AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Nur so ein Gedankengang:
Die "Teilchenwolke" aus der Wellenfunktion entspricht einem Volumen V in der Raumzeit. Verglichen mit einer Dimension könnte man das mittels Sinuskurve vereinfachen, dessen Wellenlänge dem Raumvolumen (bzw. Querschnitt, in einer Achse) entspricht.
f(x) = sin(x) entspricht der "Ursprungsdimension D = Frequenz aus Ruheenergie" und die Wellenlänge ist rund 6.28
Wird nun die Kurve affin transformiert (Wirkung erhöht):
f(x) = sin(ax) = sin(2x) dann ist die Wellenlänge rund 3.14
Die Kontraktion gamma = 1/a
Verglichen mit dem Testwürfel im PDF wäre die fraktale Dimension D' bei gamma = 0.5 aber rund 2,69 (im PDF von 3 Dimensionen ausgehend)
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
In der Wolke der Wellenfunktion sehe ich den Teilchen/Wellendualismus, denn ein Elementarteilchen beschreibt mit seiner Frequenz die Teilchenwelle als Wellenfunktion.
Das erzeugt die nicht relativistische Raumzeit.
Ist der Volumenquerschnitt von D' > Planck-Länge, so sind es el. geladene Teilchen.
Ist der Volumenquerschnitt von D' < Planck-Länge, so sind es el. ungeladene Teilchen.
Ist der Volumenquerschnitt von D' = Planck-Länge, so sind es Photonen
Je größer nun die Frequenz und damit die Wirkung wird, desto kleiner wird das Volumen V und die fraktale Dimension D'.
Das Volumen des Testwürfels im PDF steht ja nur sinnbildlich für die Teilchenwolke der Wellenfunktion.
Genau das ist, was ich unter Quantengravitation verstehe.
Ge?ndert von antaris (26.07.22 um 00:29 Uhr)
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