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Alt 09.10.23, 17:44
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antaris antaris ist offline
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Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Ist viel zu lesen und nicht wenig davon verstehe ich nicht. Ich kann dazu keine Aussage treffen. Wobei ich den prinzipiellen Ansatz sehr gut finde. Nämlich aus einem Blickwinkel bzw. Gesetzmößigkeiten zu modellieren, die unsererm alltäglichen Leben im Makrokosmos übergeordnet sind.

Die Frage, die sich in dem Modell stellt ist, ob die Zeit wirklich eine vollkommen gleichberechtigte Raumkoodinate wie x, y, und z darstellt. Meiner Meinung nach kann man das wirklich in Frage stellen, denn gleichberechtigt wären sie, wenn die Zeit zu den Raumkoordinaten hinzuaddiert werden müsste und wenn man sich in der Zeit genauso frei bewegen könnte, wie im Raum.

Ich vermute aber das die Zeit eine Raumkoodinate ist, die sich dadurch auszeichnet an jedem Ursprung, also jedem Punkt im Raum (und nur dort) zu "wirken". Die Raumkoordinaten sind dagegen durch die Symmetriebrüche entstanden (oder andersherum?). Vollkommene Symmetrie ganz es nur in einem Raum geben, bei dem jeder Punkt einen glatten Abstand zu jedem anderen Punkt hat. Diese Symmetrie bricht, wenn zusätzliche Dimensionen ins Spiel kommen und so die Abstände nicht mehr zwischen jedem Punkt glatt sind.

Wenn man 2 Ereignisse betrachtet, die zueinander in Ruhe stehen, so kann das gemeinsame Inertialsystem selbst aber niemals in Ruhe zu allen anderen Ereignissen stehen.
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Ge?ndert von antaris (09.10.23 um 18:39 Uhr)
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