Neue Theorie des Urknalls
Da nun das Universum sich im schiefsymmetrischen Zustand der Materie befindet, muss es sich wie der schiefe Quantentensor verhalten, wenn man es aus seiner Selbstwechselwirkung erklären will. Indem die Sterne das Licht abgeben, schrumpft ihre Masse und erkaltet zunehmend. Am Ende dieses Prozesses erscheint in der Singularität das Kosmotron, als das Teilchen des Universums, das genau so viel Materie wie Antimaterie im Zustand der absoluten Ruhe und Kälte enthält. Und das aus den Sternen entflohene Licht dringt wieder über die Singularität in das Kosmotron ein wodurch es zum Urknall kommt. Es kommt zum Quantensprung des Universums. Das Kosmotron sendet das Graviton aus, dessen Gravitationsfeld sich im Raum ausbreitet.
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Hi John, Kosmotron klingt ja heiß, aber gut, cool, hat ja keine Temperatur, ruhig, immer schön ruhig bleiben.
Zwei Fragen: warum willst Du das Universum abschließen? warum entwertet der Kreislauf nicht die Energie? Unermüdlich, ohne Erschöpfung noch eine dritte Frage: Wenn Du mir Dein Buch kostenlos zuschicktest, was kostete es mich? Und ja, der Raum: Wie überbrückt er sich zwischen Photon und Singularität? |
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Hallo,
das Problem mit dem Übergang der Innen- in die Außenwelt ermöglicht die Kleinsche Flasche (sozusagen das Möbiusband des Raums). Das lässt sich nicht so kurz beweisen. Mein Buch schicke ich dir aus Werbegründen kostenlos zu. Kontakt dazu über: johnullmann@gmx.de Gruß John |
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Hallo John Ullmann,
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Den schiefen (vermutlich antisymmetrischen) Quantentensor kenne ich nicht. |
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Hallo Bernhard,
der schiefe Tensor ist der antisymmetrische Tensor dritter Stufe ((Aikl)). Auf Grund der Antisymmetrie kann man ihn auch als Pseudovierervektor schreiben. Er beschreibt Teilchen mit dem Spin 1. Im Allgemeinen liefert er zeitlich verzögerte Potenziale. In der Singularität aber liefert er für ((Aikl)) =0 das spontan wirkende Newtonsche Potenzial eine Elektronenpaars. Wie die Indizes zeigen, kann er auch die quantenmechanischen Gradienten liefern. Dann liefert er in der Singularität die Quantenzahlen für ein Elektronenpaar. Das Ganze beschreibe ich klar und einfach in meinem Buch "Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben", mit gut erklärtem mathematischem Anhang. Wenn es dich interessiert schicke ich es dir als kostenloses Werbeexemplar zu. Melde dich über Email johnullmann@gmx.de. Es würde mich freuen. Gruß John |
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Hallo Bernhard,
auch noch zu deiner Frage, wie meine Theorie zu Standardtheorie steht. Es ist davon auszugehen, dass die Stringtheorie in Verbindung mit der Viele-Welten-Theorie und den Supersymmetrien prinzipiell richtig ist. Es besteht aber das Problem, welche Kraft die Strings haben. Und hier setzt meine Theorie der 5. Kraft des metrischen Felds ein. Zunächst nichts neues, wenn man an Einsteins metrischen Tensor denkt. Die Wirkung der Krümmung des Raums ist aber nur im Kosmos nachweisbar. Im Mikrokosmos des Atoms aber macht sich das metrische Feld durch die Massenkorrektur bei der Berechnung der Wechselwirkung bemerkbar. Feynman gibt dazu eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das bedeutet, dass zu Einsteins Theorie von der Krümmung des Raums (Gradientenfelder) im Kosmos, die Theorie von der Verdichtung des Raums (Potenzialfeld) im Mikrokosmos tritt. Die Äquivalenz der beiden Theorien beruht auf dem Gesetz von der universalen Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer trägen Masse der Intensität des Felds zwischen zwei schweren Massen entspricht. Damit ist der link zwischen Einsteins Gravitationstheorie und der Quantenfeldtheorie zur Quantengravitation gefunden. Doch die Gleichungen der Quantenfeldtheorie sind linear und die Deltafunktion ist singulär. Folglich gilt die Quantengravitation nur im singulären Zustand des Universums. Dazu muss sich die Masse mit dem Raum auf einen Punkt verdichten. Das bedeutet, dass die Wechselwirkungen durch die Strings mit Hilfe der Feynman-Graphen dargestellt werden können und die Strings haben genau die Eigenschaften der Kräfte des metrischen Felds. Dabei sind die antisynchron verzögerten Strings in der longitudinalen Richtung durch den spontan wirkenden String in transversaler Richtung verbunden. Das ist das universale Grundmuster der Selbstwechselwirkung. Das ist jetzt sehr kompakt und abstrakt. Ich beantworte gerne alle Details dazu. Gruß John |
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Hallo Bernhard,
die Proca-Gleichung entspricht dem vierten Element Aikl des Pseudovierervektors ((Aikl)). Wie ich dazu komme, das ist eine längere Geschichte. Zunächst zu Kaluza: Wenn man das Universum aus dem Urknall erklären will, dann muss man es aus der Selbstwechselwirkung der Materie entwickeln. Die Gleichung der Selbstwechselwirkung liefert der antisymmetrische Tensor dritter Stufe ((Aikl)), den man auf Grund seiner Antisymmetrie auch als Pseudovierervektor schreiben kann. Dann liefert er Potenziale. Man kann ihn aber auch als schiefen Quantentensor auffassen. Er liefert die Heisenbergsche quantenmechanische Relation, die die bewegte Masse des Impulses liefert. Die Quantenzahlen bilden einen Schiefkörper, da die Operatoren nicht vertauschbar sind, und liefern das schiefsymmetrische genuine Teilchen. In der Singularität aber liefert der schiefe Quantentensor die Transformationsgleichung für den Übergang der Teilchen im schiefsymmetrischen Zustand in den antisymmetrischen Zustand eines Paarteilchens. Das ist der durchgehende Mechanismus der Selbstwechselwirkung. Da nun das Universum sich im schiefsymmetrischen Zustand der Materie befindet, muss es sich wie der schiefe Quantentensor verhalten, wenn man es aus seiner Selbstwechselwirkung erklären will. Indem die Sterne das Licht abgeben, schrumpft ihre Masse und erkaltet zunehmend. Am Ende dieses Prozesses erscheint in der Singularität das Kosmotron, als das Teilchen des Universums, das genau so viel Materie wie Antimaterie im Zustand der absoluten Ruhe und Kälte enthält. Und das aus den Sternen entflohene Licht dringt wieder über die Singularität in das Kosmotron ein wodurch es zum Urknall kommt. Es kommt zum Quantensprung des Universums. Das Kosmotron sendet das Graviton aus, dessen Gravitationsfeld sich im Raum ausbreitet. Zur Klärung: Die Quantenzahlen bilden nach mathematischem Sprachgebrauch einen Schiefkörper, da sie antikommutativ sind. Unter dem Begriff schiefsymmetrisch verstehe ich den metrischen, also zeitlich verzögerten Raum, der an die genuine Materie im Zustand des Ein-Teilchen-Systems gebunden ist. Dieser wird zum antisymmetrischen Raum beim Zwei-Teilchen-System, indem sich die antisynchrone Metrik gegenseitig aufhebt. Bei diesem Prozess geht die theoretische Metrik der Lorentz-Transformation in die physikalische Metrik des metrischen Potenzialfelds. Einsteins Theorie beruht auf den pseudoeuklidischen Gradientenfeldern des antisymmetrischen Tensors zweiter Stufe Fmn. Ich ergänze sie durch das metrische Potenzialfeld. Das ist dann die neue und vollständig richtige Theorie der Gravitation. Dazu kommt garantiert der Einspruch durch den fehlgeschlagenen Versuch zur Messung der Ätherdrift. Tatsächlich kann das metrische Potenzialfeld nicht im Kosmos nachgewiesen werden, aber im Mikrokosmos des Atoms. Feynman gibt für die Massenkorrektur in Folge einer Wechselwirkung "eine Deltafunktion für den Impuls Null, an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält". Es ist ein von den Grundlagenphysikern mit Verwunderung festgestelltes Phänomen, dass man für die Probleme im Kosmos die Lösungen im Mikrokosmos findet. Das ist allerdings logisch, wenn man eine alles umfassende Theorie aufstellen will. Bombardiere mich weiter mit Fragen, ich hoffe, dass ich alle beantworten kann. Wenn du mich über meine Email johnullmann@gmx.de anschreibst, dann kann ich dir meine Bücher dazu als kostenlose Werbeexemplare zuschicken. Das ist dann persönlicher und direkter. Man weiss naürlich nie, mit wem man im Netz zu tun hat. Aber du bis ja wohl eine seriöse Adresse. Es grüßt dich John |
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Ansonsten stehen natürlich die üblichen Fragen im Raum: Welche Vorhersagen macht das Modell im Vergleich zum Standardmodell? Wo gibt es Abweichungen? oder auch: Macht das Modell überhaupt Vorhersagen? Wird auch wirklich über ein mathematisches Modell diskutiert? |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Massendefekt Denn eigentlich verschwindet hier keine Masse (in Form von Nukleonen, also Proton, Elektron und Neutron) sondern es wird Bindungsenergie in Strahlung transformiert. Weiterhin wird der Masseneffekt bei Sonnen durch eine Fusion herbeigeführt: Zitat:
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Materie: p+, e-, n Antimaterie: p-, e+, n (zerfällt) https://de.wikipedia.org/wiki/Antimaterie |
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Die Massenkorrektur bezieht sich auf die Wechselwirkung des Atoms. Wenn man den Urknall richtig erklären will, dann muss man Einsteins Gravitationstheorie quantenmechanisch formulieren. Das der quantenmechanische Mechanismus singulär ist, gelingt das nur in der Singularität des Universums.
Während sich im Kosmos das metrische Feld durch die Krümmung des Raums bemerkbar macht, zeigt sich dieses im Mikrokosmos des Atoms durch die Massenkorrektur. Feynman gab dafür eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das führt auf den antisymmetrischen Tensor dritter Stufe ((Aikl)), den man auf Grund seiner Antisymmetrie auch als Pseudovierervektor schreiben kann. Er liefert als Transformationsgleichung in der Singularität ((Aikl)) = 0 die beiden Ruhemassen des Kosmotrons. Meine Quantengravitation beruht auf dem universalen Gesetz von der Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer trägen Masse der Intensität des Gravitationsfelds zwischen zwei schweren Massen entspricht. Das funktioniert also über Einsteins Gradientenfelder, die auf der Krümmung des Raums (im Kosmos) in Verbindung mit den Potenzialfeldern im Mikrokosmos des Atoms, die auf der Verdichtung des Raums (metrisches Potenzialfeld) beruhen. Den strigenten physikalischen und mathematischen Beweis führe ich gut verständlich in meinem Buch "Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben" (epubli-Verlag und amazon books). Ich schicke es dir auch gerne als kostenloses Werbeexpemplar zu. Email: johnullmann@gmx.de Es grüßt dich John |
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Es mag ja an mir liegen, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass du hier nur sinnfrei die immer gleichen Buzzwords aneinanderhängst. Um am Ende für dein Buch zu werben.
Du solltest mal Gründe liefern, diesen Thread nicht zu schließen. Vielleicht kannst du ja einem kompetenten und interessierten Mitforisten (also nicht mir) die "Deltafunktion, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält" erklären? Oder etwas anderes Kohärentes von dir geben, das die Leute hier verstehen? Wenn dann Interesse an einer Diskussion bekundet wird, werde ich das weiter laufen lassen. -Ich- |
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"Krümmung des Raumes" (RT, Macrokosmos) <=> Verdichtung des Raumes (Microkosmus, QT) Zitat:
Klingt erstmal alles ziemlich gut, aber auch ziemlich kompliziert.:rolleyes: Zitat:
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Deine Anmerkungen sind gut. Ich will zunächst einmal auf das grundsätzliche Problem eingehen, dass es bis jetzt nicht gelungen ist die Prinzipien der Quantenmechanik mit dem Prinzipien der Einsteinschen Gravitationstheorie zur Quantengravitation zu vereinen. Mit der Quantenelektrodynamik hat man zunächst den link zwischen der Quantenmechanik und der speziellen Relativitätstheorie. Die spezielle Relativitätstheorie gilt aber nur für gleichförmige und geradlinige Bewegungen. Einsteins Gravitationstheorie aber beruht auf seiner allgemeinen Relativitätstheorie, die auch für beschleunigte und gekrümmte Bewegungen gilt. Bei einer Wechselwirkung des Atoms kommt es zum Quantensprung des Elektrons. Dabei erhöht sich das Energieniveau und das entspricht der Beschleunigung des Elektrons und der Änderung des Krümmungsradius der Elektronenbahn (bzw. des Orbitals). Dabei entsteht die Massenkorrektur durch das metrische Potenzial, wie es Feynman angibt. Das ist also das metrische Potenzial der Verdichtung des Raums. Damit hat man den link zwischen der Quantenelektrodynamik mit Wechselwirkung und der allgemeinen Relativitätstheorie und damit mit Einsteins Gravitationstheorie gefunden. Die weiteren Überlegungen führen aber dazu, dass dieser link nur in der Singularität des Universums besteht.
Die Sache ist kompliziert aber in meinem Buch erkläre ich das ausführlich und allgemeinverständlich auch der mathematische Anhang ist meiner Meinung nach ohne die mengentheoretische und logische Fachsprache der Mathematiker gut verständlich. Ich muss dir aber gestehen, dass ich in Punkte social media und so noch im Steinzeitalter lebe. Ich hoffe, dass ich die in meiner Email antreffe. Dann schicke ich dir mein Buch zu. Freundliche Grüße John |
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Die Massenkorrektur, von der du sprichst, scheint damit der realtivistischen Masse des Atoms zu entsprechen. :rolleyes: Ich bin immer davon ausgegangen, dass man nur geladene Teilchen (mit Hilfe der Ladung) nicht auf Lichtgeschwindigkeit bringen kann, bei einem Neutralem Atom hingegen widerspricht nichts gegen infinit grosse Geschwindigkeiten. Weniger noch bei Teilchen wie Neutrinos. Wenn aber eine Beschleunigung eines Atoms auch Auswirkungen auf die Elementarteilchen des Atoms (z.B. Elektronen) hat, hab ich mich dahingehend geirrt... Wie gesagt, klingt vielversprechend und gut, was ich da von dir lese;) |
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Irgendwelche anderen Bilder mit tau als Koordinate und t als Norm (falls du das meinst) haben nichts mit der Vierergeschwindigkeit zu tun und sind alles andere als lehrreich. Meine Meinung dazu findest du vielleicht, wenn du hier nach "Epstein" suchst. |
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Die Vierergeschwindigkeit ist ein Vektor im Minkowskiraum, kein Pfeil in einem nicht definierbaren "x - tau - Raum". tau ist keine Koordinate, und das ist nicht die Vierergeschwindigkeit.
Wenn du solche Bilder schön findest, ok, aber schreib nicht "Vierergeschwindigkeit" dazu. Das stimmt einfach nicht. |
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Und dabei wollen wir es belassen. |
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Tatsächlich sind die Komponenten der 4er-Geschwindigkeit \gamma c und \gamma v. Die erste Komponente ist damit immer >= c, die zweite konvergiert zur ersten und wird auch >= c. (dazu \gamma v = c lösen, v = c / sqrt(2)). Am Besten plotte dir mal den Verlauf in Abhängigkeit von v. Eine andere Frage ist die nach der Norm, die ist in der SRT pseudoeuklidisch. Dazu quadriere die Komponenten und ziehe die Wurzel aus der Differenz der Quadrate der zweiten Komponenten von der ersten. Diese Norm ist kostant = c. Du solltest deine (phantasievolle) Interpretation noch einmal überdenken. |
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Zeit hat keine Richtung.
Die Komponenten des Orts-4er-Vektors sind c t und x mit der Dimension m. Zeit ist hier ein "Skalierungsfaktor". In den Komponenten des Geschwindigkeits-4er-Vektors tritt Zeit aber gar nicht auf. |
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Aber die erste Komponente der 4er-Geschwindigkeit ist c/sqrt(1-v^2/c^2) >= c für alle v (bei dir die vertikale Komponente).
Dein Bild beschreibt also nicht die Verhältnisse bei der 4er-Geschwindigkeit. |
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Ja, Ereignisse im bewegten System haben einen grösseren zeitlichen Abstand als für den relativ ruhenden Beobachter. Andersherum ist es genauso. Sagen wir, auf der Erde gleichschnell ablaufende Vorgänge dauern im bewegten System länger als für den relativ ruhenden Beobachter.
Davon zu unterscheiden ist nochmal die Zeitdilatation als Effekt der Eigenzeit. Aber erstmal geht es ja um die Voraussetzungen von (logischen) Schlüssen, nicht um die Schlüsse selbst. Erstere sollten stimmig sein, aus Falschem lässt sich beliebiges folgern. Noch stimmen deine Voraussetzungen nicht ganz, da solltest du nachbessern. |
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Noch einmal von mir: Die Mathematik in dem Bild ist ok. Manche Leute finden das Bild toll, weil es scheinbar viel erklärt. Ich nicht, weil es die Intuition in die falsche Richtung lenkt.
Das ist aber komplett egal, mein Punkt ist, dass es sich hier nicht um die Vierergeschwindigkeit handelt. Fertig aus. Und ich weiß nicht, warum du dich da so anstellst, das einzugestehen. Du kannst das wegen mir Epstein-Bild nennen oder sonstwie, aber erzähl doch bitte nicht, dass das die Vierergeschwindigkeit der SRT sei. |
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Was meinst du dann ausserdem in diesem Zusammenhang, wenn du sagst "Stellen Sie sich ein Objekt in Ruhe (relativ zu Beobachter) vor so ist die Vierergeschwindigkeit c in Zeitrichtung". Offenbar bist du der Meinung, alles bewege sich in 4er-Formulierung mit Lichtgeschwindigkeit. Okay. Hat die Bewegung aber eine räumliche Komponente, dann auf Kosten der "Verlangsamung" der Bewegung in Zeitrichtung? Damit willst du Zeitdilatation erklären? Das ist ein schiefes Bild, wie ausgeführt ist c ein unteres Limit der 1. Komponente der 4er-Geschwindigkeit. Man sollte hier überhaupt nicht suggerieren, dass sich etwas in "Zeitrichtung" bewege, sozusagen als Fluss der Zeit selbst. |
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Es ist nicht die Vierergeschwindigkeit. Deine esoterische Lichtgeschwindigkeit, die allen Teilchen innewohnt, kannst du gerne weiter verbreiten, wir sind dafür ja im richtigen Unterforum. Aber nicht als Vierergeschiwindigkeit. |
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Wer die SRT gründlich erlernen will, sollte sich mMn besser an die verbreiteten Lehrbücher halten. Das dauert dann vielleicht etwas länger, erbringt aber auch ein breiter anwendbares Wissen. |
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E = m Es ist immer wieder erstaunlich, welche Konfusion der Umrechnungsfaktor c^2 in dieser Gleichung hervorruft. Wir hatten hier schon einige Male Cracks, die darauf hinwiesen, dass ja der Faktor (1/2) dort fehle (wegen Analogie zur Formel für kinetische Energie). Man muss sich doch einmal klar machen, was es mit 4-Vektoren auf sich hat: sie sind keine Beobachtung, sondern wurden so konstruiert, dass ihre Norm invariant unter Lorentz-Transformationen ist (in natürlichen Einheiten haben sie die Länge 1). Dann braucht man sich im Nachhinein doch nicht darüber zu wundern, dass es so ist. Zitat:
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"Die zweite Raumdimension wird als Zeit verwendet"
Erscheint mir eine unphysikalische Hilfskonstruktion. Der Weg zwischen Spiegeln ist die Menge Luft im Ball? Versteh ich nicht Ihr Modell, bin aber geistig auch nicht mehr beweglich wie ein Kind. |
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Übrigens, das ist kein neues, unbekanntes Bild, auch das kenne ich seint über 10 Jahren. Zitat:
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In welchem Raum und mit welcher Norm sind denn deine Vektoren definiert? Nenne ich mal deinen "Geschwindigkeitsvektor in der Zeit" w0, dann behauptet dein Bild: w0^2 = c^2 - v^2 c ist hier ein Vektor konstanter Länge mit veränderlicher Phase. Wie hängen denn nun die Vektoren w0 und c mit der Weltlinie in der Raumzeit zusammen? Wie ist genauer der Zusammmenhang von w0 und t? Die 4er-Geschwindigkeit lässt sich zumindestens kovariant als Tangentialvektor der Welitlinie mit invarianter Norm in der Raumzeit deuten, wenn auch deren Komponenten \gamma c und \gamma v nur schwer physikalisch interpretierbar sind. |
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Die Reihe der Antworten beginnt mit "This is basically a philosophical question ...", die Antwort meiner Wahl ist die von Steane, einschließlich "It is simply wrong to think one can say "c=1" and leave it there." Mmn gelten physikalische Gleichungen unabhängig vom gewählten Einheitensystem, E = mc^2, auch wenn c = 1. Die Assoziation von E = mc^2 mit einer harmonische Schwingung drängt sich Cracks natürlich auf, und wahrscheinlich war auch Einstein gerade in einer Crackphase, als er über zwischen Spiegeln oszillierende Photonen nachgedacht hat. |
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Crack?? Ist in meinem Sprachgebrauch nicht negativ konnotiert. |
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C'mon, den oft rauen Ton müsstest du hier doch gewohnt sein. Einstein war genial, lass dir da nichts anderes einreden. Zu den hier behandelten Themen: E = m ist meiner Meinung nach unsinn, denn die Einheit von Energie ist nicht die von Masse. Auch wenn man c² = 1 setzt, heisst dass nicht, dass m²/s² = 1 ist, d.h. in der Gleichung fehlt rechts definitv ein Geschwindigkeitsquadrat. Man setzt nur den nummerischen Wert auf 1, und nicht die Meter² oder die Sekunden². Bei deinem Vierervektor hab ich das Problem, dass ich eine Geschwindigkeit aufteile in zwei "Geschwindigkeiten", du aber sie aufteilst in eine Geschwindigkeit und eine Zeit. Zu was anderem. Ich frage mich, ob mein gegenwärtiges Bild von den Theorien von Newton und Einstein richtig ist: Bei oberflächlicher Betrachtung beider physikalischen Theorien hat sich bei mir mittlerweile folgende Meinung festgesetzt, dass Newtons Theorie eine "Partikeltheorie" ist, während es sich bei Einsteins Theorie um eine "Feldtheorie" handelt. Während also Newton ein Teilchen betrachtet und die Kräfte, welche an dem Teilchen wirken, beschreibt (normale Arithmetik), betrachtet man in der RT es eher aus Topologischer Sicht (Topologie, Mathematik). Nehmen wir mal als Bild ein Blatt, welches im Herbst von einem Baum fällt. Bei Newton betrachtet man das Blatt und schaut sich die Kräfte, den Luftwiderstand, die Drehung des Blattes, die angreifenden Kräfte durch den Wind etc. an und kommt so bei genauer Berechung an den Ort, wo das Blatt auf den Boden trifft. In Einsteins Fall hingegen beschreiben wir das Blatt in einem Raumzeitdiagramm und können theoretisch die Bewegung des Blattes als Bewegung auf einer raumzeitlich gekrümmten Geodäten beschreiben, welches durch den Luftwiderstand, die Drehung des Blattes und die angreifenden Kräfte des Windes gekrümmt wurde und kommt durch die Berechung dieses Feldes auf den Ort, wo das Blatt auf den Boden trifft. Während man für die Berechnung nach Newton sämtliche Parameter wie Masse des Blattes, Oberfläche des Blattes, Luftwiderstand, Graviatation etc benötigt, braucht man bei Einsteins Berechnung nicht mal die Masse des Blattes sondern nur den Krümmungsfaktor der Gesamten Raumzeit. Um virtuelle Teilchen aufzuspüren, die mit dem Blatt interagieren, kann man also folgendes Experiment machen: Man nimmt ein Blatt am Baum und beschreibt lediglich ein Raumzeitdiagramm, bis das Blatt den Boden berührt. Weiterhin misst man während der Flugzeit des Blattes alle Parameter der Umgebung, die man kennt. Dann führt man die Berechnung mit Newton durch. Kommt ein anderer Ortspunkt in der Zeit heraus, als das Raumzeitdiagramm bei Einstein, hat man einen "verborgenen" Parameter übersehen. Natürlich eignet sich die RT besser, wenn man Berechnngen mit absoluten Grössen wie der Lichtgeschwindigkeit durchführt. Aber möglich müsste das auch mit Newton sein. Ist das grob so richtig? |
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Ja, und dieser verborgene Parameter heißt Form oder Gestalt.
Meine Lieblingsbeschäftigung im Herbst ist Blätterfangen. Das ist Hochleistungssport, relativ gesehen. Selbst kürzeste Wege eines Blattes sind vollständig unberechenbar, total chaotisch. Wenn Du alle dimensionale Anomalie oder das Ensemble von Kräften kennst, wirst Du weder mit der einen noch der anderen Rechnung herausfinden, wohin das Blatt Dir entwischt. Falls die Masse wegen Geringfügigkeit nicht ausschlaggebend sei, so doch ihre Verteilung, welche Struktur und Umriss, eben die externalisierte Information mitbedingt. |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrliche_Einheiten |
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Ach, es handelt sich darum um eine Art von Substitution ( https://de.wikipedia.org/wiki/Substitution_(Mathematik) ). Ok, von mir aus. Sollte man aber stets anmerken, also dass die Formel E = m nur als Vereinfachung bzw. Zwischenschritt Sinn macht, nicht aber absolut für sich selbst steht. Im kontextfreien Sinn plädiere ich für die Verwendung von E = mc², um Verwirrung zu vermeiden.:) |
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Einstein hat eigentlich erstmal nur die anziehenden Kräfte von Massen durch eine gekrümmte Raumzeit beschrieben, aber grundsätzlich denke ich, kann man das beliebig erweitern. Ich verwende wie gesagt, sein Bild des Aufzuges und der Tatsache, dass man beliebige Scheinkräfte in ein Inertialsystem einführen kann und durch eine Krümmung der Raumzeit des Inertialsystems die Bewegugen von Objekten innerhalb dieses (mit Scheinkräften durchwobene) Inertialsystems dann richtig beschreiben kann. Natürlich ergibt sich diese Krümmung durch all die Grössen, die bei dem Experiment beteiligt sind, wie Masse des Blattes, Struktur des Blattes, Windstärke etc, die man aber alle zusammenfasst zu einem Feld, welches "die Kraft zu jedem unendlich kleinen Zeitpunkt, die auf das Blatt einwirkt" zusammenfasst und so zusammengenommen zu einem Krümmungsfaktor der Raumzeit dieses (mit Scheinkräften durchwobene) Inertialssystems führt. Oder anders ausgedrückt: eine gekrümmte vierdimensionale Raumzeit geht von einer 5. Dimension aus, welche die Ursache der Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit ist, und in dieser 5. Dimension kann man nicht nur die Masse sondern alles mögliche als Ursache für eine Krümmung festlegen. Also in unserem Beispiel alles, was als eine Kraft auf das Blatt einwirkt. Und dahingehend frage ich mich, ob das soweit stimmt und ob das tatsächlich möglich ist oder ob es nur eine Art Blätterfängertraum von mir ist.:rolleyes: |
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Man messe sowohl Längen als auch Zeiten in Einheiten von GeV^-1 und alles passt. Künstliche Umrechnungsfaktoren, die einzig daraus resultieren, dass man aus historischen Gründen mehr unterschiedliche Einheiten als nötig benutzt, wird man damit los. |
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Btw "Künstliche Umrechnungsfaktoren": Wäre statt eV nicht eher der Bezug auf die Planckenergie o.ä. angebracht? |
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Die Werte der Naturkonstanten werden so in Einheiten "absorbiert" und vereinfachen das Bild der Berechnungen. Einheiten sind eine freie Erfindung des Menschen. c:=1 bedeutet: [m] := [s]/{c}, dh. das Meter wird in Sekunden ausgedrückt, es ist dann sehr winzig gegenüber dem SI-Meter [m]_alt = {c} [m]_neu. Fährst du zB. v=10[m/s] schnell, so kannst du unter Festlegung c=1 (mit redefiniertem [m]) auch sagen, du fährst 10{c} schnell. Das ist dem Theoretiker egal. Jetzt kann man auch weiter [s] wiederum in [J] ausdrücken: h:=1 -> [s] := 1/{h} * 1/[J] für Sekunde, [s]_alt = {h} [s]_neu, die neue [s] ist sehr gross gegenüber der SI-Sekunde. Oder man drückt [kg] auch in [J] aus (c=1): E=m*c^2 = m -> [kg] := [J] für Masse usw. Die Dimension der physikalischen Grössen ist allerdings nicht egal, daher werden für Energie, Masse, Weg, usw. auch weiterhin unterschiedliche Variablen verwendet. PS: der Experimentator muss freilich für Messungen die (aktuell) definierten SI-Einheiten verwenden, um vergleichbare Messungen zu erzeugen. |
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Aber danke für das m.E. sehr gute Posting. :) |
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Eine Sekunde Weg entspricht dabei 299792458 m, oder ein Meter Zeit wäre 1/299792458 s. Man kennt schon die Einheit "Lichtsekunde" für den Weg. Das ist genau das, worum es geht. Man muss es nur noch schaffen, das "Licht-" aus dieser Einheit zu streichen und zu akzeptieren, dass das wirklich dieselbe Einheit ist, die man auch für die Zeit gebraucht. Wer bei diesem Schritt psychologisch betreut werden möchte, der kann mal nach dem "Gleichnis von den Landvermessern" von Taylor und Wheeler googeln. Mir zumindest hat das geholfen. 10 m/s kann man dann in m/m ausdrücken oder auch in s/s, das Ergebnis ist immer dasselbe: Die dimensionslose Zahl 1/29979245,8. Zitat:
Um trotzdem beide Namen sinnvoll zu nutzen, hat man sich mittlerweile darauf geeinigt, dass m der Name für den Betrag des Viererimpulses ist, und E der Name für dessen Zeitkomponente. E=mc² bzw. E=m gilt also im modernen Sprachgebrauch nicht mehr allgemein, sondern nur, wenn mit E explizit die Ruheenergie gemeint ist. Zitat:
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Aber ich schätze, er wird selbst noch was sagen dazu. |
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Vorab zur Notation, eine physikalische Grösse G hat eine Masszahl {G} und eine Einheit [G]. Ich schreibe hier die Einheit gleich mit dem Einheitsymbol, zB [m] für Meter, um es im Schriftbild von Grössen abzuheben. Was bedeutet c:=1? Es bedeutet, dass man die Grösse c=1 setzt (und nicht etwa die Masszahl {c}). c = {c}*[c] = {c} [m]/[s] := 1 Also, einfache Algebra: [m] = [s]/{c}. So redefiniere ich jetzt (formal) das Meter [m]_neu := 1/{c}*[s] Also: ([m]_alt/[s]) / ([m]_neu/[s]) = {c} [m]_alt/[s] = c -> [m]_alt = c * [m]_neu Obwohl [m]_neu jetzt von Gössenordnung 1/{c} kleiner scheint als [m]_alt, liefert es jedoch gleiche Masszahlen: nehmen wir da als Beispiel ein Photon mit Lichtgeschwindigkeit, dass sich 1s bewegt. In alten Einheiten Geschwindigkeit: v = c = {c} [m]/[s] Weg: s = c*t = {c} [m]_alt/[s] * 1[s] = {c} [m]_alt In redifinierten Einheiten (c=1) Geschwindigkeit: v = c = 1 Weg: s = c*t = 1*1[s] = {c} 1/{c}*[s] = {c} [m]_neu Zur Frage der Dimension bei c=1: zB. s=c*t=t, sind deshalb räumliche und zeitliche Abstände von gleicher Dimension? Ist die Geschwindigkeit "dimensionslos", sind zB. 10s Abstand in Zeit oder 10s Abstand im Raum durchaus unterschiedlicher Qualität. Raum und Zeit sind durchaus zu unterscheiden, wenngleich sie auch gemeinsam als Raumzeit beschrieben werden können. Das muss sowohl in Theorie, aber natürlich erst Recht bei Messungen unterscheidbar bleiben (unterschiedliche Variablen). Die SI-Einheiten erfüllen viele Anforderungen, nicht nur die der theoretischen Physiker. Praktisch ist es zB. durchaus notwendig, Stoffmengen (umgerechnet) in kg zu messen. Angaben in J wären da sehr aufwendig. |
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