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Alt 10.03.24, 10:49
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Idee Grundteilchen sind unterhalb des Fadenmodells möglich

Zitat:
Zitat von MMT Beitrag anzeigen
Wie gesagt, der letzte Abschnitt: Appendix G.

Die Natur kann nicht aus Teilchen bestehen oder überhaupt Teile oder Teilchen enthalten,
weil es eine kleinste Länge und einen kleinsten Längenmessfehler gibt.
Danke, ich hab's gefunden:

"... The following arguments do not rely on strands. However, strands allow visualizing them. Combining maximum speed c, the quantum of action ~, and maximum force c4/4Gyields the existence of a minimum length in nature. The minimum length is both the smallest possible length measurement result and the smallest possible length measurement error. The same applies to time. The smallest length error implies that space is not made of points, time is not made of instants, and coordinates are approximations. The same limitation holds for any other observable quantity: measurement results without errors are impossible.

The intrinsic measurement errors and the lack of exact measurement results for every physical observable imply the lack of sharp boundaries. There is no precise way to distinguish two values or even two objects. There are no exact boundaries in nature. In nature, there is no way to separate space into separate regions. At the Planck scale, nature is inherently fuzzy. Nature has no parts that can be distinguished exactly. Nature has no parts.

The lack of exact measurements and distinctions implies that it is impossible to define sharp boundaries. The lack of sharp boundaries implies the lack of sets in nature. ...

... The arguments just given against the existence of axioms in a unified theory of physics can be summarized: at the Planck scale, there are no parts. At the fundamental level, nature is a unity without parts. ..." Testing a model for emergent spinor wave functions explaining gauge interactions and elementary particles

Angenommen, alle Phänomene sind Schwingungsmuster, die von Grundteilchen eines Grundteilchenäthers getragen werden, dann paßt unsere erlebbare/meßbare Natur zu deinen Thesen aber die real existenten Grundteilchen können aus erheblich kleineren Strukturen bestehen und vergleichsweise scharf/exakt definiert sein - so scharf/exakt, dass es überall die gleichen Naturgesetze/Naturkonstanten gibt, schärfer/exakter als die im Normalraum derzeit bekannten Unschärfen, kleinste Länge (Planck-Länge) und kleinsten Längenmessfehler. Das kann so sein, weil die Grundteilchen mit schärferen und kleineren Strukturen unscharfe Schwingungen/Schwingungsmuster erzeugen, aus denen alle uns bekannten Phänomene bestehen.

Dass es eine derartige tiefere Ebene gibt, kannst du nicht ausschließen. Diese tiefere Ebene aus Grundteilchen realisiert vermutlich nicht direkt/wirklich/real die Fäden des Fadenmodells - die Fäden und das Fadenmodell sind eine abstrakte Beschreibung der Natur, deren real existenten Teile die Grundteilchen sind, die sich unserem Zugriff (wenigstens derzeit) entziehen, so ähnlich wie wenn man als simuliertes Objekt/Subjekt in einer Computersimulation nicht direkt auf die Computer-Hardware zugreifen kann. (alles imho)
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