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Alt 29.11.07, 09:46
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Stellt euch vor es gibt einen vT-Äther!

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Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi JGC

Ich meine nicht dass jede Kopie in ihrem Universum machen kann was sie will.
Dazu habe ich mir auch schon einmal Gedanken gemacht wie man Abstaende zu Paralleluniversen sich vorstellen koennte.
Auch hier wieder das Zeitbeispiel.
In einer Sekunde wird das Zukunftsuniversum aehnlich dem jetzigen sein.
In einigen Milliarden Jahren voellig anders.Parallelwelten, die "paralellich" nahe bei uns liegen duertften somit auch recht aehnlich zu unserer Ralitaet sein. Letztendlich muessen sie das sein um mit unserer Welt zu interferieren.

Ich krieg da aber bei folgendem Beispiel ein Problem
Angenommen es geling uns einen Quantenrechner zu bauen. Und ich interpretiere dessen Funktion wirklich so, dass dies ein Paralell(welt)rechner ist.
Man koennte auch einfach ein Spaltexperiment nehmen.
Ich bleibe aber mal beim Quantenrechner.
Wir lassen ein Programm darauf ablaufen. Es muss einen richy geben der in der Paralellwelt im selben Moment das Programm startet. Es muss sogar sehr viele solcher richies geben.
Oder ist dies bereits eine falsche annahme ?
D.h. fuer einen gewissen "parallel" Abstand, muessen diese richies alle das selbe denken fuehlen und tun. Ueber die Planklaenge koennte man vielleicht sogar ausrechnen wieviele solcher richies es geben muss.

D.h. aber auch dass ich identisch in einer Anzahl von Paralellwelten lebe.
Und keiner meiner Kumpels darf aus der Reihe tanzen.

Irgendwo in anderem Abstand ist der richy kein Quantenprogrammierer sondern Automechaniker. Das darf schon so sein, aber irgendwie ist das Ganze fuer mich gerade schwer vorstellbar.
Hi Richy..

also ich schätze, das es so viele "Richys" gibt, wie in deiner "erwarteten" (vielleicht vorgegeben?) Lebenszeit an elementaren "Quantenzeiten" reinpassen..

Und jede Quantenzeit einer Abbildung deines momentanen "Jetzt-Zustandes" entspricht. Das aber jedes dieser Jetzt-Zustände(welches sich ja sogesehen als 2.dimensionales Gebilde darstellt, welches deinem jeweiligen "Lebensframe" entspricht) mit einer zeitübergreifenden Wirkung ausgestattet ist(über deren gravitativen Informationsstärken) welche somit durchaus auf deine zukünftigen "Jetztframes" eine Wirkung ausüben.

Ich seh das wirklich so, das durch die Gravitation uns ein "überzeitschneller" Dialog ermöglicht wird, der über unsere Intuition uns erahnen lässt, was als Nächstes auf mich zukommt und uns zu einem entsprechenden Verhalten animiert.

Und da dieses Verhaltenswirken sich gleichzeitig auf unsere ganze "Lebensstrasse" auswirkt, weil (du kennst mich ja) die longitudinalen Informationen der Gravitation, mir unbewusst als Informationen aus der Zukunft entgegen bringen.

Das bedeutet also für mich, das mein Leben schon von vorneherein ein vorbestimmtes Potential besitzt, welches meine eigene mögliche Lebenszeit begrenzt. Entscheidend dabei erscheint mir, das ich selber wählen kann, in welchem Zeitraum ich dieses "Lebens-Potential" verheizen kann und dabei dann entsprechend kurz oder lange lebe...

Somit ergeben sich meiner Meinung eine bestimmte Anzahl an möglicher "Lebenswege" die ich je nach meinen momentanen/langfristigen Bedürfnissen und deren jeweils vorhandenen Möglichkeiten auswählen kann,(der Weg des geringsten Wiederstandes?) um an mein jeweilig gewünschtes Ziel zu gelangen..

So gesehen ist es also eine Grav-Energetisch/potentielle Preisfrage, die entscheidet, wie lange oder wie kurz mein "Vergnügen" im Hier zu sein, andauert...

Als Betrachtungsbeispiel seh dir mal einen animierten Thorus an.. und dessen Kräftetransport seiner jeweiligen Feldlinien..

Die winzigste Querschnittsfläche in dessen Zentrum ist meiner Ansicht nach der Punkt, wo dein momentan erlebtes "Jetzt" grade zuhause ist(dein universell verbundenes ICH) und das an dieser Stelle jedes dieser momentanen "Jetztmomente" in seiner fortlaufenden Form(der Lebenszeit/Krümmung der Thorusoberfläche folgend) entsprechend energetisch rückkoppelnderweise auf die Jetztmomente rückwirkt, die sich noch in das Zentrum des Thorusgebildes schieben.

Das so also der Kreislauf des Lebens zustande kommt, den wir so erleben.

JGC
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