AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Die Äthertheorien sind ja auch nicht umsonst verworfen worden. Es gibt einige Ausschlusskriterien, deren nähere Betrachtung sich nach meiner Ansicht aber lohnt.
Warum können die physikalischen Eigenschaften, die dem „leeren Raum“ zugestanden werden, nicht auch die Nahwirkung für die Gravitation bewirken.
Die Impulserhaltung wäre tatsächlich ein weiteres Ausschlusskriterium. Was mich bei meiner bisherigen Beschäftigung mit der Ätherhypothese besonders fasziniert hat, das ist das Rechnen mit sehr großen und sehr kleinen Zahlen. Alles geht, verglichen mit der uns bekannten Welt, gegen Null oder gegen Unendlich. Das macht die Plausibilitätsbetrachtungen auch recht schwierig.
Nach dieser Ätherhypothese gilt der Impulserhaltungssatz nicht mehr uneingeschränkt. Es gibt eine Abbremsung, diese ist jedoch so klein, dass sie in den Grenzen der uns bekannten Lebensdauer des Weltalls hinein passt.
Nach meinen ersten Abschätzungen liegt die Einzelgröße der Ätherpartikeln bezogen auf die „Quasimasse“ bei kleiner 10 ??º [Kg].
Das führt auch dazu, dass Ätherpartikel kaum miteinander kollidieren.
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