AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie
Von der Newtongravitation habe ich eine Beschleunigung von einem Neutron gegen ein weiteres direkt benachbartes von 2,8 x 10^-18 m/sec^2 abgeleitet. Der Abstand der Neutronen ist dabei mit einem Atomdurchmesser von 2 x 10^-10 m angesetzt.
Als erste beinahe willkürliche Annahme bin ich davon ausgegangen, dass unsere Sonne 97% der Ätherpartikel ungehindert passieren lässt.
Daraus ergibt sich ein Anteil des für die Reflektion des Äthers auf ein Teilchen von 10^-22.
Wirksam für die Gravitation sind demnach nur 10^-44 als Quadrat des Wirkungsgrades.
Da ich meine Abschätzungen auf Papier habe sind sie bisher schwer zu übermitteln. Es ist auch schwer den roten Faden nicht zu verlieren.
Alleine aus dem Unterschied zwischen dem Atomdurchmesser und dem Kerndurchmesser ergibt sich ein Faktor von 10^-11.
Für die weitergehenden Betrachtungen und Abarbeitungen der KO - Kriterien brauche ich Zeit. Es wäre schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn man über die Reflektion die Erwärmung ausschließen könnte.
P.S.: Hinter jeder weiteren Tür die man aufstößt erscheinen wieder drei Neue.
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