Zitat:
Zitat von rene
In Gleichung (35) beschreibst du die Eigenfunktion des Energieabstandes:
Δ = E1 – E2 ~ exp(-∫sqrt(V(φ) – E0) * dφ , φ=0..φ0) ~ exp(-μ³/λ)
Und gehst dabei von einer Näherung aus. Inwieweit diese einer numerisch ausgewerteten Funktion nahe kommt wäre nicht uninteressant und trotz des Aufwandes lohnenswert. Über die Pfadintegralmethode liesse sich bestimmt ein eleganterer Weg finden!?
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Sicherlich kann man genauere Näherungen finden. Dass ich die Formeln überhaupt reingebracht habe, hat allerdings nur einen Grund: Es ging mir darum, zu zeigen, dass Δ ohne fine-tuning sehr klein gegenüber der Masse des Skalarfeldes sein kann. Exponentiell klein. Und das deshalb nicht unbedingt zu erwarten ist, dass der skalare Partner messbar ist.
An dieser Beobachtung wird eine genauere Berechnung der Energie sicherlich nichts ändern.