Einzelnen Beitrag anzeigen
  #223  
Alt 25.07.22, 22:06
Benutzerbild von antaris
antaris antaris ist offline
Guru
 
Registriert seit: 28.12.2021
Ort: In einem chaotischen Universum!
Beitr?ge: 736
Standard AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung

Nur so ein Gedankengang:

Die "Teilchenwolke" aus der Wellenfunktion entspricht einem Volumen V in der Raumzeit. Verglichen mit einer Dimension könnte man das mittels Sinuskurve vereinfachen, dessen Wellenlänge dem Raumvolumen (bzw. Querschnitt, in einer Achse) entspricht.

f(x) = sin(x) entspricht der "Ursprungsdimension D = Frequenz aus Ruheenergie" und die Wellenlänge ist rund 6.28

Wird nun die Kurve affin transformiert (Wirkung erhöht):
f(x) = sin(ax) = sin(2x) dann ist die Wellenlänge rund 3.14


Die Kontraktion gamma = 1/a
Verglichen mit dem Testwürfel im PDF wäre die fraktale Dimension D' bei gamma = 0.5 aber rund 2,69 (im PDF von 3 Dimensionen ausgehend)

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
In der Wolke der Wellenfunktion sehe ich den Teilchen/Wellendualismus, denn ein Elementarteilchen beschreibt mit seiner Frequenz die Teilchenwelle als Wellenfunktion.
Das erzeugt die nicht relativistische Raumzeit.

Ist der Volumenquerschnitt von D' > Planck-Länge, so sind es el. geladene Teilchen.
Ist der Volumenquerschnitt von D' < Planck-Länge, so sind es el. ungeladene Teilchen.
Ist der Volumenquerschnitt von D' = Planck-Länge, so sind es Photonen

Je größer nun die Frequenz und damit die Wirkung wird, desto kleiner wird das Volumen V und die fraktale Dimension D'.
Das Volumen des Testwürfels im PDF steht ja nur sinnbildlich für die Teilchenwolke der Wellenfunktion.
Genau das ist, was ich unter Quantengravitation verstehe.
__________________
Against all odds!

https://www.planck-unit.net

Ge?ndert von antaris (26.07.22 um 00:29 Uhr)