Hallo Faschisten
so könnte die Anrede von Yanis Varoufakis an uns lauten.
Nachdem Nicaragua Klage gegen Deutschland wegen Völkermord erhoben hat und einstweilen erst mal ausgebremst wurde
https://www.oz-online.de/artikel/146...Deutschland-ab
legt der ehemaligen griechische Finanzminister der linken Syriza-Regierung, Yanis Varoufakis - vielen bestimmt noch als Gegenpart von Wolfgang Schäuble in Erinnerung - nach, und will nun Deutschland ebenfalls wegen Völkermord in Gaza verklagt sehen.
Yanis Varoufakis takes Germany to court
https://youtu.be/jqHHxiH6UEQ?si=npSK3hCvHCmyZe1e
Hintergrund dazu ist ein knapp 16 Min. langes Video, das schon vor einem Monat veröffentlicht wurde, und in dem Herr Varoufakis seine Meinung zum langjährigen Palästina-Konfikt zum Ausdruck bringt.
Meine
fettgedruckte Anrede am Anfang dieses Beitrags ist mE ungefähr so provokativ, und populistisch wie etliche Aussagen des griechischen Politikers in Bezug auf Deutschland und seine Begründungen für den immer wieder gewalttätig aufflammenden Konflikt in Palästina.
Herr Voroufakis bezieht sich in dem Video, das auf YouTube zu finden ist, auch auf folgendes Ereignis in Berlin
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-...e24869803.html
Wenn das so weitergeht in der EU, wird es in Zukunft wohl immer schwerer werden, diesen Staatenbund zusammen zu halten.
Ob Ungarn, die Slowakei oder auch Frankreich - die tiefgreifenden unterschiedlichen Einstellungen zu diversen Themen treibt die Staaten langfristig wahrscheinlich immer weiter auseinander.
Es scheint derzeit so, daß die EU ihre besten Zeiten schon hinter sich hat.
Das Aufmarschgebiet Deutschland für palästinenserfreundliche Aktionen und Demonstration
ist auch ohne die Unterstützung durch ausländische Politiker, deren Regierungen gerne immer mal wieder Reparationszahlungen von Deutschland für Ereignisse aus der lange zurück liegenden Nazidiktatur fordern und dabei den Unwillen diverser 'politisch' tätiger Terroristen, friedliche Lösungen für die Probleme ihrer Landsleute und ihrer Region zu suchen und zu finden, eher als unproblematisch denn als konfliktfördernd einstufen ,
schon schwer genug im Gleichgewicht zu halten.