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Alt 06.06.07, 14:53
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Elektron als Teilchen und Welle

Naja...

Sehs mal so..

Das bedeutet, das die Relativitätstheorie sehr wohl korrekt ist!!!

Aber auch, das sie nur die "optischen" Eigenschaften des Universums beschreiben, siehe Beugung, Reflektion und Brechung...

Erst die hinzukommende Betrachtungsweise der Quantentheorie macht das Bild komplett, weil sie entsprechend deren jeweiligen mechanischen Verläufe all der optisch beobachtbaren Ereignisse beschreibt..

Das ist in etwa wie bei einem Foto..

Es besteht nicht nur aus den Farbwerten( das transversal orientierte EM-Sprktrum) sondern eben auch aus seinen "Helligkeiten" oder deren Wirkstärken(das longitudinal strukturierte Gravitationsspektrum)

Diese müssten also immer beide gleichzeitig betrachtet werden und bedeuten, das weder mit der einen Methode noch mit der anderen Methode eine 100% exakte Aussage über eine Realität machbar ist und das die "Wahrheit" immer irgendwo in der "Mitte" liegt.(relativiert werden kann)

Ich weiss nicht, was für Konsequenzen das wirklich hat, aber für mich eindeutig, das ich all das, was ich beobachte, nicht überbewerten darf und vor allem je weiter ein Geschehen von mir entfernt beobachtet werden kann, um so weniger darf ich das tun..

Und vor allem, das dies jedem Menschen seine eigene Entscheidungsmöglichkeit bietet, WIE er was sehen will. (siehe das Meer von Meinungsverschiedenheiten)

Das wir also dadurch erkennen könnten, das es ab einer bestimmten Grenze keinen Sinn mehr macht, vom Hundertsten ins Tausendste zu gehen, da sich irgendwann sowieso eine neue Welt auftut, mit neuen Teilchenstrukturen und neuen Erscheinungen, die eben in fraktaler Selbstwiederholungs-Manier sich quer den gesamten existenziellen Raum in sämtliche Dimensionen hindurchzieht..

Das zeigt meiner Meinung nach, wo wir unsere Grenzen zu setzen haben.

JGC

Ge?ndert von JGC (06.06.07 um 14:56 Uhr)
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