 6 Dimensionen ist noch fehlerhaft. Erst die Heim Droescher Theorie mit 8 Dimensionen korrigiert diese Fehler. Sie beschreibt die PHYSIKALISCHE Welt. Die 2 zusaetzlichen Dimensionen sind aber informatorischer Natur. Sie gehoeren also zur abstrakten, geistigen Welt. Daraus folgere ich mal ganz pl ump, dass die physikalische Welt ohne eine abstrakte Welt nicht in der Form existieren wuerde. Zitat:
Interferenzen auf Quanenebene zum Beispiel. Aus einem Interview mit David Deutsch, dem Erfinder des Quantencomputers und Träger des Dirac-Preises : Zitat:
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Hallo richy,
ich habe lange versucht, das 'Multiversum' schmackhaft zu machen... Im Zweifelsfall weiß man halt nichts, könnte es sein, ist alles esoterische Fantasie und Erklärungen für das Dir wahrscheinlich bekannte Experiment mit einem einzelnen Photon, einem Beamsplitter und zwei Spiegeln ohne Viele-Welten die ich mal 'angefordert' habe bleibt bis heute aus. Hier ist 'Grundlagenkampf'. Eine Typologie der Viele-Welten-Modelle hier? Viel Erfolg! Das war mein Kampf, die 'Gegner' ;) sind geflohen! : http://www.quanten.de/forum/showthre...5?t=106&page=4 Ausflüchte, müde dahergegähnte Allgemeinsätze, Ideenlosigkeit! Zumindest direkt auf das Thema bezogen, allgemein hats schon Spaß gemacht.... Falls Du die Zeit und Lust hast meine Argumentation dort anzusehen...Findest Du einen Fehler oder ergänzenden Punkt aus Deiner Sicht? Bis jetzt mußte ich leider bezüglich der Viele-Welten um deren Existenz kämpfen, anstatt davon einmal ausgehend weiterzudenken oder sich um Details zu kümmern. Ansonsten einfach mal Viel Spaß! :) |
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Hi Hermes
Dein Link fuehrt auf eine Edit Seite :-) Lese es mir gleich durch. Hier nochmals die zwei wissenschaflich doch recht fundierten Multiversen Links: http://64020.forums.motigo.com/board...sage_id=306319 http://64020.forums.motigo.com/board...sage_id=303673 Die Heim Tehorie ist ebenfalss eine Moeglichkeitswelten Theorie. Jede neue zeitartige Dimension spannt wie die Zeit selbst Musltversen auf. Bei Heim besteht keine Zugang zu diesen Dimensionen ausser ueber die Elementarteilchen selbst. Der direkte Zugang ist ueber Null Tensoren blockiert. Anders bei raumartigen zusaetzlichen Dimensionen. Dann landet man bei der Stringtheorie, die ihre Dimensionen aber bekanntlicherweise dafuer unter Planklaenge aufrollt. |
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Hi Hermes
Habe mir den Thread durchgelesen. Ohne die Kasperleseinwuerfe von absolut waere er unterhaltsamer weil komprimierter. Ich Teile deine Meinung groesstenteils. Gandalf hat frueher uebrigends oefters bei chaostheorie.de geposted. Zitat:
vorstellen kann ? Diese nichtrealisierten Moeglichkeiten sind fuer mich so real, wie in der Gegenwart die Vergangenheit oder Zukunft. Daran stoert sich doch auch niemand. Bleibt die Frage was seltsamer ist. Die Welt oder das Verhalten derer Bewohner :-) |
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Zitat:
Beim Suchen nach der Theorie für Alles, könnte der EINSTEIN´SCHE Zeitbegriff ein grösseres Hindernis als das Rätsel der Gravitation sein. Kannst du einem schlichten Ingenieur mit einfachen Worten erklären, worin das Rätsel der Gravitation bestehen soll? Es grunzt Einschwein Den Einstein versteht kein Schwein |
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Zitat:
Ein Nebengedanke: Wie sollte man eigentlich Schizophrenie bewerten innerhalb eines Multiversums.... Vielleicht werden nachfolgende Generationen sich mit q-mails über Quantencomputer mit sich selbst unterhalten? Ob die andere Entscheidung besser war? Der Vergleich mit Zeit paßt sehr gut, denn grundsätzlich handelt es sich um das Vorstellen höherdimensionaler Bereiche. Die Zeit ist hier auch heiß umkämpft, zumindest für mich ist die Betrachtungsweise der Zeit als Bewegung nur ein anderer Begriff für die im Grunde gleiche Vorstellung... |
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Zitat:
Es grunzt Einschwein |
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@Einschwein: Das war absehbar.
Immerhin muß es jetzt aber sonst niemand mehr als 'Pointe' bringen. Geht's jetzt weiter? |
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Zitat von richy:
"Die 2 zusaetzlichen Dimensionen sind aber informatorischer Natur. Sie gehoeren also zur abstrakten, geistigen Welt." Weder brauchen Informationen irgendeine zusätzliche Dimension, noch müßte so eine D. unbedingt einer abstrakten, geistigen Welt angehören! Mit solchen esoterischen Ideen kann man kaum Physik betreiben, höchstens Metaphysik! |
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Hi Hermes
In den von mir geposteten Links gibt es auch die Meinung, dass das Fortschreiten der Zeit im Prinzip einem Durschreiten von Paralleluniversen entspricht. So wie ich es in meinem trivialen "Hosenbeispiel" auch zusammengebastelt habe. Nur muss man das rueckwaerts lesen. Nur woher die neue Hose ploetzlich kommt ist bischen raetselhaft. Neue Freundinnen erscheinen gluecklicherweise schon oefters mal magisch auf der Buehne. So ganz sind diese Dimension wohl doch nicht vertauschbar. Das wird einem auch klar, dass es wohl keine Zeitpunkte gab , geben wird in denen Feen oder Elfen ihr Unwesen treiben. Naja wer weiss :-) Auch seltsam, dass in dem Interview die Ergodizitaet angesprochen wird. Das hatte ich hier ja auch schon nachgefragt. Beim Doppelspaltversuch geht man davon aus, dass die Zeitmittel den Scharmittel entsprechen. Man schiesst zeitlich hintereinander Teilchen durch den Spalt und schliesst darauf auf die Eigenschaft einer zu einem Zeitpunkt oertlich zusammenhaengenden Welle. Das ist nur zulaessig unter der Annahme, dass der Prozess ergodisch ist. Also das habe ich in Nachrichtentechnik jedenfalls so gelernt :-) Im Thread "Ein Kinofilm" waere der Zusammenhang zwischen Zeit und Parallelwelt bei einer Zeitreise unter Annahme eines freien Willens und nichtdeterminiertem, nichtkausalem Quantenzufall wohl auf einfachem Weg deutlich geworden. Alleine die Resonanz der Leser war mir zu gross :-) Aber klar was passieren wuerde : Der Film spult zurueck, aber zu einem Paralleluniversum und den Zeitreisenden wuerde wahrscheinlich gar nichts sonderlich merkwuerdiges auffallen, wenn der Zeitsprung und damit der Parallelweltsprung keine grosse Distanz ueberstreicht. Ueberlege gerade was passiert, wenn ich diese Zeitreise differentiell klein mache. Nenne ich die Paralellweltdimension x5 koennte ich mir sogar vorstellen dass gilt d/dx5=d/dt. Bei Heim existiert uebrigends ein Dimensionspaar (x5,x6), dass nur zusammen betrachtet werden kann. Fuer sich bildet dieses Gravitonen und ist wohl auch der gravitative Anteil eines Teilchens. Aber repraesentiert auch die Entropie, Genauso eine Art Regelwerk, dass unser Universum gemaess den thermodynamischen Hauptsaetzen stabil haelt. Treibt dieses fuer uns scheinbar die Zeit voran ? Diese Vielfalt, Zusammenhaenge habe ich aber bis heute nicht verstanden. Schon eher ist es mir einsichtig, dass der Wellenwiederstand des Vacuums nach Heim eine Eigenschaft von (x5.x6) darstellt. Weil eine EM Welle aus (t,x5,x6) gebildet wird. Der geometrische Raum (x1,x2,x3) weist gar keinen Wellenwiderstand auf. Wie denn auch? Der ist voellig glatt, symetrisch, strukturlos und enthaelt KEINEN AETHER. Der Wellenwiderstand ist eine Eigenschaft der Welle selbst bzw (t,x5,x6) den wir faelschlicherweise dem geometrischen Raum zuschreiben, weil wir meinen dort breitet sich die Welle aus. Das messen wir mit Empfangern, Antennen. Und diese sind aus Elemntarteilchen zusammengestz. Und damit ruehren wir in (t,x5,x6). Dessen Eigenschaften messen wir. In (x1,x2,x3) tut sich dabei aber gar nix. Sicher ist, dass eine Zeitreise nur ueber eine Parallelwelt moeglich waere. Ansonsten ergaeben sich die allseits bekannten Paradoxen. Vielleich habe ich keine Beruehrungsaengste mit der VWT, weil ich mir als Schueler so die merkwuerdigen quantenmechanischen Effekte fuer mich am besten erklaeren konnte. Hey so ein Elektron bewegt sich gar nicht, das taucht in eine andere Dimension ab und erscheint an anderer Stelle wieder hier auf der Buehne. War besonders beim Tunnelefekt hilfreich. BTW Ohne den wuerde unsere Sonne net funzen. Schlechte Karten fuer Z's Determinismus. Dem Physikleherer habe ich das natuerlich nicht nicht erzaehlt. Fuer mich daher eine gewohnte Anschauung. Andere benutzen Kokosnussmodelle, wie Herr Z. Jeder halt wie er es mag. Waere interessant noch einige Aspekte deinerseits hier zu lesen. Hast du eine HP ? Die von Gandalf finde ich auch klasse gemacht. Was haelts du von diesem morphologischen Feldern ? http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=201 Der dritte Beitrag dort. Es gibt viele Moeglichkeiten wie eine Forelle aussehen kann: E-Feld ! Eigenschaft aus x5,x6 ! Nur mal so. Ist das eine Postkarte aus einer Parallelwelt ? So jetzt muss ich aber mal was produktives tun :-) ciao |
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:eek: |
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Immerhin mal ein guter Einwurf :-)
Nehmen wir erst mal das ab und auftauchen. Das entspraeche einem dx5/dt Das Teilchen aendert hier seine Moeglichkeit der Existenz hier. Muesste man jetzt die Physiker hier fragen. Gibt es hier eine Zeitdauer zwischen Ursache und Wirkung , also bis eine W-Welle z.B. kollabiert ? Ich meine nein. Wenn ich mich entschliesse eine chinesische Vase fallen zu lassen, sinkt deren Ueberlebswahrscheinlich instantan. Und die Bewegung selbst ? Waere dies eine Loesung ? dx/dt=dx/dx5*dx5/dt dx/dx5 ***** sagt aus , dass das Teilchen seinen Ort wechselt wenn ich die Moeglichkeitskoordinate aendere. x5=0 Ich lasse den Radiergummi liegen (Realitaet) x5=1 ich verruecke ihn um 1 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 1) x5=2 ich verruecke ihn um 2 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 2) x5=3 ich verruecke ihn um 3 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 3) dx5/dt ***** damit steppe ich durch die Paralellwelten. Eine nach der anderen wird sequentiell abgerufen. Und wer garntiert, dass diese in einer physikalisch sinnvollen Reihenfolge vorliegen ? Nicht etwa x5=1 ich verruecke ihn um 3 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 1) x5=2 ich verruecke ihn um 2 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 2) x5=3 ich verruecke ihn um 1 cm nach links (Moeglichkeit, Paralellwelt 3) Regelt das die Koordinate x6 ? Der Weltselektor ? Keine Ahnung. Vermute es aber. Die sichert das physikalische Verhalten aller Teilchen. Und die Vorstellung ist tatsaechlich bizarr ! Nehme ich mal die Person richy. Damit ich jetzt zum Aldi fahren kann muss es eine Parallelwelt geben, in der ich in 10 min bei Aldi bin. Nicht nur das. Es muss so viele Parallelweltgeben wie es Orte gibt in denen ich mich in 10 min befinden koennte, falls dies physikalisch moeglich ist. Also in einem Radius von c*t 300 000 km/s *600 s. Auf Makroebene gesehen: Ich koennte mich jetzt entschliessen eine Superrakte mit v=c zu besteigen und in irgendeine Richtung davonduesen. Und dazu muss eine Parallelwelt dies vorsehen. Hm aber da es solch eine Rakete noch nicht gibt ... Ich setze fuer mein Fahrrad mal 30 km/h pro Stunde an :-) Diese Paralleluniversum erzeugen tatsaechlich etwas Schwindelgefuehl :-) Noch ein Gedankenexperiment. 2 Elektronen bei A und B. Die spannen um sich jeweils eine Parallelweltkugel also um A und B auf. Und beide zusammen ? Ist das die Vereinigung beider Kugeln. Es gibt auch viele physikalisch unzulaessige Wege. Diejenigen bei denen die Elektronen sich durchdringen muessten. Waere mal lustig alle Moeglichkeiten hierfuer durchzuspielen. Da war doch was mit dem Sirpinskidreieck,dass man auf so eine aehnliche Art und Weise erzeugen kann? Aber Stop. Fuer jede Kollision kann ich auch Geschwindigkeiten finden in denen diese nicht stattfindet.Ein Elektron bewegt sich z.B nicht. Also doch die Vereinigung beider Kugeln. Nur gibt es in dieser verschiedene Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Was aber wohl weniger juckt. Na gut. In der Form koennte das Teilchen irgendwo im Nirvana reisen. Koennte es tun, muss es aber nicht. Eine andere Moeglichkeit waere dx5/dt*dx/dt*dt/dx5 Zuerst verschwindet es indem es die Parallelwertkoordinate aendert Dann reist es im Nirvana ganz herkoemmlich dx/dt Dann dreht es an der Zeit indem es an den Moeglichkeiten schraubt Das gefaellt mir aber nicht so gut. |
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Hallo richy,
der Zeitverlauf als springen von Welt zu Welt...... Hmmm. Von der Logik her funktioniert es, aber vom Gefühl her klingt es für mich zu sehr nach Gedankenexperiment...Wenn man mal damit spielt, könnte man sich Bewußtsein als die Fähigkeit vorstellen, nur 'sinnvoll' (kausal) zu 'springen', in das jeweils kleinstmöglich veränderte Universum. Die Idee von morphogenetischen Feldern ist mir bekannt, bisher habe ich mich nicht dafür oder dagegen entschieden... Ich habe mal von einem Versuch gehört, wo es zwei Gruppen von Teilnehmern gab, die eine sollte einige chinesische Schriftzeichen erlernen, die andere auch, nur daß diese spiegelverkehrt waren, was niemand dabei wußte. Die Gruppe mit den Originalzeichen konnte sich die Zeichen besser einprägen als die Gruppe, mit den spiegelverkehrten Zeichen. Das sollte zeigen, daß durch das millionenfache Lernen der Schriftzeichen durch die Geschichte sich ein 'morphogenetisches Feld' gebildet hat, das es leichter macht etwas bereits von anderen Erfahrenes wieder zu erlernen.... Ich denke die Originalschriftzeichen sind besser erlernbar, weil sie eben so entstanden sind und der Mensch nicht 'seitenneutral' ist wegen seiner beiden Gehirnhälften... Habe keine Homepage, und zumindest von der Ausgestaltung her kommt so schnell nichts an Gandalfs Seite ran. Er hat seine Gedanken perfekt umgesetzt, nicht nur das was er schreibt, sondern die ganze Struktur der Seite und wie sie aufgebaut ist... Um weitere Dimensionen nach '5' habe ich mir Gedanken gemacht, in welcher Form sich eine 6. Ausdehnung bemerkbar macht, aber da ist noch nichts herausgekommen was ich als Idee wirklich von mir geben könnte. Manchmal blitzt eine Idee auf, aber es ist sehr schwer, solche Momente festzuhalten und zur Vorstellung zu formen. 1. Länge 2. Breite 3. Höhe 4. Zeit 5. Möglichkeiten bis hierhin bin ich mir sicher. Diese vage Idee, die ich manchmal habe, scheint sich am ehesten als 6. Gründe nennen zu lassen, aber mehr ist von der Vorstellung noch nicht drin.... Ich glaube irgendwann wird einem dann auch schwindlig, und wenn David Deutsch sagt, daß ihm das nie auch ein bißchen unheimlich vorkommt, würde mich das beunruhigen... Ich 'verehre' David Deutsch als hellen Geist allgemein, was mir nicht gefällt ist, daß er anscheinend das Bewußtsein nicht wirklich einzubeziehen scheint in seine Ausführungen. Glaubst Du, daß wir Einfluß darauf haben, was der 'Lauf der Dinge' uns zuspielt? Ich gehe stark davon aus (Synchronizität), bei Deutsch bin ich mir nicht ganz sicher.... Hast Du mal anstatt von Viele-Welten von den 'Many minds' gehört? |
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@Hermes
>>>>Um weiter Dimensionen nach '5' habe ich mir Gedanken gemacht, in welcher Form sich eine 6. Ausdehnung bemerkbar macht, aber da ist noch nichts herausgekommen was ich als Idee wirklich von mir geben könnte. Manchmal blitzt eine Idee auf, aber es ist sehr schwer, solche Momente festzuhalten und zur Vorstellung zu formen. 1. Länge 2. Breite 3. Höhe 4. Zeit 5. Möglichkeiten bis hierhin bin ich mir sicher. Diese vage Idee, die ich manchmal habe, scheint sich am ehesten als 6. Gründe nennen zu lassen, aber mehr ist von der Vorstellung noch nicht drin....<<<< << Wie wäre es mit der Dimension "Funktion" ? Einfach gesagt, jede materielle Einheit hat ihren bestimmten Ort, von dem her sie und ihr Zustandekommen und ihre endliche Auflösung zu verstehen (zu eruieren) ist. Und der Ort ist das Maß, das angibt, welche Einheiten wann (unter welchen Bedingungen) zusammenspielen. Ist die Einheit nur ein winziges bisschen anders zusammengesetzt, so hat sie auf der Achse "Funktion" schon einen ganz anderen Wert. Meinst du so etwas ? Pyth. |
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Möchte „morphogenetische Felder“ grundsätzlich nicht ausschließen, aber man könnte auch sagen die Schriftzeichen wurden so geschrieben (entwickelt) wie es für unser Gehirn am einfachsten (natürlichsten) war. Wären wir alle Linkshändler und die Rechtshändler in der Minderheit dann könnte die Spiegelverkehrte Schrift die einfachere sein.
Du kannst den versuch auch mit einer Schere und einem Stück Papier durchführen. Die Rechtshändler würden sich mit einer „normalen Schere“ leichter tun, was aber nicht an einem „morphogenetisches Feld“ liegen dürfte. Nimmt Ergebnisse und ihre Deutungen nicht so schnell an! |
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es ist schwer vorzustellen, was Du meinst, aber nur deshalb, weil uns wirklich die Begrifflichkeiten hierfür fehlen. Auf die Gefahr hin, mich 'Pointen' auszusetzen, mein Gefühl sagt mir, daß da eine logisch nachvollziehbare Idee drinsteckt... Ein Versuch zu beschreiben warum ich auf 'Gründe' als Punkt in unserem Leben komme, der eine dimensionale Ausdehnung hat..: Jeder 'Moment', den wir erleben, spaltet sich nicht nur in unendlich viele andere Handlungsstränge auf, sondern kann auch von unendlich vielen verschiedenen 'Startpunkten' her erreicht worden sein: I: Zeit t1 ich sitze in meinem Wohnzimmer und freue mich. Nette Frau beim Spazierengehen getroffen, die mich auch nett fand. II: Zeit t1 ich sitze in meinem Wohnzimmer und freue mich. Nette Frau beim Spazierengehen getroffen, die mich auch nett fand. Nur - es war jemand anders! Ich bewege mich gleich, ich bin materiell absolut identisch gleich in meinem Zimmer, aber denke an jemand anderes, weil ich jemanden anderes getroffen habe in der Vergangenheit. Also unterschiedliche Vergangenheiten, die zum selben 'Jetzt' geführt haben. Auch hier ist die denkbare Zahl unterschiedlicher Vergangenheiten quasi unendlich. Bzw, die Anzahl der identischen 'Jetzt'. Abgeleitet von Geometrie hat eine nächsthöhere Dimension immer eine unendliche Anzahl der um eine Dimension niedrigeren Ausdehnung zur Folge... |
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Hi..
Einstein hatte mit seiner Feststellung "Zeit ist das, was die Uhr anzeigt" doch den Nagel auf den Kopf getroffen!! Was zeigt denn die Uhr an?? Aufgewickelte Bewegung!!! Und deren Energiegehalt ist wiederum davon abhängig, wie schwer das "Miststück" von Uhr wiederum ist, bzw wie stark die Feder im Uhrwerk ausfällt... War sein Ausspruch jetzt wirklich so "unpassend" ? JGC |
AW: Definition der Zeit
Wie ist das, müsste eine aufgezogene mechanische Uhr wegen E=mc^2 nicht mehr wiegen als eine nicht-aufgezogene Uhr?
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AW: Definition der Zeit
Hallo Eyk, abracadabra und Lorenzy!
Ganz sicher nicht bin ich auf die Deutung der Viele-Welten aufgesprungen, weil sie mir gefallen hat und/oder sie 'toll exotisch' ist. Vor etwa 11 Jahren war das, als ich mit physikalischem Verständnis bis zu dem Punkt gekommen war, wo ich an der 'Wahrscheinlichkeitswelle' der Quantenmechanik rätselte, und mich auch freute, daß hier das Bewußtsein vielleicht plötzlich als 'Zufall' in der Physik auftaucht. Meine die Frage, warum genau die eine Möglichkeit neben den mathematisch absolut gleichberechtigten anderen Möglichkeiten der quantenmechanischen Gleichungen zum Messwert wird, die Messung ein 'Kollabieren' der 'Wahrscheinlichkeitswelle' ist. Sein soll! Gleichzeitig war ich seit meiner Kindheit von der Vorstellung 'höherer Dimensionen' fasziniert und wollte mir vorstellen, wie diese aussehen. Eines Nachts als 'gerade noch Kind' hatte ich plötzlich vorstellungsgemäß die Zeit als Dimension erkannt, gelesen hatte ich das zuvor, aber Zeit und Richtung bzw Ausdehnung waren zwei völlig verschiedene Dinge für mich, die ich nicht vereinen konnte. Quantenphysik und den Zufall und die 'Wahrscheinlichkeitswelle' hatte ich überhaupt nicht mit dimensionalen Vorstellungen verbunden, bis mir die Lösung des Problems sozusagen wie Schuppen von den Augen viel, die Aufsplittung in verschiedene 'Stränge' und eine weitere Dimension als notwendiges mathematisch-physikalisches Gerüst! Wen unter den Forumsmitgliedern würde es nicht bestärken und überzeugen, die eigene Vorstellung dann als bestehende physikalische Theorie zu entdecken! :cool: |
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@Hermes
>>>Also unterschiedliche Vergangenheiten, die zum selben 'Jetzt' geführt haben. Auch hier ist die denkbare Zahl unterschiedlicher Vergangenheiten quasi unendlich. Bzw, die Anzahl der identischen 'Jetzt'.<<< << Ein Jetzt ist somit, wenn 2 oder mehrere materielle Einheiten gemeinsam einen stabilen Komplex bilden. Erst steuern sie sich an (noch ist es nicht der angesteuerte stabile Komplex, aber bald, gleich...). Nun sind sie "zusammen", im gebundenen Zustand---> für eine gewisse Zeit lang sind sie "Jetzt" (nämlich untereinander "Jetzt"). Für einen äusseren, externen Geschehensablauf, bzw.Beobachter ist die Dauer jenes Komplexes sagen wir "lange". Für den betreffenden gebundenen Komplex selber vergeht keine Zeit, denn alle seine Bestandteile ruhen gebunden zueinander, es ist also intern keine Zeit am Ablaufen. Grund heisst Herkunft, aber nicht nur Start sondern auch Ziel. Tritt ein Bestandteil unseres Komplexes aus seinem Zusammenhang heraus, so ist der Grund nicht nur in diesem Komplex (Start) zu suchen, sondern auch in irgendeinem anderen entfernten Komplex oder Geschehen (Ziel), das jenen und exakt jenen austretenden Bestandteil sucht, benötigt, erfordert. Der Grund für eine Verschiebung von Material liegt sowohl in dessen Herkunfts- wie auch im Ziel-Komplex begründet. Nicht jedes beliebige Paar von Komplexen stellt automatisch einen Start- und Zielkomplex dar. Sondern jedes Geschehen zu seiner Zeit, was durch den Zusammenhang aller Dinge erklärt ist. Diese Zusammenhänge alles in allem würde ich als Dimension "Funktion" bezeichnen. Die Konstante ist der Ort, alle im Totalverlauf entstehenden Orte. Pyth. |
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Pythagoras,
Ich habe Deine Definitionen mehrmals durchgelesen und bin jetzt ziemlich sicher, daß wird dasselbe beschreiben. Das ist doch auch mal schön! Hermes freut sich, die auch für ihn neue Vorstellung 'der' 6. Dimension durch Pythagoras ohne Stellungskämpfe gefestigt zu bekommen...:) |
AW: Definition der Zeit
Zitat:
Ich meine daher beide Uhren wiegen gleich. Aber nur eine Vermutung, Weisst du es rene ? Loese ich die Uhr in Salzsaeure auf wire diese aber wohl waeremer sein als bei einer unaufgezogenen Uhr. Das Experiment mit den chinesischen Schriftzeichen :-) finde ich nicht sehr gelungen. Im Gegensatz zu den Experimenten von Ebener und Schurch. http://www.m-tec.ag/ciba_geigy.asp?lang=de http://www.gsundmayer.ch/picture_WEB/Forelle_a.gif Postkarte aus einem Paralleluniversum :-) http://www.gsundmayer.ch/picture_WEB/Forelle_b.gif Interessant ist. Das E-Feld ist ein Teil der EM Welle und diese wird aus (t,x5,x6) gebildet. Morphologisch hat etwas mit der Formgebung zu tun. Also etwas mit einer Information, die selektiert wird. Ueber die Gene alleine kann dieser Prozess nicht erklaert werden. Siehe : http://www.science-explorer.de/reports/morphogenese.htm Woher stammt diese Information ? Nach Heim waere dies ein 4 D Hintergrundraum. Die Information gelangt ueber die Kanaele (x7,x8),(x5,x6) in die physikalische Welt. Letztendlich sind diese morphologischen Felder wohl in der Quantenebene zu suchen. mmm oder nicht nur unser Gehirn hat zugang zur abstrakten Ebene sondern auch unser gesamter Koerper ? Nach der Chaostheorie entsteht Bewusstsein, also Zugang zur abstrakten Ebene durch Komplexitaet. Nun ist unser Gehirn Komplexer als der Restkoerper, aber einen einfachen Mechanismus stellt der sicherlich auch nicht gerade dar. Wie koordinieren sich Termiten ? Auch hier zieht man neben Geruchsstoffe morphologische Felder in Betracht. Selbstorganisation waere ein Gegenargument. Mir erscheint dieses Prinzip aber zu schwach um den Wachstum eines Organismus zu erklaeren. Dass eine zusaetzliche zeitartige Dimension (imaginaeres Vorzeichen) ein Paralleluniversum aufspannt, kann man sich leicht erklaeren. Raumartig ergeben sich Probs mit dem Newtonschen Gesetz. Ansonsten versuche ich lieber Heims Weg nachzuvollziehen. Grundannahme ist die Einheit von Feld und Feldquelle. Der Rest ist Mathematik unter Beruecksichtigung physikalischer Konsistenz. Daraus ergibt sich ein strukturierter Hyperraum. http://www.rodiehr.de/g_01_heim_droescher.htm http://www.engon.de/protosimplex/px_quantend.htm Heim erstellt also zunaechst das mathematische Modell. Dann interpretiert er es. In amerikanische Literatur verzichtet man auch auf die Interpretation. x6 ist bei Heim ein Selektor, der die Realitaet steuert. Insbesonders in der Form, dass die Entropie mit der Zeit zunimmt. Weiteres kann man dem Link oben entnehmen. x6: Gruende, Funktion Das geht ja etwas in diese Richtung. Teil der Organisation. Organisation=physikalische Information Wie gesagt warum (x5,x6) auch Gravitonen bilden konnte ich mir bisher nicht erschliessen. Nur dass alle Teilchen eine (rel) Masse aufweisen. Und bei allen Teilchen nach Heim x5,x6 am Bildungsprozess beteiligt sind. Die Interpretation als Entropie ist etws einfacher. Denn der Zeitpfeil ist daran ja gekoppelt. Hm, und was ist mystisch daran ? Heim hat sich auch mit postmortalen Zusataenden beschaeftigt. Aber diese und weitere Aspekte sind in sich geschlossene Kapitel. Man kann sich auch rein auf den physikalischen Teil beschraenken. Nur als Vorgeschmack: Zitat:
http://www.engon.de/protosimplex/index.htm Tja das ist haerter als so manche Droge :-) Quasi LSD Mathematik / Physik :-) Und in CERN bestaetigt ! ciao |
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm