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Alt 10.02.24, 17:16
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Aufgrund der Einwände wurden die einzelnen Schritte zur Plausibilität nachfolgend noch einmal nachvollzogen und aufgelistet.

Anhand einer Abschätzung soll die Möglichkeit eines Äthermodels als Ursache der Gravitation auf Plausibilität überschläglich untersucht werden.

Diese Betrachtungsweise der Gravitation als Nahwirkung bleibt für eine gegenständliche Erklärung der Raumkrümmung sowie der „schwarze Masse“ und der „schwarze Energie“ u.v.m. verlockend.

Bei diesem Äthermodel beruht die Gravitation auf Reflektion, so dass keine Wärme entsteht.

Die Intensität des Äthers wird von der Gravitation als Beispiel an zwei vereinfachten Atomen eindimensional abgeleitet. Anhand dieser Ergebnisse wird die gesamte räumliche Intensität des Äthers abgeschätzt.

Nach den folgenden überschläglichen Berechnungen ist eine Entstehung von Gravitation infolge der Einwirkung von energiereichen Partikeln (Äther) möglich. Eine übermäßige Erwärmung findet nicht statt, da die Einwirkungen über den elastischen Stoß erfolgen.

Durch die extrem geringe Größe der Ätherpartikel finden Zusammenstöße der Ätherpartikel untereinander kaum statt.
Die Abbremsung der Massenträgheit geschieht für den Bereich geringer Geschwindigkeiten (In Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit) außerordentlich langsam.

Anmerkung: Aufgrund der hohen Streuung der Eingangsannahmen und der Risiken beim Rechnen mit extremen Zahlen sind Abweichungen möglich, aber nur dann relevant, wenn sie grundsächlich Einfluss auf die Plausibilität der Ätherhypothese haben.

Studierenden sei von der Beschäftigung mit der Ätherhypothese abzuraten, weil sie der Lehrauffassung wiederspricht.
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