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-   -   JGC's oszillierende Realität (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1354)

JGC 15.12.09 22:56

JGC's oszillierende Realität
 
Hallo Marco..

Zufällig stolperte ich hier rüber (von der Seite 1)

Zitat:

Darf ich mir eine Frage dazu erlauben, rene?

Du hast dies (so könnte man es zumindest verstehen/missverstehen) auf Inertialsysteme beschränkt. Gilt dies nicht für Bezugssysteme jedweder Art?

Oder bist du etwa der Meinung, dass Bezugssysteme denkbar sind, in denen das Licht ruht?

Wir hätten dann ja in diesem Bezugssystem ein stehendes, räumlich oszillierendes Feld vorliegen, was doch recht bizarr wäre um es mal vorsichtig auszudrücken.

Was ist denn deine sich vor dir befindliche Realität???


SIE wäre dann dein "oszillierendes Feld" (und DU (dein Bewusstsein) bist dessen Zentrum

Jedes Teilchen in deiner Umgebung hinterlässt bei dir einen physischen/psychischen/optischen Eindruck, und manchmal sogar einen schmerzhaften, wenn deine Augen oder andere Sinnesorgane nicht richtig aufgepasst haben..

Du hast ungewollt den Nagel auf den Kopf getroffen!!


JGC

JoAx 15.12.09 23:09

AW: Lorentzkontraktion und Luxonen
 
Hi JGC!

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46473)
Was ist denn deine sich vor dir befindliche Realität???
...

Ich kann keinen Reim aus deinen Auslegungen machen (und ich schätze, dass auch Marco Polo es schwer fallen wird). Wenn du dich da aber vertiefen willst, mach es bitte in einem anderen Thread. (Vlt. auch in einem anderen Unterforum. So als Vorschlag.)


Gruss, Johann

JGC 16.12.09 07:56

AW: Lorentzkontraktion und Luxonen
 
Hallo JoAx


DAFÜR braucht es doch keinen Extratread...

DU siehst doch jeden Tag DEINE dich umgebenden Realitäten!! DU bist DEIN Zentrum deines Feldes

SIE sind DEIN "statisches osszilierendes Feld" mit all den Veränderungen darin, die sich so in deinem Tagesablauf so jeweils ergeben...

Die beobachtete Wirklichkeit ist in der Regel DANN statisch, wenn sich in deiner Umwelt nichts tut.. Sobald aber "Äktschn" ist, dann verwandeln sich Teile dieses(deines) statischen "Wirklichkeits"- Feldes in dymamische Feldkomponente und erzeugen veränderte Verhältnisse darin..


JGC

JoAx 16.12.09 08:10

AW: Lorentzkontraktion und Luxonen
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46491)
DAFÜR braucht es doch keinen Extratread...

Doch, JGC! Und deswegen war ich so frei. :)
(Einen anderen Titel kannst du noch vorschlagen.)

Das hier:
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46491)
SIE sind DEIN "statisches osszilierendes Feld" mit all den Veränderungen darin, die sich so in deinem Tagesablauf so jeweils ergeben...

Und das:
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46491)
Die beobachtete Wirklichkeit ist in der Regel DANN statisch, wenn sich in deiner Umwelt nichts tut..

Aber auch dieses hier:
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46491)
Sobald aber "Äktschn" ist, dann verwandeln sich Teile dieses(deines) statischen "Wirklichkeits"- Feldes in dymamische Feldkomponente und erzeugen veränderte Verhältnisse darin..

Das alles hat mit physikalischen Definitionen für statische "Erscheinungen" nichts zu tun. Und deswegen gehöhrt es auch nicht in ein Standardunterforum.


Gruss, Johann

JGC 19.12.09 12:46

AW: JGC's oszillierende Realität
 
Wie definierst du MICH, wenn ich dir Gegenüber leibhaftig stehe...


Bin ich dann in deinen Augen etwa nur eine Einbildung??


JGC

JoAx 21.12.09 13:14

AW: JGC's oszillierende Realität
 
Hi JGC!

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 46748)
Wie definierst du MICH, wenn ich dir Gegenüber leibhaftig stehe...


Bin ich dann in deinen Augen etwa nur eine Einbildung??

Ist das eine Frage an MICH? :D


Gruss, Johann

Timm 22.12.09 17:35

AW: JGC's oszillierende Realität
 
Hi JGC,

Johann hat es ja schon mehrfach angedeutet, dieser Thread hat mit Physik wenig zu tun.

Das ist keine Entwertung Deiner Gedanken! Vielleicht kannst Du noch besser auf den Punkt bringen, was Du sagen willst.

Gruß, Timm

JGC 25.12.09 09:36

AW: JGC's oszillierende Realität
 
Gut, jetzt nachdem das Thema DOCH verschoben wurde ein bisschen mehr Verständnis dazu...


@ JoAx


Wenn du etwas siehst, dann siehst du nur all die Informationen, die senkrecht(im Lot) auf deine Netzhaut fallen..

Und das du auch "seitliche" Informationen siehst, liegt an deiner kugeloberflächenförmigen Netzhaut..

Aber letztlich siehst du nur DAS, was direkt in "Front of" zu dir(der Netzhaut) steht...

Sie bildet sozusagen eine kinetische Relief-Abbildung deiner Realität ab, die in EINER Dimension ZU DIR hin abgebildet wird.. Es handelt sich letztlich um "Eindrucks-Stärken"..(um physikalisch/kinetische Widerstände, die du durch Berührung erfassen kannst, wenn du dich den Dingen vor dir direkt näherst...


Wenn nun ein Objekt direkt an dir oder du dich an einem Objekt vorbei bewegst und es dabei trotzdem berührst, so spürst du nur ein "vorbeistreichen", keine direkten "Druck-Erfahrung"(es sei denn, wenn dieses "vorbeistreichen wahnsinnig schnell geschieht, wie z.B. die neue Munition, die dich auch töten kann, obwohl du nur einen Streifschuss ab bekommen hast)

der "Eindruck" der Realität kann also nur direkt "von Vorne" als korrekt interpretierbares optisches Bild wahrgenommen werden, während die seitlichen Informationen nur als schnelle Bewegung mit entsprechender Wirkung erfahren werden können, je nach dem wie Nahe du dieser vorbeistreichenden kinetischen Realität bist..

Daher die Ohren, die ebenso nur lotrechte Signale auf das Trommelfell in direkt , korrekt interpretierbare Druckwellen-Signale verwandeln können..

SIE liefern die die "Quer-Informationen", die DU mit deinem Auge NICHT zu sehen kriegst, diese können nur gehört oder über den ganzen Körper mehr oder weniger Bewusst bis Unbewusst gefühlt werden(weil die Frequenzen zu tief oder zu hoch sind, um von deinen Sinneszellen wirklich detailiert wahr genommen werden zu können)

Und erst durch die Synthese die DEIN Hirn vornimmt, erkennst du DAS, was DU als Realität wahrnimmst..

Realitäten werden also über die Seitenansicht der "akustischen" Erfahrung(longitudinale Druckwellen) und der Vorder-Ansicht der optischen Erfahrung(transversale Schwingungen) gleichzeitig an dein Bewusstsein geliefert und erst aus dessen Synthese wird dir deine entsprechende Vorstellung der Realität auf deinen inneren Darstellungsschirm gepinselt...

Nicht zu vergessen ist natürlich der Verstand und deine mathematisch bedingte Logik, welche dir die Draufsicht liefert, die sich letztlich durch die jeweiligen zeitlichen Kausalitäten einer Wahrnehmung ergeben, weil diese nämlich bestimmt, wie lang, breit und hoch eine entsprechende Wahrnehmung wird(im zeitlichen Konsens der Lichtgeschwindigkeit gesehen)

Diese Synthese liefert dir also aus dem "übergeordneten" Raum(die erwartete Wunsch-Vorstellung,) eine "Real-Sicht" des von dir wahrgenommenen Vorganges(die Vorstellung davon, wie sie wirklich IST..)



Fazit:

Länge x Zeit mal Breite x Zeit = räumliche Moment-Realität..(Jetzt-Zustand)


Und die Moment-Realität geteilt durch die Vergangenheit (Erfahrung) und danach mal genommen mit der zukünftigen Erwartung(Träume/Wünsche) = durch die Zeit verfolgbare Realitäten..(Erlebnisfilm)

So entwickelt jedes Bewusstsein SEINEN Handlungsstrang, der durch die jeweiligen Wechselwirkungen untereinander zu einem gemeinsamen örtlichen mittleren Niveau "zusammengerechnet" werden, welches die Abbildung des momentan beobachtbaren Geschehens erlaubt und zusätzlich seiner möglichen Entwicklungswege in der nahen Zukunft...

Und je näher die unterschiedlichen "Einzelergebnisse" aneinander zu liegen kommen, um so besser funktionieren die entsprechenden Realitäten und deren Wechselwirkungen untereinander, weil sie um so einfacher ZUEINANDER in einen Bezug gestellt werden können...

Das Universum ist also von Prinzip her einfach, nur unsere Wahrnehmung verkompliziert alles so sehr.


ich hoffe, das es jetzt einigermaßen verständlich ist, was ich damit meinte, WAS du siehst, WENN du was siehst...


JGC

JGC 25.12.09 09:41

AW: JGC's oszillierende Realität
 
So nebenbei noch ein interessantes PDF...


http://www.projectcamelot.org/clif_h...pt_2008_DE.pdf

möbius 26.12.09 05:10

AW: JGC's oszillierende Realität
 
Daraus halte ich 2 Aussagen für bemerkenswert:

1. "Ein durchschnittlicher Mensch sieht alle Dinge entweder als Fluch oder als Segen, doch der bewusste Beobachter betrachtet alles als Herausforderung."

2. "Wir sehen massive Veränderungen, die auf verschiedenen Ebenen stattfinden, und die Daten an unerwarteten Stellen beeinflussen."

"Schau' mer mol!" - wohin diese Prozesse noch führen...;)
Gruß, möbius


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