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jonnymi 16.12.07 20:34

Das Gelsenkirchener Experiment
 
schönen abend,

1.) kennt jemand "Das Gelsenkirchener Experiment" und weiss mehr dazu?

http://www.gravitation.org/Abschluss...ach_Krausz.pdf

2.) Weiss jemand wieso man kein graviton findet? (achtung Nobelpreisverdächtige antwort!!!)

liebe grüße

Jogi 16.12.07 21:42

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Zitat:

Zitat von jonnymi (Beitrag 13381)

1.) kennt jemand "Das Gelsenkirchener Experiment" und weiss mehr dazu?

http://www.gravitation.org/Abschluss...ach_Krausz.pdf

:D Nee, kannte ich noch nicht, aber wieso kommen mir die ganzen Probleme, die dabei aufgetreten sind, so bekannt vor?:D


Gruß Jogi

MCD 16.12.07 21:55

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Zitat:

Zitat von jonnymi (Beitrag 13381)
schönen abend,

1.) kennt jemand "Das Gelsenkirchener Experiment" und weiss mehr dazu?

http://www.gravitation.org/Abschluss...ach_Krausz.pdf

Nein, aber Herr Senkel hat es doch exzellent und vor allem "fehlerkorrigiert" nachgestellt.
Fazit: Eine Abschirmung des durch Krausz postulierten fluiden "Gravitationsäthers", durch rotierende (nicht-magnetische) Masse, scheint widerlegt. Offensichtlich ist Krauszs Annahme des fluiden Äthers überarbeitungsbedürftig.
Und Gravitation lässt sich durch rotierende (nicht-magnetische) Masse nicht abschirmen (was sagt eigentlich @Z2000Motels dazu?;)).

Zitat:

2.) Weiss jemand wieso man kein graviton findet? (achtung Nobelpreisverdächtige antwort!!!)

liebe grüße
Ich glaube man hofft mit dem LHC in die Richtung etwas zu finden bzw. die Existenz von Gravitonen nachweisen zu können; ich glaube nicht daran, aber warten wir es ab.

Gr.
MCD

wolfi 23.12.07 22:23

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Ich denke die Menschheit hat für alles einen Namen und wenn sie nicht weiter weiß erfindet sie einen neuen.
Betrachten wir es doch mal so "die Gravitation" zwei Galaxien ziehen sich an. Die Galaxien erheben kräfte auf einander das heißt zwei unterschiedlich Energiepotentiale wandern aufeinander zu.
Aber wo versteckt sich die energie runder reduziert eigentlich hauptsächlich im Atomkern ich könnte mir durch aus vorstellen das von da an das Elektron asymetrisch um den Atomkern fliegt.
Was ich mir durch aus dann immer vorstelle das an der einen Galaxie die Elektronen z.B. links sich mehr links befinden und an der gegen Galaxie mehr rechts. So hätte dies auch eine erklärung je dichter sie sich kommen je stärker die wirkung. Elektronen Atomkern Kaugumieeffekt so stelle ich mir das zumindest vor.
Ich denke wir Menschen machen einen schweren fehler eigentlich sind es alles Energien wenn wir anfangen in Energieproportionen pro element (z.B. Atomkern oder weiß der Kukuk) dann hätten wir viel schneller einen Überblick
und das zusammen fassen was wir an Energetischen grundelementen hatten.
Als jeden Kind einen neuen namen zu geben. Kind bleibt Kind. W*****einlich sind wir schon fast komplet was die Weltformel anbelangt es ist nur die frage eines neuen ansatzes.
Jeder steckt in einer Sackgasse und jeder hält an ihr fest weil es schön bequem ist sich seine überlegung zu durch mauern.
Meine These lautet hole dir das positive und behalte das negative imhinter Kopf.

Eyk van Bommel 23.12.07 22:48

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Hi Wolfi,
Zitat:

Was ich mir durch aus dann immer vorstelle das an der einen Galaxie die Elektronen z.B. links sich mehr links befinden und an der gegen Galaxie mehr rechts. So hätte dies auch eine erklärung je dichter sie sich kommen je stärker die wirkung. Elektronen Atomkern Kaugumieeffekt so stelle ich mir das zumindest vor.
Das nennt man Dipolmoment bzw. induzierten Dipol. Das Problem das ich das sehe ist entweder wären wir dauerhaft Polar oder es kommt genauso häufig zum gegenteiligen Effekt. Die e- sind in beiden Galaxien auf derselben Seite sind = Abstoßung.
Ansonsten finde deinen friedenstiftenden Ansatz richtig. Auch ich sehe die TOF schon jetzt als möglich, wenn man den Raum und die Zeit wieder in die Teilchen (in den Quantenbereich) bringt.
Gruß
EVB

wolfi 23.12.07 23:03

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Was ich meinte ist e- zu e+ im dipolmoment.
das einen gesammt über zug wie bei den Feldlinien zweier Magnete die aufeinander zu steuern.

Danke

Eyk van Bommel 23.12.07 23:09

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Du meinst, die andere Galaxie besteht aus Antimaterie (e+)?
Oder unsere Sonne?

wolfi 23.12.07 23:21

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Nein das meinte ich nicht damit:


Atomkern wird normaler weise von Elektronen umkreist.
Wenn sich die Elektronen sauber um den Kern drehen ergeben sich keine Asymetrien zu den Protonen. Die ausen Felder werden von den Elektronen zu nichte gemacht, aber in dem moment wenn kräfte auf die Elektronen eintreten wirken ausen Felder. die eine Seite Protonenseite e+ und die elektronenseite e-.
ich meine auch nicht das es eine parallel.Galaxie gibt sonder das sich blitz artig auf eine seite verschieben. Schmetterlingseffekt mit großer wirkung

Eyk van Bommel 23.12.07 23:36

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Dann soltest du p+ schreiben! Aber dann ist es wieder ein Dipol. Und dein Schmetterlingeffekt würde, wenn nicht getaktet, sich in der Summe aufheben!?

rafiti 24.12.07 20:26

AW: Das Gelsenkirchener Experiment
 
Ach ja, von der TOF sind wir aber noch weit entfernt, denn quantenmäßig betrachtet, müsste man da solche Paradoxien wie heiß=kalt erstmal als logisch definieren, also "warten" wir noch ein paar tausend Jahre ab.

gruss
rafiti


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